Atmung

beta 2 sympathomimetika

—> immitieren Katochelamine (Verstärken Sympathikus)

—>glatte Muskeln der Bronchien und Blutgefäße

—> relax dieser —> Erweiterung —> Besser luft

Nebenwirkung: Tachykardie (erhöhte HF), da bei überdosierung auch beta 1 rezeptoren angegriffen werden

• Rötung ("rubor")

• Schwellung ("tumor")

• Schmerz ("dolor")

• Überwärmung ("calor")

• Eingeschränkte Funktion ("functio laesa")

—>Tight junctions des Endothel lösen sich —> wird diskontinuierlich —> Flüssigkeitseinstrom

(Asthma)

Glukokortikoide (Steroidhormone)

—> Cortison

Tütenatmung

rFEV1 unter 80%

gesteigerter Luftgehalt der Lunge

tw. mit irreversibler Zerstörung des Lungengewebes distal der Bronchioli terminales einhergeht (Parenchymzerstörung)

->obstruktiv

HAUTPURSACHE: Rrauchen

• herabgesetzte Vitalkapazität (VC)

• erhöhtes Residualvolumen und erhöhte funktionelle Residualkapazität (FRC)

• verminderte Einsekundenkapazität (FEV1) bzw. reduzierter Tiffeneau-Index (FEV1/VC)

• verminderte Diffusionskapazität

Rauchen aufhören!, beta2sympathomimetika, Atmengymnastik

—> chronische Entzündung (Bronchiolitis) —> Einengung der Atemwege

—>bei Exspiration kollabieren die Bronchioli terminales, wodurch die Luft nicht aus den Alveolen entweichen kan

—> bei erneuter Inspiration -> Überdehnung der Alveolen und Bronchiolen

-> Alveolen zerstört, Bildung Emphysembläschen (Gasaustauschuntauglich)

Parallel zerstören Proteasen das Lungenparenchym

physiologisches Totraumvolumen bis zu 2 Litern!

nicht mit Spirometrie!!

Body-… oder Heliumsverdünnungsmethode, stickstoffauswaschmethode

Messung von thorakalem Gasvolumen und Resistance (obstruktion). residualvolumen

-Patient sitzt in geschlossener Starrer Kammer und atmet Luft aus ihr ein und in sie wieder aus

-beim Einatmen entfernt er Luft aus der Kabine, da aber ein Brustkorb größer wird, ist das System “Kabine-Lunge” druckmäßig ausgeglichen

EINATMUNG:

Körpervolumen wird größer, Volumen in Kammer kleiner

Druck in Kammer größer, Druck in Lunge kleiner (Unterdruck)

-> Verengung der Atemwege (Bronchospamsen) ausgelöst durch Botenstoff Histamin + erhöhte Druchblutung -> vermehrte Schleimbildung (Becherzellen, Gl. bronchialis)

—> entzündungsreaktion: Tight junctions des Endothel lösen sich —> wird diskontinuierlich —> Flüssigkeitseinstrom

->Atemnot, Kutschersitz um Atemhilfsmuskulatur zu nutzen

—> neben Salbutamol (β₂-Sympathomimetikum), auch Cortison nützlich (Abschwellung der Schleimhäute)

Verschluss/verengung von Hohlorganen

(Einschränkung - Lunge kann sich nicht richtig ausdehnen)

—> Lungenfibrose, Skoliose, Muskulatur nicht intakt

chronische Erkrankung der Lunge

—>fortschreitende Fibrose des Lungengewebes

-> durch chronische Entzündungsvorgänge

—> Führt zu bindegewebigen Umbau des Lungengewebes (alveolären Membranen mitbetroffen)

durch Asbestinhaltation, Rauch, Staub

bei bekannter ursache: Antibiotika

Unbekannt: Glukokortikoide, Lungentransplantation

AMV = atemzugvolumen x frequenz

—>AZV 500 ml

—> AF 12-15 / min

beides bei sport erhöht

durch Panik Angast

—> vermehrte Co2 abatumg (sinkt —> pH steigt, respiratorische Alakalose)

—>Niere: Senkung Hco3- durch erhöhte HCO 3 – -Ausscheidung oder verminderte Ausscheidung von H +

—>Tütenatmung

Kohäion: Anziehung zwischen den Teilchen eines Körpers

Adhäsion: zwischen unterschiedlichen Körpern

Phsopholipiden

—> auch in Beta sympathomimetika zur Bronchalrelaxiation

Resistance erhöht

(Compliance normal)

Totalkapazität und Intrathorakalesgasvolumen erhöht

VItalkapazität, rel. Sekundenkapazität, PEF erniedrigt

Compliance erniedirgt

(Resisatance normal)

Vital- und totalkapazität, Intrathorakales Gasvolumen, rel. Sekundenkapazität, PEF erniedigt

• Luft wird in Lunge gepresst

• venöser Rückstrom zum Herzen gehemmt —> HMV sinkt —> Blutdruck kann abfallen!

• PEEP (postiver endexpiratorischer Druck) (also immer etwas über 0!) -> Atelektasenbildung vermeiden, also Alvoelenkollabierung

• 
  

Allergene, Toxine (von Berufskrankheiten), Luftverschmutzung

—> Verernung der Bronchien durch Hypertrophie der glatten Muskulatur, Sekretionsstörung durch Histaminausschüttung

Verengung der Bronchien durch Kontraktion der glatten Muskeln

—> Atemwegswiderstand hoch —> Alveoläre belüftung schlechter

Gegenteil: Vasodilatation (durch Sympathikus)

Inspiration —> Thoraxvolumen vergrößert -> Lungenausdehnung hoch -> Unterdruck im Pleuraspalt --> Lufteinstrom

Expiration -> Entspannung Muskulatur -> Luft kann einfach ausstöremn (auch fociert möglich)

Einatmng: Abflachung, damit mehr Volumen für Lunge da ist

Ausatmung: drückt sich wieder hoch

N. phrenicus aus pl cervicalis c3-c5 -> durch Atemzentrum stimmuliert

spezifisch

pH niedrig, pco2 hoch über die Chemosensoren in Medulla oblongata und gl. caroticum, gl. aorticum —> Sympathikus wird aktiviert

unspezifisch

Körpertemperatur

Barorezeptoren

helium hat eine geringere Dichte als Luft

—> Schallwellen werden in weniger dichtem Medium heller

wird nicht von Lunge absorbiert

schwer löslich in Wasser —> keine Fälschung

n=n <-> c*V=c*V,

M = K x F/d x deltaP