Produktion- und Logistik

Unternehmen:

Einrichtung, in der betriebliche Produktionsfaktoren in Sachgüter und Dienstleistungen umgewandelt werden für fremden Bedarf und mit Gewinnerzielungsabsicht

Betrieb:

Stätte der Leistungserstellung

Organisation:

Institution, in der eine Gruppe von Personen ein Regelsystem geschaffen hat, um gemeinsame Ziele zu verfolgen durch beispielsweise Hierarchien, Arbeitsteilung und Prozesse

Überbegriff für Fertigung und Montage -> aus Einsatzgütern werden mithilfe von Produktionsfaktoren andere Güter und Dienstleistungen als Endprodukte erstellt (Transformationsprozess)

Qualität, Zeit, Kosten: Diese drei Zielgrößen stehen in Konkurrenz zueinander, sind also konfliktäre Ziele. Es wird nach einer Balance gestrebt.

Strategische Planung:

Langfristig (viele Jahre) ausgelegt, auf Metazielen aufgebaut (daher schwer messbar), Basis für alle Entscheidungen auf den anderen beiden Ebenen, der Führungsebene vorbehalten

Taktische Planung:

Mittelfristig (wenige Jahre) ausgelegt, beschäftigt sich mit der Umsetzung der strategischen Entscheidungen auf quantitativer Basis Operative Planung:

Kurzfristige Detailplanung aller Prozesse und Projekte innerhalb eines Jahres

Bonetär:

Material- und Warenfluss vom Lieferanten hin zum Kunden (über Beschaffung, Fertigung und Absatz). Beinhaltet Produktions-, Transport-, Lager- und Umschlagvorgänge

Dispositiv:

Planen, koordinieren und optimieren den Güterfluss (ausgehend vom Kunden über Vertrieb, Produktionsplanung, Einkauf hin zum Lieferanten)

Ganzheitliches Konzept der Managementebenen und - aspekte. Unterscheidet in Strukturen, Aktivitäten und Verhalten; sowie in Normativ, Strategisch und Operativ

Netzwerk von Organisationen und Einheiten, die am Wertschöpfungsprozess beteiligt sind.

Vom Lieferanten der ersten Rohmaterialien bis hin zum Endkunden.

Make-to-stock (Push-Fertigung):

Produktion auf Lager auf Basis von Absatzplänen bzw. Forecasts

Assemble-to-order:

Aus Mehrfachverwendungsteilen bzw. –baugruppen wird nach Vorliegen eines Kundenauftrags ein kundenspezifisches Enderzeugnis gefertigt

Engineer-to-order (Pull-Fertigung):

Fertigungsprozess startet erst mit Vorliegen des Kundenauftrags (individuelles Produkt)

Material Requirements bzw. Resource Planning:

• Mengen- und Produktionsplanung.

• Mithilfe des Produktionsprogramms wird zunächst ein terminierter Bedarf ermittelt,

• daraufhin werden Fertigungs- und Bestellaufträge gebildet.

• Außerdem können die Systeme Kapazitätsbelastungen ermitteln und daher automatische Anpassungen vornehmen.

Aber: Durchlaufzeiten und Bestände und deren Auswirkungen werden nicht berücksichtigt

Optimale Bestellmenge ergibt sich aus der minimalen Summe aus Lager- und Bestellkosten im Jahr! (da Zielkonflikt: hohe Bestellmengen reduzieren Bestellkosten, aber erhöhen Lagerkosten):

Meldebestand:

Menge an Bestand, ab der eine Bestellung generiert wird (deckt Bedarf bis Bestellungen eintreffen)

Sicherheitsbestand:

Soll Lieferfähigkeit auch bei Fehlmengen und garantieren (z.B. durch Verzug der Lieferanten)

• Alle Tätigkeiten, die der Versorgung des Unternehmens mit Materialien, Dienstleistungen, Rechten und Informationen dienen.

• Strategisch: Kontrolle und Steuerung der Lieferantenbasis, Planung und Implementierung geeigneter IT Systeme, Beschaffungsmarktforschung, Lieferantenklassifizierung und -bewertung,...

• Operativ: Bestellmengenplanung, Bestellung und Überwachung des Lieferprozesses

Lieferanten:

-Betrachtet die prozentualen Anteile der Lieferanten am jährlichen Einkaufsvolumen und sortiert diese daraufhin in drei Klassen ein (z.B. C 0%-10%, B 10%- 60%, A 60%-100%)

Waren:

Betrachtet die eingekaufte Menge im Vergleich zum Warenwert der Einkaufteile (A wird wenig eingekauft, ist aber hochwertig,...) Grafische Darstellung nennt sich dann Lorenzkurve!

Vorteile:

• Spezialisierung der Mitarbeiter

• Zeitersparnis durch fehlende Tätigkeitswechsel oder Rüstzeiten

  
  

Nachteile:

• Monotonie der Arbeit

• Abstimmungs- und Koordinationsaufwand

• wachsende Abhängigkeiten

Nachhaltigkeit:

Dauerhafte Bewahrung der Stabilität und natürlichen Regenerationsfähigkeit des gegebenen Systems In:

• Ökonomie (dauerhafte Produktionsfähigkeit, Marketingzwecke,...)

• Ökologie (Umweltbewahrung,...)

• Soziales (Verantwortung für Folgegenerationen,...)

TCO:

Einstandskosten bis zur Verfügbarkeit des Objekts beim internen Kunden (also auch alle Bestallabwicklungs-, Transport-, Umschlag- und Zwischenlagerungskosten)

LCC:

Kosten, die über den gesamten Lebenszyklus anfallen (also auch Wartungs-, Instandhaltungs-, Entsorgungskosten)

• Wird innerhalb der Beschaffung durchgeführt,

• falls keine Transparenz des Lieferanten gegeben ist, um Entscheidungs- und Verhandlungsgrundlagen zu liefern:

• Kostenbestandteile der Einkaufsgüter werden den Gewinnbestandteilen gegenüber gestellt, um Kalkulation des Lieferanten nachzuvollziehen

• Kosten (Einkaufspreise, Transportkosten, Löhne...),

• Qualität (Know-how, Spezialisierungseffekte, Kontrollmöglichkeiten...),

• Risiken

• Abhängigkeiten

Aufbauorganisation:

• Langfristig Wirksame Gestaltung des Beziehungszusammenhangs in einem Unternehmen

• Aufgabenanalyse

  • Ermittlung der zu erledigenden Teilaufgaben bis zu elementarer Ebene

• Aufgabensynthese

  • Aufgabengliederung nach Objekten/Funktionen/Regionen,

  • Kompetenz- und Verantwortungszuweisung

Ablauforganisation:

• Regelt die normalen Geschäftsvorfälle durch Abstimmung der Teilprozesse auf ihren zeitlichen und räumlichen Zusammenhang

• Arbeitsanalyse

  • Arbeitsteilung niedrigster Ebene

  • also Arbeitselemente

• Arbeitssynthese

  • personale Synthese

  • temporale Synthese

  • lokale Synthese

  • Nach dem Prinzip der Arbeitsteilung (Mengenteilung: gleichartige Aufgabe von unterschiedlichen Aufgabenträgern; Artenteilung: inhaltlich ungleiche Tätigkeiten nach Objekt oder Hierarchie)

Linienorganisation:

strikte vertikale Kommunikation (Stelle darf Anweisung nur von übergeordneter Stelle erhalten)

Mehrlinienorganisation:

Mehrere Leitungsstellen für eine untergeordnete Stelle

Stablinienorganisation:

Linienorganisation um Stabsstellen erweitert (dürfen Entscheidungen vorbereiten und unterstützen, aber nicht selbst tätigen)

Matrixorganisation:

Struktur nach zwei unterschiedlichen Kriterien (z.B. Produkte und Funktionen; Anweisungen kommen dann also von zwei übergeordneten Stellen)

Virtuelle Organisation:

Virtueller Zusammenschluss verschiedener Unternehmen/Einzelpersonen für gewissen Zeitraum und bestimmtes Ziel

Netzwerkorganisation:

Netzwerk aus eigenständigen Unternehmen

Zusammenhängende Folge von Tätigkeiten, die einen Kundennutzen erzeugen (laufen quer zur Aufbauorganisation). Es gibt wertschöpfende/primäre und unterstützende/sekundäre Prozesse.

Top-down:

Von der Unternehmensführung abwärts zum Mitarbeiter, Orientierung an Metazielen (strategisch), Radikalität der Durchsetzung

Bottom-up:

Probleme werden in Teilprobleme gegliedert nach und nach in von den Mitarbeitern gelöst, Impulse warden durch Know-how der Arbeiter gegeben, Unternehmensführung trifft daraufhin nur letztendliche Entscheidungen

Vorindustriell:

Keine Standards für Produkte und Prozesse

Taylorismus:

Massenprodukte herstellen, Arbeitsteilung, Standardisierung, Trennung von ausführender und planender Arbeit

Fordismus:

Fokussierung auf Standardprodukt, Transport- und Montagebänder, hohe Fertigungstiefe Toyota-Produktionssystem: Verschwendungen vermeiden, KVP, Pull-Prinzip

Volvoismus:

Teilautonome Teams und Gruppenarbeit

TIMWOOD:

• Transportation,

• Inventory,

• Motion,

• Waiting,

• Over-Processing,

• Over-Production, Defects

Abhängigkeit der Produktionsmenge von den eingesetzten Produktionsfaktoren (z.B. verteilen sich Fixkosten auf größere Stückzahlen, Prozesswissen und Effizienz steigt durch Lernkurve,...)

Zunächst einmal sind Standortfaktoren Eigenschaften eines Ortes, die zur Entscheidungsfindung für/gegen Unternehmenssitze genutzt werden:

• Faktorkosten (Personal, Besteuerungen, Transportkosten,...)

• Markt und Marktentwicklung (Kundennähe, Wettbewerbsstruktur, Marktzugangsmöglichkeit,...),

• Kultur (Qualitätsverständnis und Arbeitsproduktivität), Politische Einflüsse (Stabilität, Einfuhrbeschränkungen,...),

• Rechtliche Faktoren (Rechtssicherheit, Schutz des geistigen Eigentums,...)

Management by Delegation:

Übertragung von Entscheidungsbefugnis auf Mitarbeiter Management by

Exception:

Alltägliche Entscheidungen durch Mitarbeiter, Führungsebene greift nur bei Probleme ein

Management by Objectives:

Zielvereinbarung zwischen Führung & Mitarbeiter - regelmäßige Überprüfung

Management by Results:

Soll-Ist-Vergleich der Zielvereinbarungen mit entsprechenden Konsequenzen

Management by Motivation:

Positive Beeinflussung der Mitarbeiter durch Anreize

Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette (Verschwendungen auch in Unterstützungs- und Führungsprozessen vermeiden).

• Wertstrom ist das Zusammenspiel aus Materialflüssen, Informationsflüssen und Prozessen.

• Die Wertstromanalyse soll in einem „one page mapping“ die Schritte der Leistungserstellung erfassen,

• und wie viel Gesamtdurchlauf- bzw. Bearbeitungszeit jeweils benötigt wird.

• So können Verschwendungen auf einen Blick identifiziert werden.

Vorbeugende Instandhaltung (zustandsorientiert = Inspektion oder vorausbestimmt = Wartung), korrektive Instandhaltung = Instandsetzung; Entwicklung geht derzeit sogar hin zur vorausschauenden Instandhaltung (also Zukunftsprognosen über Maschinenverhalten)

• Transport

• Lagerung

• Umschlag (Entladen und Beladen der Sachgüter von bzw. auf Transportmittel)

• Bearbeitungsprozesse und logistische Informations- und Kommunikationsprozesse

• Logistik braucht es in allen Bereichen:

  • Beschaffung

  • Produktion

  • Distribution

  • Entsorgung

Zusammenfassung von Prozessen, Ressourcen und Organisation (diese Bestandteile sind voneinander abhängig).

• richtige Objekt

• richtigen Ort

• richtigen Zeit

• richtigen Menge

• richtigen Qualität

• richtigen Information

• richtigen Preis

• Lieferzeit: Durchlaufzeit von Auftragserteilung bis zur Bereitstellung beim Kunden

• Lieferbereitschaft: Wahrscheinlichkeit, dass Ware frei verfügbar im Lager ist

• Lieferzuverlässigkeit: Wahrscheinlichkeit, dass richtige Menge zur vereinbarten Zeit eintritt

• Liefergüte: Kennzahl für den Zustand der Ware

• Lieferflexibilität: Fähigkeit, auf Sonderwünsche des Kunden zu reagieren

• Lagerumschlagszahl: Umsatz pro Jahr/Wert der Bestände

In der Handelslogistik wird keine Veränderung mehr am Produkt vorgenommen.

• Örtliche

• Zeitliche (Verfügbarkeitszeitpunkt)

• Physische (Äußerliche Eigenschaften)

• Transformation

Sagt etwas über die Vorhersagbarkeit des Materialverbrauchs aus:

• X-Materialien: hohe Vorhersagegenauigkeit

• Y-Materialien: mittlere Vorhersagegenauigkeit

• Z-Materialien: niedrige Vorhersagegenauigkeit Zusammen mit der ABC-Analyse ergibt sich eine Matrix

• Die Inventur erfasst alle vorhandenen Bestände (und in FiRe alle Vermögenswerte und Schulden).

• Stichtagsinventur

• ausgeweitete Stichtagsinventur (10 Tage vor oder nach),

• Permanente Inventur (regelmäßige stückchenweise Bestandsaufnahme)

• vor- oder nachgelagerte Inventur (2 Monate vor und 3 Monate nach Stichtag)

• Leerplatzinventur (Fehlbestand statt Bestand)

Nachteile:

• hohe Kapitalbindung

• hohe Lagerhaltungskosten

• Gefahr der Überalterung

Vorteile:

• Ausgleichsfunktion (Zeit zwischen Bedarf und Anlieferung ausgleichen)

• Sicherungsfunktion (Schutz vor unvorhersehbaren Liefer-, Bedarfsschwankungen)

• Spekulationsfunktion (Abfederung von Preis- und Qualitätsschwankungen)

Festplatzzuordnung:

aus der Artikelnummer ist die Lagerplatznummer ableitbar und fest bestimmt

Chaotische Lagerung:

Bei Eingang der Ware wird der Lagerplatz vom Lagerverwaltungssystem neu vergeben

• Bodenlagerung

• Fachregallager (in Greifhöhe, manuelle Bedienung)

• Palettenregallager (für palettierbare Güter, stapelbar und platzsparend)

• Durchlauflager (First-in-First- out Prinzip durch selbständiges Nachrücken der Artikel)

• Hochregallager (hohe Automatisierung, Flächennutzung und Umschlagsleistung)

• Bei der Kommissionierung werden die benötigten Waren für eine Bestellung für den Versand zusammengestellt

• 1-stufig: Jeder Auftrag wird einzeln abgewickelt

• 2-stufig: Zunächst werden die gleichen Artikel für mehrere Aufträge gesammelt und erst in einem zweiten Schritt auf die jeweiligen Bestellungen verteilt

Alle Aufgaben, die anstehen, um verkaufsfähige Produkte aus der Produktion (Industriegüter) bzw. Beschaffung (Handelsware) zu den Kundenbedarfsstellen zu bringen (entweder über unternehmenseigenes Distributionsnetz oder über Speditionsnetz).

Vorlauf: Aufnehmen der Ware

Hauptlauf: Ware zu Depots bringen

Nachlauf: Weiterverteilung der Ware im Gebiet

legt die vertikale Struktur (Anzahl Lagerstufen) und

horizontale Struktur (Anzahl Lager pro Stufe) fest

-> Zentralisierungsgrad ist dabei das Maß für den Verzicht auf vertikale und horizontale Ausdehnung

• Tourengebiete sind Kluster eines Gesamtbelieferungsgebiets, die eine schnellere und einfachere Belieferung ermöglichen

• bei einer Tour werden Aufträgea abhängig von diesen Touregebieten gesammelt und ausgeliefert

• Tourenplanung legt die Reihenfolge der Endkunden innerhalb dieses Gebiets fest

in der Kreislaufwirtschaft sollen die eingesetzten Rohstoffe über den Lebenszyklus einer Ware hinaus wieder vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen

• logistisches Mittel zur Verbesserung der Performance in der Lieferkette

• bei dem der Lieferant Zugriff auf die Lagerbestands- und Nachfragedaten des Kunden hat

• sodass er sich auf Gegebenheiten besser und schneller einstellen kann

  -> keine Bestellung mehr notwendig, Aufträge gehen automatisch raus

• Warenlager eines Lieferanten, welches sich in der Nähe des Kundens (Abnehmers) befindet

• Ware verbleibt solange im Eigentums des Lieferanten, bis der Kunde sie aus dem Lager entnimmt

• Sicherung der schneller Lieferfähigkeit

• Ausgleich von Liefer- und Nachfrageschwankungen

  • Saison; Sicherheit Maschinenstörungen / Qualitätsproblem

• Ausgleich von Liefer- und Verbrauchsmengen

  • losweise Fertigung

  • Fixe Kosten je Beschaffungsvorgang

  • Mengenrabatte

• Spekulation

• Reifung

• Hamstern

• System zur Fertigungssteuerung mit einem Planungshorizont von 1-2 Wochen

• es werden nur so viele Fertigungsaufträge für die Fertigung freigegeben, dass die Maschienen, besonders die Engpässe, gerade noch gut ausgelastet sind

• Anzahl der Aufträge ist begrenzt -> auch Bestände und Warteschlagen sind begrenzt, sodass der Gesamtdurchlauf beschleunigt wird

• Kanban = Karte

  • Information über Teil, Anliefermenge, Anlieferort

• Karte pendelt zwischen Kunde und Lieferant

• selbststeuernder Regelkreis

• orientiert sich ausschließlich am tatsächlichen Verbrauch (Pull)

• Entnahme und Nachlieferung - Pufferlager

• zur Produktionssteuerung - Prinzip der selbststeuernden Regelkreise aus Kanban-Verfahren

• Regelkreis enthält mehrere Stufen

• Anzahl der Karten konstant -> maximale Bestand in der Fertigung auch konstant

• Voraussetzung Rahmenverträge zwischen Kunden und Lieferanten

  • Produkte, Preise, Lieferkonditionen

  • (Verpackung, Anlieferort, Abholungsort, Datenübertragung, Datenformate…)

• mit Lieferabruf werden Produktvariante Menge zu einem bestimmten Termin bestellt

• Ziel: Bestände in der logistischen Kette zu minimieren

• Idealfall: genau zum Bedarfszeitpunkt, also gerade rechtzeitig (JIT) ohne Bestände geliefert

• Aufwand zur Absicherung der Lieferfähigkeit ist jedoch groß

JIT: Tägliche Lieferabrufe und Lieferungen mit dem Ziel

minimaler Bestände und direkter Weiterverarbeitung

JIS: Getaktetes Fließsystem in Abhängigkeit von

Kundenfließlinien (Lieferant liefert gerade rechtzeitig und in

Reihenfolge wie Kundenaufträge reinkommen)

• Verkürzung der Rüstzeit und Verkleinerung der Lösgröße

• Reduzierung der Fertigungstiefe

• Ausweitunug des Enpasses

• Durchlauforientierte Fertigungsstrukturen

• Hohe Qualitätssicherung

• hohe Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen