TP und Analyse

1. der häufigste Wunsch gegenüber einer anderen Person und den Erwartungen

2. die häufigste Reaktion der anderen

3. die häufigste Reaktion des Patienten auf die Reaktion der anderen

1. Reaktion, die sich der Patient von jemand anderem wünscht

2. negative Reaktion, die stattdessen von der anderen Person erwartet wird

3. daraus resulierendes Verhalten der Person ggü

4. entsprechendes Verhalten der Person ggü dem Patient

5. Verhalten des Patienten ggü sich selbst

INTROJEKT!!!!

normales, neurotisches, borderline und psychotisches Niveau

1. integrierte vs. diffuse Identitöt

2. reife vs. unreife Abwehr

3. Realitätsprüfung

• Fragebogenverfahren zur Analyse

• Achsen: Affiliation und Interdependenz

• Übertragungs-, Gegenübertragungs- und Widerstandsanalyse

• Nutzung regressiver Prozesse

• Beachtung von Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand

• Festlegung eines Behandlungszieles und konfliktzentriertes Vorgehen

• Begrenzung von Regression

• Kurzzeittherapie TP

• veränderung konflikthafter Beziehungsmuster

• kombi von supportiven und expressiven Interventionen

• für Patienten mit Borderline

• stark strukturierte und manualisierte Therapie

• konfrontativ-deutend

• basiert auf Mentalsierungskonzept

• für strukturell gestörte Patienten

• Konzept des Nicht-Wissens

• Therapeutin gibt Bild vor

• Entschlüsslung von Symbolgehalt

• stabile Ich-Funktion = Voraussetzung

• Minimalstrukturierung

• Regressionsfördernd

• Übertragungsprozesse bearbeiten

• Gruppendeutungen

• Regressionsbegrenzung

• Bearbeitung spezifischer Konfliktmuster

• vorwiegend strukturelle Störungen

• Förderung der Ich-Funktionen

• Fokussierung auf Beziehungsmuster

• Prinzip Antwort

• Verbindung sozialpsychologie und analyse

• hohe struktur

• aktiver Therapeut

• in DDR entstanden