Didaktische Grundlagen
Sozialformen – Wer arbeitet mit wem?
1. Einzelarbeit („ich mit mir“) 2. Partnerarbeit 3. (Klein-)Gruppenarbeit 4. Klassenunterricht/Großgruppe (alle miteinander)
Schwierigkeiten Definition “Förderung”
Was ist “Förderung”?
Unterscheidungskriterien verschiedener Fördermethoden
Ganzheitlicher Sprachaufbau – Erwin Kern (1958)
Das aufbauenden Verfahren – Clemens Schuy (1960er Jahre)
Strukturalistischer Sprachaufbau – Horst Kreye (textaufbauendes Verfahren)
Ganzheitsmethode – Susanna Schmid-Giovannini
Muttersprachlich reflektierte Lautsprachmethode (A. van Uden)
Sprachvermittlung mittels LBG/ LUG
Hörgerichtete Konzepte ≠ Bilinguale Konzepte
AVT/Natürlich hörgerichteter Ansatz/Bimodal-bilingualer Ansatz
Beim Methodenstreit in der Gehörlosenpädagogik geht es um die Frage, ob die in der Schule anzuwendende bzw. zweckmäßigste Methode der Sprach- und Wissensvermittlung lautsprachorientiert oder gebärdenorientiert sein soll. Seit den 1980er Jahren gilt die Gebärdensprache als vollwertige Sprache und dient zur Definition der kulturellen Zugehörigkeit.
Mailänder Kongress 1880, tatsächlich schon 1770 (Samuel Heinicke + Abbé de l’Epée) -> ORALE METHODE (“Absehen) vs. AURALE METHODE (hören)
Bilinguale Förderung
Gründe für eine bilinguale Förderung
Modelle zweisprachiger Erziehung und Bildung
1. Bereicherungs-/ Immersionsmodelle
Assimilationsmodelle -> Übergangsprogramme
Emanzipationsmodelle
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