Raum & Form

• Geometrieunterricht hat eine fundamentale Bedeutung für die geistige Entwicklung

• GU leistet einen bedeutsamen Beitrag zur Umwelterschließung

• GU ist Voraussetzung zum Verständnis arithmetischer Konzepte & Veranschaulichungen

• GU Dient der Schulugn der FUnktionen der rechten Gehirnhälfte

• positive Einstelung zum Fach & Freude

• Kreativität

• räumliches Vorstellungsvermögen

• in inhaltlichen und allgemeinen Zielen des Mathematikunterrichts zu verorten

• fachliche / methodische UNsicherheit

• gilt als schwer z unterrichten

• Lernziele in Büchern unklar / willkürlich

• geometrische Lsitungen schwerer abprüfbar

• relativ hoher Vorbereitungsaufwand

1. Entdeckerpahse mit spontanen Entdeclungen

2. Strukturierungsphase

3. Darstellungsphase

4. Vergleichphase

5. Präsentationsphase

1. Handelndes Lernen (an MAterial)

2. konstruktiv-entdeckendes Lernen

3. soziales Lernen

4. natürliche Differenzierung

5. fächerübergreifendes Lernen

1. Erfahrung in Spiel-/Sachsituationen

2. Direktes Vergleichen von Repräsentanten einer Größe (zB qualitativer Vergleich durch aufeinander legen ohne & mit zerschneiden)

3. Indirektes Vergleichen mit Hilfe von selbst gewähhlten Maßeinheiten

4. Indirektes Vergleichen mit Hilfe von standarisierten Maßeinheiten (—> quantitativer Vergleich durch auslegen, zerlegen, ergänzen ohne aufeinander legen)

5. Aufbau von Größenvorstellungen

6. Umrechnen

7. Rechnen mit Größen

1. Figur-Grund-Unterscheidung (eine Figur in einem Bild erkennen)

2. Auge-Hand-Koordination

3. Wahrnehmungskonstanz (trotz wechselnder Verhältnisse behalten Objekte ihre Eigenschaften (Farbe, Größe,…)

4. Wahrnehmung räumlicher Beziehung (Räumliche Beziehung einzelner Objekte zueinander und zu mir)

5. Wahrnehmung der Raumlage (befinden sich Objekte links, oder rechts von mir..)

Visuelle Wahrnehmung muss ausgebildet sein

1. Räumlliches orientieren (sich gedankelich / wirklich in einem Raumwbewegen)

2. Räumliches Vorstellen: Objekte auch in ihrer Abwesenheit reproduzieren

3. Räumliches Denken: mit räumlichen Vorstellungsinhalten gedanklich umgehen

Kopfgeometrische Aufgaben umfassen alle im Kopf zu lösenden Aufgaben, die das visuelle & räumliche Vorstellungsvermögen schulen

1. Rreine Kopfgeometrie

2. Kopfgeometrie mit Veranschaulichung

3. Kopfgeometrie mit Material

4. Kopfgeometrie mit Veranschaulichung und Material

1. Phase: Aufgabenstellung —> Sprache / Text ODER SPrache & Bild / Modell

2. Phase: räumliches Vorstellen: KEINE HILFSMITTEL

3. Phase: Ergebnispräsentation —> Sprache / Text ODER Sprache & Bild / Modell

—> gewonnene Erfahrung reflektieren