Neurologie

Gegenstände können durch Tasten nicht erkannt werden

Unfähigkeit, bekannte Gesichter zu erkennen

Nicht Erkennenkönnen der eigenen neurologischen Störungen

Zeitgitterstörung

Weniger Axone innervieren den Muskel (axonaler Nervenschaden)

Pathologische Spontanaktivität, gelichtertes Aktivitätsmuster mit hoher Amplitude (neuromuskuläre Endplatte passt sich durch Kompensation der Verbleibenden Nerven an)

dichtes Aktivitätsmuster mit niedrigen Amplituden (keine Reaktion des Muskels)

Alpha: 8-13 Hz (wach, Augen zu)

Beta: 14-30 Hz (wach, Augen auf)

Gamma: >30 Hz (starke Konzentration)

Delta: 1-3 Hz (traumloser Tiefschlaf)

Theta: 4-7 Hz (leichte Schlafstadien)

Unwillkürliches Schließen der Augen bei Beklopfen der Region zwischen den Augenbrauen (bei Parkinson unerschöpflich)

Benigne fokale Epilepsie des Kindesalters

Schlafgebundene tonische Gesichtskrämpfe mit vermehrter Salivation, Sprachunfähigkeit und kognitiven Teilleistungsstörungen.

Zentrotemporale Spikes-and-Sharp-Waves-Komplexe im EEG

T: Sultiam

Erhöhung des Blutdrucks bei zerebraler Ischämie zum Aufrechterhaltung der intrakraniellen Perfusion

Beugesyndergismen der Arme und Strecksynergismen der Beine

Rumpf und Extremitäten überstreckt, Arme adduziert, Finger gebeut, keine Pupillenreflexe

Kein VOR, kein Kornealreflex, keine Pupillomotorik

Atemausfall

Betablocker, ACE-Hemmer und Urapidil

Vancomycin, Meropenem/Ceftazidim, Metronidazol

Ceftriaxon, Metronidazol und Vancomycin

Häufigste lysosomale Lipidspeicherkrankheit

Verringerte Aktivität der Glucocerebrosidase

Seltene lysosomale Speicherkrankheit

x-chrom-rez

Mangel an a-Galactosidase A -> Akkumulation von Glykosphingolipiden,

Klinik:

• Schmerzen

• An- / Hypohidrose

• Angiokeratome

• Veränderungen am Auge (Katarakt, Hornhauttrübung)

• Linksventrikelhypertrophie, Ischämie, Nephroathie)

Verschluss im Bereich der A. inferior posterior cerebelli (PICA) oder A. vertebralis

• Schwindel, Nystagmus, Ü&E, Dysarthrie und Dysphonie

• Ipsilateral: Hornersyndrom, N. Trigeminus-Parese, N. glossopharyngeus-Parese, Hemiataxie

• Kontalateral: Dissoziierte empfindungsstörunge unterhalb des Kopfes

“Pseudoschub” bei MS: Passagere Verschlechterung der Symptomatik im Zusammenhang mit erhöhter Körpertemperatur

• Beginn vor dem 35. LJ

• Monosymptomatischer Beginn mit sensiblen Symptomen

• Gute Remission nach erstem Schub

Beim Aufwärtsblick für eine Minute wird eine Ptosis provoziert (Myasthenia gravis)

Beidseitige Ptosis, Atrophie der Mm. temporales, Herabhängen des Unterkiefers, Hypomimie, längliches Gesicht

x-chrom.-rez. Trinukleotiderkrankung im Androgenrezeptor-Gen

Degeneration des 2. Motoneurons (Fazial betonte Faszikulationen, Muskelatrophien)

Endokrine Störungen: Hodenatrophie und Gynäkomastie)

Mediales Meningeom des Os sphenoidale

Ipsilaterale Atrophie des N. opticus

Kontralaterale Stauungspapille (durch Hirndruck! Bei atrophiertem N. opticus auf der anderen Seite kann auch keine Stauungspapille auftreten)

N. oculomotorius III, N. trochlearis IV, N. abducens VI

N. ophthalmicus V1, N. maxillaris V2