Innovationscontrolling - Target Costing und Life Cycle Costing

• MArket to company

• Into and out of company

• Out of company

• Out of Company / Standard Costs

• Funktionsmethode

• Komponentenmethode

• Ermittlung gewichteter Produktfunktionen

• Entwicklung eines Produktgrobentwurfs und Kostenschätzung für die einzelnen Produktkomponenten

• Gewichtung der Komponenten bezüglich ihres Funktionsbeitrags und Nutzenanteils

• Bestimmung der Zielkostenindices für die Komponenten

• Optimierung mittels Zielkostenkontrolldiagramm

• „Spaltung“ von Kosten: Zurechnung auf Produktkomponenten

• Alternativen:

  • Schlüsselung z.B. von Qualitätssicherungskosten, Kosten der

    Markteinführung etc.

    ▪ Differenzierung spaltbarer und nicht spaltbarer Kosten,

    Abdeckung der nicht spaltbaren Kostenarten durch die

    Gewinnspanne (Target Profit)

▪ Direkte Verteilung von Zielkosten auf Baugruppen und Teile des Produkts

▪ Anwendung bei geringfügigen Produktmodifikationen

• Vorgängermodell nötig

• Schwächere Kundenorientierung

• Kunden- und Marktorientierung der Produkt- und Preisgestaltung

• Klare Zielvorgaben

• ERkennen zu hoher Kosten (Vermeidet Marktsisiko)

• Frühzeitige Kostenbeeinflussung

• HHoher Koordinationsaufwas (wegen interdisziplinären Teams)

• Ergebnisqualität abhängig von detaillierten Kentnissen über Kundenanforderungen und Zahlungsbereitschaft

• Subjektivität bei Ermittlung der Zielkosten

• Keine Berücksichtigung von Anforderungen weiterer Stakeholder

• Produktlebenszyklus iSv Martlebenszyklus

• Kundenlebenszyklus

• Produktlebenszyklus

  • Produzentensicht

  • Kundensicht

• Zuordnung zurechenbarer Kosten / Erlöse zu den Lebenszyklusphasen des Produktes

• Analyse Konsequenz von Entschiedungen über Produkt zw. Anfangs- und Folgekosten

• Ingenieurmäßige Kostenmethode

• Analoge Kostenmethode

• Parametrische Kostenmethode

Kostenschätzung für jede Komponente durch Analyse der Kosten die in den Lebenszyklusphasen anfallen

Kostenschätzung auf Basis von Eefahrungen mit ähnlichen Produkten. Verwenden historischer Daten

Verwendung von Parametern und Variablen zur Entwicklung von “Kostenschätzungsbeziehungen”

• Hoher informationsbedarf von Betreiber und Zulieferer

• Hoher Koordinationsaufwand

• Kooperationsrisiken

Produkte mit längerer Lebensdauer insb. (Produktions-)Maschinen: Häufig relativ geringer Anteil der Anschaffungs- an den gesamt Kosten

Statisches Verfahren wählen, wenn hoher ANschaffungspreis und geringe Wratungskosten bei Nutzung