Verhaltenstherapie

1. Eingangsphase: Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen

2. Aufbau von Änderungsmotivation und Auswahl von Änderungsbereichen

3. Verhaltensanalyse: Problembeschreibung

4. Klären und Vereinbaren von Zielen

5. Planung, Auswahl und Durchführung spezielle Methoden

6. Evaluation der Fortschritte

7. Endphase: Erfolgsoptimierung und Abschluss der Therapie

• Kognitionen, Emotionen und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig

• dogmatische Gedanken- und Bewertungssysteme

• ABC-Schema

• Ziel: Änderung der Einstellung zum Leben

1. Selbstbeobachtung

2. Selbstbewertung

3. Selbstverstärkung

Heldenhaftes Verhalten: Negatives wird in Kauf genommen

Widerstehen einer Versuchung: Wegfall von Positivem wird in Kauf genommen

1. Erlernen der normalen PMR

2. Erlernen eines Hinweisreizes

3. Anwendung der mit dem Signalwort gekoppelten Enrspannung in verschiedenen Aktivitätszuständen

4. Anwendung in Angstsituationen

Typ R - Recht durchsetzen

Typ B - Beziehungen

Typ S - um Sympathie werben

Psyched, Rollenspiel, PMR und co

Ein Rückfall entsteht über längere Zeit in Einzelschritten

lapse: erneutes Trinken als VORFALL

relapse: kompletter RÜCKFALL

Behandlungsprinzipien:

1. Empathie

2. Diskrepanzen entwickeln

3. Umgang mit Widerstand

4. Stärkung der Änderungszuversicht

Kombination verhaltenstherapeutischer, interpersoneller und psychodynamischer Ansätze zur Behandlung chronisch Depressicver

1. Prägende Bezugspersonen

2. Situationsanalysen

3. Interpersonelle Diskriminationsübung

4. diszipliniertes Einbringen

• Gedanken über die eigenen Kognitionen

• wie denken Menschen, wie lenken sie ihre Aufmerksamkeit

• Kognitives Aufmerksamkeitssyndrom

Therapie:

• Aufmerksamkeitstraining

• Losgelöste Achtsamkeit

• Disputation metakognitiver Überzeugungen und Verhaltensexperimente