Lernziele
• Antisoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)
– Einführung
– Diagnostik (DSM-5)
– Ursachen kennen und kritisch diskutieren:
genetische, familiäre, biologische Einflussfaktoren
– Behandlungsrichtlinien/ Therapieansätze kennen
und diskutieren
Einführung: Das Böse ()
Das Konstrukt: Das Böse im Menschen:
– Pro Argument: nur Menschen handeln
instrumentell böse, sie haben die natürliche
Hemmung die eigene Art zu töten verloren
– Gegenargument: instrumentelle Gewalt bereits im
Tierreich (Schimpansen, Text S.44 aus Schmidt-Salomon (2012). Jenseits von Gut und Böse.
• Jede Simplifizierung ist nicht hilfreich!
DSM-5 Kriterien antisoziale Persönlichkeitsstörung: A-Kriterium (4)
ISEI
A: Schwierigkeiten in mind. 2 Bereichen:
• Identität: Egozentrismus; Selbstwertgefühl wird aus persönlichem
Gewinn, Macht und Freude gezogen
• Selbststeuerung: Zielsetzung ausgerichtet auf persönlichen Gewinn;
Fehlen prosozialer internaler Standards; Versagen, sich in Bezug auf
gesetzmäßiges Verhalten gesellschaftlichen Normen anzupassen
• Empathie: fehlendes Interesse an den Gefühlen, Bedürfnissen oder
Sorgen anderer Personen; fehlende Reue
• Intimität: Unfähigkeit eine wechselseitige intime Beziehung
einzugehen; Ausbeutung als primäres Motiv für Beziehungen;
dominantes oder einschüchterndes Verhalten um andere zu
kontrollieren
DSM-5 Kriterien antisoziale Persönlichkeitsstörung: B-Kriterium (4)
Manfred
Gibt
Fünf
Frische
Revolver
Ins
Versteck
Kriterium B: Persönlichkeitsmerkmale Antisoziale Persönlichkeitsstörung
• B: hohe Ausprägung bei mind. 6 der folgenden
Persönlichkeitsmerkmale:
• Manipulierend: Tricks um andere zu beeinflussen oder zu
kontrollieren; Verführung, Charme, Gewandtheit oder
Anbiederung um eigene Ziele zu erreichen
• Gefühllosigkeit: fehlendes Interesse an den Gefühlen und
Problemen anderer Personen; fehlende Schuld oder Reue;
Aggression; Sadismus
• Falschheit: Unehrlichkeit und Betrügerei; falsche
Darstellung der eigenen Person, von Ereignisse; boshaftes,
rachsüchtiges Verhalten
• Feindseligkeit: persistierender oder häufiger Ärger; Wut
oder Gereiztheit selbst bei geringfügigen Kränkungen
• Risikobereit: gefährliche, riskante und potentiell
selbstschädigende Verhaltensweisen; anfällig für
Langeweile; eigene Grenzen werden nicht wahrgenommen
• Impulsivität: spontane Reaktionen; Fehlen von planvollen
Verhaltensweisen; Konsequenzen werden nicht
berücksichtigt; Schwierigkeiten Pläne zu erstellen und zu
verfolgen
• Verantwortungslosigkeit: Missachtung (finanzieller)
Verpflichtungen, von Vereinbarungen und Versprechen
ASPS: PSychotisch vs. emotional-instabil
Erklärungsversuche: Die „Kuckucks Ei Theorie“ ()
Die „Kuckucks Ei Theorie“
• Persönlichkeitsmerkmale z.B. Psychopathie sind
vererbt
• oder durch nicht familiäre Einflüsse (Freundeskreis)
verursacht
• Eltern spielen keine Rolle
Metaanalyse: Genetik vs. Umwelt
(Verhaltensgenetik): Adoptionsstudien
bei nicht-geteilter Umwelt ist immer Frage: Henne & Ei: Kommt Peer Group von natürlichem Präferenzen oder prägt es ? Oder beides?
Temperament und Psychopathie
Vorhersage von Psychopathie (PCL-R, Selbstbericht) mit 28
durch Temperament im Alter von 3 Jahren
*Temperament Messungen basieren auf Ratings während der Untersuchung (u.a. Weinen, Schreien, Soziabilität, Lebhaftigkeit usw.
Fazit Ätiologie
Fazit 1
• Antisoziales Verhalten lässt sich am besten
durch die Interaktion von genetischen, nicht
geteilten (außerfamiliäre) und z.T. geteilten
(familiären) Umwelteinflüssen erklären
• Psychopathie hingegen wahrscheinlich durch
eine Interaktion aus Genetik und
außerfamiliären Einflüssen
• Temperamentsmerkmale könnten als
genetisch bedingte Faktoren spätere
Psychopathiewerte beeinflussen
Bedeutung von Traumata
convicted father/mother könnte auch genetische Faktoren beinhalten
• Negative Umwelteinflüsse erhöhen die
Wahrscheinlichkeit später höhere
Psychopathiewerte aufzuweisen
• Familiäre Bedingungen beeinflussen also auch
späteres aggressives und psychopathisches
Verhalten
• Die Nature versus Nurture Debatte ist also
keinesfalls geklärt!
Verringerte emotionale Responsivität nach orbitalen PFC Läsionen als Erklärung für ASPD?
Reduziertes
Amygdalavolumen bei
Psychopathie?
Befund 1: Reduziertes Amygdalavolumen
bei Psychopathen (N=32) (li:17%; re: 19%)
Im Vergleich zu Gesunden (N=32)
Befund 2: Stärkste Korrelationen
des Volumens der A. mit den
Facetten:
a) Interpersonell
b) Affektive
Unzureichendes Lernen aus
Bestrafung: eine fMRT Studie
Fazit der Studie
• Personen mit höheren Psychopathiewerten
zeigen ein differentes Aktivierungsmuster
nach Bestrafung vorheriger Belohnungsreize
• Hierbei werden Belohnungszentren weiterhin
aktiviert, auch wenn der Reiz nun bestraft
wird
• Die Befunde könnten darauf hinweisen, dass
Personen mit hoher Psychopathie
Schwierigkeiten haben aus Fehlern zu lernen
hier zeigt sich die Inhibition nicht und sie reagieren weiter auf den bestraften Reiz positiv; Probleme mit Umlernen und Inhibition? Kausalität hier ganz unklar; sind endo-phenotypen
Interaktion Diagnose * Antwort Typ. Im linken (A) und rechten (B)
ventromedialen Präfrontalkortex (BA 10) zeigen gesunde Kinder und Kinder
mit ADHS reduzierte blood oxygenation level-dependent (BOLD) – Antworten
bei bestraften fehlerhaften Antworten nach Änderung der Stimulus-Feedback-
Kontingenz im Vergleich zu korrekten, belohnten Antworten. Patienten mit
psychopathischen Eigenschaften zeigten eine erhöhte BOLD-Antwort.
Probabilistische Reversal Aufgabe. Die Teilnehmer wählten per Tastendruck eines der
beiden Bilder und erhielten positives oder negatives Feedback. Nach 20 oder 25 Trials,
wurde die Kontingenz für die nächsten 20 oder 25 Trials umgedreht, sodass die Wahl des
vorigen „guten“ Bildes dann zu einem Punkteverlust führte. Die Teilnehmer lernten ihre
Antworten anzupassen und das andere Bild zu wählen um Punkte zu gewinnen.
Moral & Empathie bei Psychopathen (fMRI) ()
Ergebnis 1: Personen mit hoher
Psychopathie sind in der Lage zu
erkennen wenn moralische Normen
gebrochen werden und schätzen auch
die Schwere korrekt ein! (rein kognitiv! ohne emotionale Beteiligung!)
Keine Unterschiede bei der Einschätzung moralischer Szenen
zwischen niedrig und hoch psychopathischen Kriminellen
Ergebnis 2: Personen mit hoher
Psychopathie zeigen jedoch keine
Aktivierungsunterschiede in VMPFC
bei moralischen versus nicht
moralischen Szenen, sie fühlen also
nicht mit!
Weitere biologische Befunde (5)
Weitere biologische Befunde
• Niedrige elektrodermale Aktivität
• Niedrige Herzrate
• Verringerter Startle (Schreckreflex)
• Generell Hypoaktivität des autonomen NS,
verringertes kortikales Erregungsniveau in
Ruhe
• Verringerte Mimik
Metaanalyse: Lorber, M, Psychological Bulletin, (2004)
der Psychopatische Typus scheint eine geringere emotionale Beteiligung zu haben --> stärkere Langeweile --> intensive Stimulation--> daher bspw. sadistische Handlungen?
Persönlichkeitsstörungen aus neurobiologischer Perspektive:
Gestörte Neurosysteme bewirken Veränderungen in psychologischen Mechanismen
80% der ASPD Patienten haben Erfahrung mit Alkoholmissbrauch
PS & Verantwortung für das eigene Handeln
Das Chicken-and-Egg Problem
• Is it leading a violent, psychopathic way of life
that causes the structural and functional
impairments we find, or is it the other way
around?
Aus: Miller, G. (2008). Investigating the psychopathic mind. Science, 321, 1284-1286.
Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung, Wolf
Singer, schreibt:
„Eine Person begeht eine Tat, offenbar bei klarem Bewusstsein,
und wird für voll verantwortlich erklärt. Zufällig aber entdeckt
man einen Tumor in Strukturen des Frontalhirns, die benötigt
werden, um erlernte soziale Regeln abzurufen und für
Entscheidungsprozesse verfügbar zu machen. Der Person würde
Nachsicht zuteil. Der gleiche ‚Defekt‘ kann aber auch unsichtbare
neuronale Ursachen haben. Genetische Dispositionen können
Verschaltungen hervorgebracht haben, die das Speichern oder
Abrufen sozialer Regeln erschweren, oder die sozialen Regeln
wurden nicht rechtzeitig oder tief genug eingeprägt, oder es
wurden von der Norm abweichende Regeln erlernt, oder die
Fähigkeit zur rationalen Abwägung wurde wegen fehlgeleiteter
Prägungen ungenügend ausdifferenziert. Diese Liste ließe sich
nahezu beliebig verlängern. Keiner kann anders, als er ist.“
Freud (1915)
• "... Unser Gewissen ist nicht der unbeugsame
Richter, für den die Ethiker es ausgeben, es ist
in seinem Ursprunge soziale Angst und nichts
anderes. Wo die Gemeinschaft den Vorwurf
aufhebt, hört auch die Unterdrückung der
bösen Gelüste auf, und die Menschen begehen
Taten von Grausamkeit, Tücke, Verrat und
Rohheit, deren Möglichkeit man mit ihrem
kulturellen Niveau für unvereinbar gehalten
hätte..."
Das Milgram Experiment
• „Das Verlangen mit anderen eins zu sein,
manifestiert sich sowohl in den niedrigsten
Verhaltensweisen, in Akten des Sadismus und
der Zerstörung, als auch in den höchsten: in
Solidarität aufgrund eines Ideals oder einer
Überzeugung. Es ist auch die
Hauptantriebsfeder des Bedürfnisses, sich
anzupassen: Die Angst, zum Außenseiter zu
werden, ist noch größer als die Angst vor dem
Tode“ (Fromm, S. 131; Haben oder Sein)
Moral und Markt
Experiment: Geld oder Leben einer Maus retten?
% Pb. Zustimmung eine Maus für 10 Euro oder weniger töten zu lassen
Individuelle, versus bilateral versus Gruppenentscheidung
Nature vs Nurture/ Erklärungsversuch 1 v ASPD ()
Gesellschaft, Gruppe und soziales Umfeld
haben Einfluss aber ...
• „Wo der Biologismus reduktionistisch wirkt, weil er
den „Menschen“ auf das Gehirn und Neurotransmitter
reduziert und seine Erwartungen, mentalen und
emotionalen Konzepte außer Acht lässt,
• sind rein sozialpsychologische Erklärungen a la
Zimbardo simplizistisch, denn auch die soziale Umwelt
ist nicht der große GLEICHMACHER...“
—> Synthese in der evolutionären Psychologie
Erklärungsversuch 2 ()
Erklärungsversuch 2 …
• Menschen mit ASPD handeln wie wir auch: aus Eigennutz, sie haben aber die subtileren Formen wie Empathie, Mitgefühl, Solidarität (als altruistische Formen des Eigennutzes) nicht gelernt und dies spiegelt sich auch neuronal wider
• Aufgrund der Lebensgeschichte kommt es zudem oft zu einer Dehumanisierung anderer, die aggressives Handeln erleichtert (Ingroup versus Outgroup)
Behandlung ASPD: Psychpathen ()
Behandlung/Effizienz I
• Cleckley: The Mask of Sanity (1941, 1982)
– Psychopathen profitieren nicht von
Psychotherapie, da sie nicht in der Lage sind eine
emotionale Beziehung zum Therapeuten zu
entwickeln
– Diese ist jedoch notwendig um Therapieeffekte zu
erzielen
Behandlung ASPD: Therapeutische Community ()
Therapeutische Community
• Studie Rice et al., 1992
– Gruppentherapie bis zu 80 Stunden/Woche
• 5-6 Gruppenmitglieder die sich an Regeln der
Verantwortung und Empathie halten sollen
• „Erziehung“ in der Gruppe
• Methoden: verantwortliches Handeln zeigen,
Gruppendiskussionen, Verstärkung von
Verantwortungsübernahme
Effizienz
• Groß angelegte prospektive Studie in USA
• 146 behandelte vs. 146 unbehandelte
Strafgefangene (quasi-experimentell), davon
jeweils etwa 30% Psychopathen (PCL>25)
• Nach 10.5 Jahren zeigte sich:
– Weniger gefährliche Straftaten bei den
behandelten Strafgefangenen ohne Psychopathie
– ABER: mehr Straftaten bei den behandelten
Psychopathen: keine Veränderungsmotivation (intrinsisch) da verschriebene Therapie
Effizienz 2
• 77% der behandelten Personen mit hohen
Psychopathie Werten begingen im Follow-Up Zeitraum eine weitere schwere Straftat vs. 55% der unbehandelten Personen mit hoher Psychopathie (Rice et al., 1992)
• Ähnliche Befunde für die CBT: zwar Besserung der Basisvariablen (Kompetenz, Empathie), aber Behandelten später oft häufiger rückfällig
Kritikpunkte
• Keine Aussagen zur Veränderung von „Traits“
• Therapie war stark „Peer“ bezogen
• Teilnahme war Pflicht!
• Deshalb:
– Schlechte Response möglicherweise iatrogen
(„vom Arzt erzeugt“) für Psychopathen
Kognitiv-Verhaltenstherapeutische Ansätze ()
Therapieformen
• Multimodales kognitiv-behaviorales Programm: „Reasoning
and Rehabilitation-Program“ (R&R-Programm)
- Selbstkontrolle
- Meta-Kognitionen
- soziale Fertigkeiten
- interpersonale Problemlösefähigkeiten
- kreatives Denken
- kritisches Denken
- Übernahme der sozialen Perspektive
- Entwicklung von Werten
- Emotionsregulation
Studie 2: Kognitiv-behaviorale Therapie bei
Straftätern mit hohen Psychopathiewerten
CBT for ASPD men ()
Studie 1: CBT für gewalttätige Männer mit ASPD aus der Allgemeinbevölkerung
Ergebnisse: Differenzwerte nach 12 Monaten (Prä-Post, je höher desto besser) (TAU = Treatment as Usual)
• CBT der TAU Gruppe nur in der Reduktion von
Alkoholmissbrauch überlegen (Trend)
• Kritikpunkte der Studie?
• Fazit: Eher Multisystemansätze?
Mendota Juvenile Treatment Center: Pschopathybehandlung ()
Mendota Juvenile Treatment Center (JTCM)
• Ressourcen-Unterschiede zu normalen Haftanstalten:
- nur halb so große Einheiten (14-15 Betten)
- doppelt so viel Personal
- Psychiater, Psychologen und Sozialarbeiter (1 auf 14-26)
à in normalen Anstalten etwa einer auf 300-500
• Inhaltliche Unterschiede:
- normale Haftanstalten verwenden Sanktionen, um
Fehlverhalten zu bestrafen à Kreislauf aus Trotzverhalten
und stärkeren Sanktionen
- im JTCM wird ein Modell der Entlastung verwendet, um den
Kreislauf zu durchbrechen
Caldwell, M. et al (2006): Treamtment Response of Adolescent Offenders With Psychopathy Features: A 2-Year Follow-Up
Stichprobenbeschreibung
• Junge männliche (bereits entlassene) Straftäter
• Altersdurchschnitt vor der Inhaftierung: 13,3 Jahre
• Hohe Psychopathie-Werte auf der PCL:YV*
• Übliche Delikte: vor allem Gewaltstraftaten
• Treatment-Gruppe: ein großer Teil der Haft wurde im MJTC
verbracht (n=56)
• Vergleichs-Gruppe: ein großer Teil der Haft wurde in einer
normalen Haftanstalt (JCI) verbracht (n=85)
*Psychopathy Checklist: Youth Version
80% des MJTC vs ca. 60% der anderen nicht rückfällig nach 1200 Tagen
Behandlung von ASPS ()
Das Rahmenkonzept besteht aus fünf Elementen:
Psychoedukation: Die Patienten und ihre Angehörigen sollten über die Störung und ihre Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt werden.
Motivation: Die Patienten sollten motiviert werden, sich in Behandlung zu geben und an dieser teilzunehmen.
Skills-Training: Die Patienten sollten lernen, die Fähigkeiten zu entwickeln, die sie benötigen, um ein prosoziales Leben zu führen.
Rückfallprävention: Die Patienten sollten lernen, Rückfälle zu vermeiden.
Unterstützung: Die Patienten sollten Unterstützung durch ihre Angehörigen und durch Therapeuten erhalten.
Die Autoren des Artikels argumentieren, dass dieses Rahmenkonzept einen effektiven und praktikablen Ansatz für die Behandlung der APS darstellt. Sie stellen auch erste Daten vor, die die Wirksamkeit des Ansatzes belegen.
Nicht für Psychopathen! (high PCL-R Scale)
Zusammenfassung: Wirksamkeit der
Behandlung bei Psychopathie/ASPD
• Niedrige bis mittlere Effektstärke aus 20 Meta-Analysen:
– 0.07 – 0.33 (Phi-Koeffizient*)
• Jugendliche mit ASPD: eher multisystemische Ansätze (MST) in
denen die beeinflussenden Systeme: Peers, Schule,
Erziehung/Familie modifiziert werden (Harris & Rice, 2006: Treatment of
Psychopathy: A Review of empirical findings, in Patrick: Handbook of Psychopathy, S. 555ff)
• Wirksamkeit Psychodynamischer Ansätze: inkonsistent
• Therapeutischer Nihilismus ist NICHT angebracht, stattdessen
Weiterentwicklung von Manualen, bessere Studien und
Berücksichtigung von Subtypen
* Phi-Koeffizient wird wie Pearson R interpretiert
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