Klassendiagramm

• visuelle Darstellung

• Verwendung Softwareentwicklung

• Dient der Visualisierung der Strukturen & Beziehungen von Klassen in einem System

• zeigt die Klassen, ihre Attribute, Methoden und die Verbindungen zwischen ihnen.

• Visualisierung der Struktur von objektorientierten Softwaresystemen.

• Klassen

• Attribute

• Methoden

• Assoziationen

• Vererbung

• Aggregation & Komposition

• Multiplizität

• Abhängigkeiten

• Schnittstellen

• Sichtbarkeit

• Vorlage/Muster für Objekterstellung

• kapseln Daten (Attribute) & Verhalten (Methode)

• datenelemente innerhalb Klasse

• repräsentieren Eigeneschaften/ Merkmale von Objekten

• Funktionen/ Operatoren

• definieren Verhalten des Objektes/Klasse

• Zugriffsniveau von Attributen und Methoden

• öffentlich: + (Zugriff außerhalb des elementes möglich)

• privat: - (Kein Zugriff außerhalb des Elementes)

• geschützt: # (Zugriff nur für Element & Subelemente)

• package/default: ~ (Zugriff innerhalb des Paketes)

Erben alle Attribute und Methoden der Superklasse

Zeigen Beziehungen zwischen Klassen an

Zeigen Ganzes-Teil-Beziehungen zwischen Klassen an.

Child Objekt kann nicht ohne Parent existieren

Verhältnis der Klassen, wie viele Intanzen

Zeigen Verbindungen, bei denen Änderungen in einer Klasse eine andere Klasse beeinflussen könnten

• wie eine Wunschliste für Klassen

• sie sagt den Klassen, welche Fähigkeiten sie haben sollten, aber sie sagt nicht, wie diese Fähigkeiten genau umgesetzt werden sollen

• Business-Analysten

• Architekten

• Entwickler

• andere relevante Teammitglieder

Das Ziel ist es sicherzustellen, dass das Diagramm die Softwarestruktur genau darstellt und agile Entwicklungsschritte unterstützt.

• Entwickler: Sie nutzen das Diagramm als Leitfaden für die Programmierung, um Beziehungen zu verstehen und Klassen zu implementieren.

• Architekten: Klassendiagramme unterstützen Architekten bei der Gestaltung der Softwarestruktur und der Gewährleistung ihrer Integrität.

• Business-Analysten: Sie verlassen sich auf Klassendiagramme, um das Software-Design an Benutzeranforderungen anzupassen.

• Projektmanager: Klassendiagramme helfen Projektmanagern dabei, die Architektur zu verstehen und den Entwicklungsaufwand abzuschätzen.

• Tester: Tester nutzen Klassendiagramme, um Testfälle zu erstellen, die verschiedene Klasseninteraktionen abdecken.

• Einfach halten: Vermeiden Sie unnötige Komplexität, um das Diagramm leicht verständlich zu machen.

• Klarheit betonen: Verwenden Sie klare und prägnante Beschriftungen, vermeiden Sie Unordnung und organisieren Sie das Diagramm logisch.

• Konsistente Notation verwenden: Befolgen Sie eine konsistente Notation für Klassen, Attribute, Methoden und Beziehungen.

• Wichtige Beziehungen erfassen: Heben Sie die wichtigsten Beziehungen und Verbindungen hervor.

• Relevanz priorisieren: Nehmen Sie nur wesentliche Klassen und Beziehungen auf, die für das Verständnis des Systems relevant sind.

• Regelmäßig aktualisieren: Halten Sie das Diagramm auf dem neuesten Stand, während sich die Software weiterentwickelt.

• Kollaboration: Binden Sie relevante Teammitglieder ein, um Genauigkeit und Konsens im Diagramminhalt sicherzustellen.

• Werkzeuge nutzen: Verwenden Sie Diagrammwerkzeuge für Genauigkeit und bessere Visualisierung.