Welche Akteure unterscheidet man im E-Busines?
-Consumer
-Business
-Administration
(Goverment)
Welche Interaktionsmuster sind dem E-Commerce zugeordnet?
- Business to Consumer (Internet Shops)
- Business to Busines (Marktplätze)
> (Abbildung, Einleitung, Folie 15)
Nennen Sie Einsatzfelder des eCommerce! (Handelsverkehr im Internet)
Nennen Sie Beispiele für Transaktionen
- Informationsbeschaffung (Recherchen)
- Anbahnung (Kontaktaufnahme)
- Vereinbarung (Vertrag)
- Abwicklung (Transport)
- Kontrolle (Die Abnahme der Lieferung)
- Änderungen (Reklamation)
Unterschied zwischen den Beschaffungsprozessen (eProcurement, ePurchasing)
eProcurement (Beschaffung)
• Sämtliche Prozesse zwischen Unternehmen und Lieferanten
• Elektronischer Einkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen durch ein Unternehmen über digitale Netzwerke
• Sammelbegriff für elektronisch unterstütze Beschaffung
ePurchasing (Einkauf) - Teil von eProcurement)
• operative, administratrive, marktorientierte Tätigkeiten
Nennen Sie die vier Ziele für eine dauerhafte Online-Lieferantenbeziehung.
1.) Senkung der Beschaffungskosten
2.) Steigerung der Beschaffungsqualität
3.) Reduzierung des Beschaffungsrisikos
4.) Steigerung der Beschaffungsflexibilität
Welche beiden elektronischen Marktplätze kann man unterscheiden?
• vertikale Marktplätze (fokussieren sich auf eine Spezialisierung oder eine Branchenlösung)
• Horizontale Marktplätze (haben keinen Branchenfokus)
Welche Vor-/Nachteile bestehen beim Marktplatz-Modell? Nennen Sie jeweils 2.
Vorteile:
o Verkürzung der Suchzeiten
o Darstellung von aktuellen und detaillierten Marktangeboten
o Effiziente Transaktionen
o Vergleichbarkeit von verschiedenen Angeboten
o Anonyme Beschaffungsmöglichkeit
o Bündelung von Angebot und Nachfrage zwecks Erreichung besserer Konditionen
Nachteile:
o Mangelnde Integration in die ERP-Systeme des beschaffenden Unternehmens
o Intermediäre decken gewöhnlich nur einen schmalen Produktbereich in ausreichender Tiefe ab
o Häufig kann ein großes Unternehmen mit dem Anbieter/Hersteller direkt bessere Preise verhandeln
o Branchenverzeichnisse sind häufig nicht aktuell
Was sind Erfolgspotenziale durch eProcurement? Nennen Sie 2 Beispiele.
o Wegfall bzw. Reduzierung allgemeiner administrativer Routinearbeiten (z.B. Formularwesen, Buchen, Ablegen)
o Reduzierung von Beschaffungsfällen ohne Rahmenvertrag (Ausschöpfen der Preisreduzierungen durch Verhandlung von Rahmenverträgen)
o Vermeidung redundanter Ablagen (z.B. dezentrale Ablage von Katalogen)
o Wegfall ungenauer Bestellanforderungen (z.B. unvollständige Angaben zum Produkt)
o Vereinfachung der Benutzerführung
o Wegfall bzw. Reduzierung des Genehmigungsverfahrens bei Bestellungen
o Reduzierung nicht standardisierter Beschaffungsvorgänge
o Reduzierung der Bearbeitungszeiten / schnellere Verfügbarkeit der Artikel auf der Station (Reduzierung von Schnittstellen, Verkürzung von Durchlaufzeiten)
o Bestellmöglichkeit rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen
o Reduzierung der Lagerbestände durch schnellere Verfügbarkeit
o Wegfall des Budgetabgleichs, der Budgetkontrolle und des Zahlungsausgleichs
o Realisierung günstiger Einkaufspreise (z.B. Bündelung der Nachfrage)
o Erhöhung der Zufriedenheit der internen Kunden
o Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit im Einkauf (Entlastung von Routinearbeiten)
• Verbesserung der Kundenbindung (Beziehung: Kunde – Einkauf – Hersteller)
Nennen Sie ein Vorteil von eSupply Chain Management (eSCM).
- Schaffung von Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette
-Vermeidung von Informationsasymmetrien zwischen den beteiligten Unternehmen bzw. Personen
- Verbesserung der Kosten- und Leistungsstruktur
- Veränderung der Bilanzstruktur der Unternehmen durch die mit einer Bestandssenkung einhergehende Reduzierung des Umlaufvermögens
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Was bedeutet RFID?
- Radio-Frequency Identification
- Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen
Definieren Sie Supply Chain Management (SCM). (Lieferketten)
Das Supply Chain Management umfasst alle Aktivitäten, bei denen Rohstoffe in Fertigerzeugnisse umgewandelt und an die Kunden übergeben werden. Dies kann Beschaffung, Design, Produktion, Lagerhaltung, Versand und Vertrieb umfassen. Das Ziel von SCM ist die Verbesserung von Effizienz, Qualität, Produktivität und Kundenzufriedenheit.
Definieren Sie den Begriff Amortisationszeit
Die Zeit, in der das eingesetzte Kapital ins Unternehmen zurückfließt
Was sind A-, B- und C-Güter? Nennen Sie jeweils ein Beispiel
- A-Güter: Produkte mit hohem Wertanteil; werden nur in geringen Mengen und relativ selten
beschafft; z.B. ein Kernspintomograph
- B-Güter: Produkte mit mittlerem Wertanteil; mittlere Bestellhäufigkeit und mittleres Bestellvolumen; z.B. Bettlaken
- C-Güter: Produkte mit niedrigem Einzelbestellwert; hohe Bestellhäufigkeit und hohe Bestellmenge; z.B. Pflaster, Verbände, ...
Was sind eBusiness und eProcurement?
Ø eBusiness: Sammelbegriffe für die Unterstützung geschäftlicher Prozesse durch Informationstechnologie
Ø eProcurement: Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen über Internet oder Extranet, häufig mit Nutzung sogenannter VPNs (virtuel private network) die besonders abgesichert und für Dritte nicht zugänglich sind; sämtliche Prozesse zwischen Unternehmen und Lieferanten
Wobei und wo genau ist die Wertungsmatrix zwingend anzugeben?
Ø Eine Wertungsmatrix ist bei der Beschaffung zwingend anzugeben, entweder in der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen
Welche Ziele verfolgen die Grundmodelle von eProcurement-Lösungen?
Ø Kosten sparen
Ø Dezentraler Einkauf am Arbeitsplatz der Mitarbeiter
Ø Definierte Rechte an Einkäufer vergeben
Nennen Sie 2/3 Gründe für das Scheitern von eProcurement-Projekten.
Ø Zugehörigkeitsproblem
Ø Strategieproblem
Ø Organisationsproblem
Ø Kommunikationsproblem
Ø Akzeptanzproblem
was ist eProcurement?
-> Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung; beschreibt sämtliche Prozesse zwischen Unternehmen und Lieferanten, also den elektronischen Einkauf von Produkten/ Dienstleistungen durch das Unternehmen über digitale Netzwerke
wo eignen sich hochautomatisierte Prozesse beim elektronischen Einkauf?
-> strukturierte Beschaffung ist bei regulären Produkten mit niedriger Unsicherheit sinnvoll; jede Bestellung weist gleiche Spezifikationen auf; die Produkt- und Lieferantenauswahl ist bereits entschieden und im Prozess implementiert; es handelt sich hauptsächlich um Nachbestellungen
Innerhalb des Handlungsraums des eBusiness lassen sich die strategische und die instrumentelle Ebene abgrenzen. Nenne und erläutere die Instrumentalbereiche die letztere Ebene umfasst.
1. Publish= mediale Aufbereitung des eBusiness Angebots, sodass es möglichst einfach angenommen und bedient werden kann
2. Process= Instrumente und Konzepte zur Unterstützung und Verbesserung von Abläufen im Unternehmen sowie im Kontakt zu Kunden und Lieferanten
3. Product= Erweiterung des Produktnutzens und der -palette durch Bereitstellung von (digitalisierten) Produkten, -komponenten oder Dienstleistungen
4. Person= strukturelle Optimierung der Unternehmensorganisation durch Verknüpfung der handelnden Personen anhand der Verbesserung des Zugangs zu Information und Wissen
Wofür stehen die Abkürzungen RFI, RFQ und RFP und was bedeuten diese?
RFx ist ein Sammelbegriff für die einzelnen Schritte im Beschaffungsprozess, beginnend mit Request for Information (RFI), gefolgt vom Request for Proposal (RFP) und schließlich dem Request for Quotation (RFQ). In dieser Reihenfolge wird der RFx Prozess genutzt, um zunächst Informationen über potentielle Lieferanten zu beschaffen (RFI), mit diesen in Kontakt zu treten und über mögliche Verbesserungen Ihres Produktes zu sprechen (RFP) und anschließend nach erfolgreichen Verhandlungen einen Vertrag aufzusetzen (RFQ). Dementsprechend kann ein strukturierter RFx Prozess Ihre Bemühungen im E-Sourcing ab dem Zeitpunkt der Produzentenrecherche deutlich unterstützen und Sie bis in die Phase des E-Procurement zum Zeitpunkt der Vertragsaufsetzung begleiten.
Was bedeutet collaborative Sourcing und collaborative Planning?
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Strategieanalyse beim elektronischen Einkauf: eCollaboration
eCollaboration: Zusammenfassung einer Fülle von Maßnahmen, die die Zusammenarbeit zeitlich und/oder räumlich getrennter Organisationen bzw. Organisationseinheiten durch neue Informations- und Telekommunikationstechnologien ermöglichen.
Klassische Beispiele für den Einsatz derartiger Technologien: Videokonferenzen, Internetanwendungen, EDI
- Collaborative Design: Werkzeuge zur gemeinsamen Entwicklung von Produkten
- Collaborative Forecasting and Planning: Werkzeuge zur gemeinsamen Bedarfsplanung
- Collaborative Sourcing: Werkzeuge zur gemeinsamen Beschaffung
Was beschreibt simultaneous Engineering?
Simultaneous Engineering (SE) beschreibt einen Ansatz zur Parallelisierung von Entwicklungsarbeiten über alle an der Produkt entstehung beteiligten Unterneh- mensbereiche.
Simultaneous Engineering (im Amerikanischen: Concurrent Engineering, auf Deutsch: „verteilte gleichzeitige Entwicklung“) bezeichnet eine Vorgehensweise in der Produktentwicklung. Damit wird die Entwicklungszeit eines neuen Produktes verkürzt, spätere produktionsinduzierte Änderungen vermieden und die Abstimmung von Entwicklung und Produktion insgesamt verbessert.
Wofür steht Replenishment?
Begriff der eCommerce-Strategie
Eine eCommerce-Strategie enthält die grundlegenden Richtlinien und Rahmenbedingungen für eCommerce im Unternehmen. Sie wird immer aus der Unternehmensstrategie entwickelt.
Entwicklung des eBusiness
Handlungsraum des eBusiness
Definition Business Intelligence
Einordnung eCommerce
Herausforderungen für Unternehmen
Integration von eCommerce in die Geschäftsprozesse
• Einfügen von Aufgaben in bestehende Prozesse
> bei Kompatibilität mit bestehenden Prozessen
• Bildung von Prozessvarianten
>bei geringfügigen Abweichungen von den bestehenden Prozessen
• Generierung neuer Prozesse
> z. B. neue Prozesse für Customer Self Service
• Änderung der Reihenfolge von Aufgaben in Prozessen
> z. B. durch IT-Systeme bedingt
• Wegfall von Aufgaben in Prozessen
>z. B. Datenerfassung von schriftlichen Bestellungen
Welche Ziele gibt es im eBusiness und was sind die Ziele des eBusiness?
Ziele aus technischer Sicht: Realisierung medienbruchfreier (Echtzeit- ) Informationsflüsse zwischen Informationssystemen
Ziele aus der Sicht der Geschäftsprozesse: Herstellung integrierter Abläufe bei reduzierten Transaktionskosten
Strategische Ziele: verbesserte Wettbewerbssituation durch differenzierte logistische Dienstleistungen
Wer sind die Anbieter der Leistung bzw. Nachfrager der Leistung?
Administration, Business, Consumer
Was ist die EDI?
Electronic
Data
Interchange
(Elektronischer Datenaustausch)
Was ist ERP?
Enterprise Resource Planning ( Softwarelösung zur Ressourcenplanung eines Unternehmens bzw. einer Organisation)
Was sind die eBuisness-Strategien?
Entscheidungsfelder der eBuisness-Strategie sind die Vernetzung,
- der eigenen Organisation, d.h. verschiedener Elemente der Wertschöpfungskette (z.B. über Intranet-, ERP-, Wissenmanagmentsysteme),
- mit Kunden, (z.B. über Service-Portale, Marktplätze) - mit Lieferanten, (z.B. B2B-Marktplätze, Web-EDI)
- mit nicht am Leistungsprozess beteiligten
Anspruchsgruppen z.B. Finanzinstitute oder
Bewerber, (z.B. Online-Banking, Online-Jobbörsen) - mit staatlichen Einrichtungen
(Bund/Länder/Gemeinden)
Nennen Sie die vier Instrumentalbereiche.
Publish
Process
Product
Person
Definieren Sie eBusiness.
„Sammelbegriff für die Unterstützung geschäftlicher Prozesse durch Informationstechnologie.“
Definieren Sie eCommerce.
„elektronische Unterstützung von Geschäftstransaktionen zwischen Unternehmen oder zwischen Unternehmen oder zwischen Unternehmen und Endkunden“
Definieren Sie eProcurement.
,,Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen über Internet oder Extranet, häufig mit Nutzung sog. VPNs (virtual private network), die besonders abgesichert und für Dritte nicht zugänglich sind“
Definieren Sie Internetökonomie.
Internetökonomie ist eine im wesentlichen digitalbasierte Ökonomie, welche die computerbasierte Vernetzung nutzt, um Kommunikation, Interaktionen und Transaktionen in einem globalen Rahmen zu ermöglichen. Das Entstehen der Internetökonomie kann auf drei wesentliche Charakteristika zurückgeführt werden: Digitalisierung, Vernetzung und Globalität und Mashup.
Welche Charakteristika hat die Internetökonomie?
Digitalisierung
• Zunehmende Digitalisierung analoger Daten (Texte, Bilder, Kataloge etc.)
• Neues Wissen durch Zusammenführen von Informationen (Mash-Up)
• Minimale Kosten für Kopieren/ Datentransfer
Vernetzung
Interaktion und Informationsaustausch in Echtzeit Gesetz der kritischen Masse: Netzdienste erfordern Mindestteilnehmerzahl, individueller Nutzen wächst mit Teilnehmerzahl
Globalisierung
• Bedeutungsverlust geografischer Restriktionen
• Beispiele: Internationale Transaktionen, Erschließung globaler Märkte
Mash-up
Erstellung neuer Medieninhalte durch die nächste (Re) Kombination bereits bestehende Inhalte.
Wofür steht GS1?
Global Standard 1
Es ist ein Netzwerk, von Non-Profit-Organisationen, die weltweit Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entwickeln, pflegen und aushandeln
Welche Grundmodelle von eProcurement-Lösungen gibt es?
+ Sell-Side-Modell
+ Buy-Side-Modell
+Marktplatz-Modell
Wie funktioniert die asymmetrische Verschlüsselung?
Es gibt 2 Schlüsseltypen:
Privater Schlüssel: Schlüssel, der nur einem selbst bekannt ist
Öffentlicher Schlüssel: Schlüssel, der öffentlich zugänglich ist
Um eine Nachricht zu verschlüsseln, muss man nun den öffentlichen Schlüssel des Empfängers nutzen. Dadurch kann dieser nur noch von dem Empfänger entschlüsselt werden.
Was versteht man unter einer Wertungsmatrix bei Ausschreibungen?
Eine Wertungsmatrix ist ein Dokument, welches Wertungskriterien und ihre entsprechende Gewichtung absteigend aufzählt.
Welche 5 Arten von Business Webs gibt es? Beschreiben sie eines ihrer Wahl
+Agora: offener Marktplatz mit freier Preisverhandlung (EBAY)
+Aggregator: Elektronischer Supermarkt, Sammelt Produkte und vertreibt diese selbst (AMAZON)
+Integrator: Generalunternehmer, die individuelle Kundenlösungen anbieten (CISCO)
+Allianz: Sammlung von Partnern, die sowohl Konsument, als auch Produzenten sind (Linux)
+ Distributor: Verteilungsnetzwerk, welches Produkte und Dienstleistungen zwischen Produzenten und Konsumenten transportiert (Telekom)
Was ist ein Mashup?
Ø Die Erstellung neuer Medieninhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte (wenn man z.B. Daten von einer Website in eine andere Website einfügt)
Was bedeutet Supply-Chain-Management übersetzt?
Ø Lieferketten-Management
Ø Es ist die Planung, Steuerung und Koordination von Waren-, Geld- und Informationsflüssen entlang der Wertschöpfungs- und Lieferkette vom Lieferanten zum Kunden
Was versteht man unter eMarketing?
Ø Kundengewinnung übers Internet
Ø Kundenbindung übers Internet
Was versteht man unter eSelling?
Ø Multimediale Produktdemonstration und Konfigurations-Unterstützung
Ø Automatisierte Bestellprozesse rund um die Uhr
Was versteht man unter eLogistic?
Ø Online-Distribution
Ø Online-Tracking (unternehmensübergreifend durch EDI mit Logistik-Dienstleistern)
Was versteht man unter ePayment?
Ø Bezahlung mit digitalem Geld
Ø Abwicklung konventioneller Bezahlungsprozesse übers Internet
Was versteht man unter eService?
Ø Online-Handbücher, FAQ, Newsgroups
Ø Ferndiagnose, Fernwartung
Welche Wettbewerbsvorteile gibt es? Nennen Sie 2.
Ø Kosten (è Kosteneinsparungen)
Ø Zeit (è Zeiteinsparungen)
Ø Qualität (è Verbessrung der Leistungsqualität)
Ø Absatz (è Vergrößerung des Absatzpotentials)
Was ist Costumer-Related-Management
Ø Kunden-Beziehungs-Management
Ø Eine Datenbank, in der alle Daten zu den Kunden stehen. Alle Daten, die man benötigt, um mit dem Kunden ein Geschäft eingehen zu können
Wofür steht LDL?
Ø Logistik-Dienstleister
· Welche Anforderungen gibt es im eBusiness?
Ø Standardisierung der Artikelnummern und Barcodes
Ø Reduktion der Lagerbestände
Ø Qualitätsverbesserungen durch abgestimmte Abläufe und Prozesse
Ø Optimale Sicherheit bei der Entsorgung
Ø Aufbau eines digitalen Informations-Netzwerkes
Ø Dynamische Anpassung & Optimierung von Mindestbeständen
Nennen Sie 2 Grundrechte des Vergaberechts?
Ø Alle Bieter sind gleich zu behandeln
Ø Aufträge sollen nur an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Unternehmen vergeben werden
Ø Den Zuschlag erhält nicht das billigste, sondern das wirtschaftlichste Angebot
Ø Zur Förderung mittelständischer Interessen können Aufträge in Fach- und Teillose aufgeteilt werden
Ø Die Bieter haben Anspruch darauf, dass der Auftraggeber die Bestimmungen über das Vergabeverfahren einhält
Welche Formen der Vergabe existieren (nationale Vergabeverfahren)?
Ø Öffentliche Ausschreibung
Ø Beschränkte Ausschreibung
Ø Freihändige Vergabe
· Was ist ein Inhouse-Geschäft?
Ø Ein Inhouse-Geschäft ist eine Auftragsvergabe an ein (mehr oder weniger) privatrechtlich organisiertes Unternehmen der öffentlichen Verwaltung
Welche Formen der Vergabe existieren bei europaweiten Verfahren?
Ø Offenes Verfahren
Ø Nichtoffenes Verfahren
Ø Verhandlungsverfahren
Was sind CPV-Codes?
Ø Common Procurement Vocabulary
Ø Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge
Einheitliches Klassifizierungssystem in Europa für das öffentliche Beschaffungswesen
Was versteht man unter dem Begriff „Disintermediation“?
Ø Unter der Disintermediation versteht man die Ausschaltung von Zwischenhandelsstufen
Welche Arten von Herausforderungen und Problemen gibt es im eCommerce? Nennen Sie zu je einem ein Beispiel.
Ø Technologische Herausforderungen und Probleme
o Sicherheit
o Zahlungsverfahren
o Standards
o Robustheit und Zuverlässigkeit
o Skalierbarkeit
Ø Psychologische Herausforderungen und Probleme
o Akzeptanz
o Vertrauen
o Transparenz
Ø Betriebswirtschaftliche Herausforderungen und Probleme
o Integration in Aufbau- & Ablauforganisation
o Vertriebskonflikte mit anderen Kanälen
o Einbindung von Geschäftspartnern
o Wirtschaftlichkeit
o eCommerce-Know-Hows
o Fehlende strategische Konzepte
Ø Rechtliche Herausforderungen und Probleme
o Gesetzliche Regelungen der Geschäftsabwicklung
Was ist ein eVerteilungsnetzwerk?
Ø Ein Verteilungsnetzwerk, das materielle oder immaterielle Produkte oder Dienstleistungen vom Anbieter zum Nutzer bringt
· Was versteht man unter „First Copy“? Warum ist dies so aufwendig?
Ø Bei First Copy Costs handelt es sich um Fixkosten, die einmalig (bei der Herstellung des ersten Urproduktes) entstehen
Ø Es ist aufwendig, da der erste der das Gut erstellt, die meisten Kosten tragen muss
Was ist eine SW-Release?
Ø Eine Veröffentlichung einer neuen Software (eine neue Softwareversion)
Was besagt das Gossensche Gesetz?
Ø Das Gossensche Gesetz besagt, dass der Grenznutzen, den ein Kunde aus einem Produkt zieht, mit wachsender Menge abnimmt
Was versteht man unter einer Preisbündelung?
Ø Mehrere Produkte oder Dienstleistungen werden in einem Paket gebündelt und zu einem Paketpreis angeboten
· Was versteht man unter einer gemischten Bündelung?
Ø Eine Bündelung, bei der aber gleichzeitig Einzelprodukte und Bündel angeboten werden
Was unter einer dynamischen Preisbildung zu verstehen? Nennen Sie ein Beispiel.
Ø Der Preis reagiert auf Veränderungen des Marktes
Ø Beispiel: Auktionen, sie bilden Preise flexibel auf Basis von Angebot & Nachfrage
Was ist das Besondere am Subscription Modell?
Ø Nutzung von Inhalten gegen fixe periodische Abonnementgebühr
Was ist das Besondere am Advertising Modell?
Ø Der Anbieter verkauft Werbefläche auf seiner Website
Was versteht man unter „Agora“?
Ø Agora ist als offener Marktplatz mit dynamischer Preisfindung zu verstehen, auf dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen und Preise verhandeln; wichtig ist der Prozess der dynamischen Preisfindung
Nennen Sie die 4 Kriterien der Preisdifferenzierung im eBusiness.
=> Preisdifferenzierungen nach Kunden, Zeit, Menge und Leistung
Was ist eine Fehlmenge?
Ø Eine Fehlmenge ist eine Menge, die das Haus zu spät erreicht, wenn die Lieferung also zu spät eintrifft (es ist also eine Menge, die nicht geliefert werden kann/wurde)
Nenne die 4 Phasen eines Kontratieff-Zyklus
1. Prosperität
2. Rezession
3. Depression
4. Erholung
Wofür stehen die Abkürzungen?
EDI -______________________________________
EDIFACT -__________________________________
ERP -_____________________________________
SCM -_____________________________________
IuK -______________________________________
EDI – Electronic Data Interchange
EDIFACT - Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport (ein branchenübergreifender internationaler Standard für das Format elektronischer Daten im Geschäftsverkehr)
ERP – Enterprise Ressource Planning
SCM – Supply-Chain-Management
IuK – Information und Kommunikation
Wie unterscheiden sich die direkten und indirekten Güter?
Direkte Güter:
- Scheduling
- definiertes Material für die Produktion
- Speziell gefertigtes Material
- Beschaffungsanforderungen von Experten
- keine Genehmigung notwendig
- Stücklistenauflösung
Indirekte Güter:
- kein Scheduling
- verschiedene Betriebsstoffe
- Gebrauchs- & Anlagegüter
- Bedarfsträger sind prinzipiell alle Mitarbeiter
- Katalogeinkauf „Maverick Buying“
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