HW für User verfügbar machen
Resourcen verwalten
Räumlich aufteilbar
zeitlich Aufteil-/entziehbar
Auftragsbezogen
user Schnittstellen bereitstellen
Prozessverwaltung
Kommunikation zwischen Schichten
Kommunikation nur über wohldefinierte Schnittstellen (unter Einhaltung von Protokollen)
Keine Schichtübergreifende Kommunikation
Black-Box Prinzip (Protokoll wird genutzt, ohne zu wissen wie es funktioniert)
Einzel / Mehrprozessortfähig
Single / Multitaksing
Ein / Mehrbenutzerfähig
monolitischer Kernel
Mikrokernel
Hybridkernel
Einige/viele Module des BS laufen im Kernel-Mode. Übrige Module arbeiten über Systemcalls.
Vorteil: Direkter HW-Zugriff, dadurch hohe Performance.
Nachteil: Den Modulen muss vertraut werden und diese müssen Fehlerfrei sein, da es sonst zu Systemabstürzen kommen kann.
Möglichst wenig Module im Kernel-Mode. Durch erhöhtes aufkommen vom Systemcalls schlechtere Performance (als im momolitischem Kernel), dafür sehr sicher und stabil.
Mischung aus beiden Kernelarten, für bessere Balance der Vor- und Nachteile.
Koordiniert andere Teile des BS
Besitzt Privilegien wie direkter HW-Zugriff
Stellt rudimentäre BS-Funktionen zur Verfügung (IPC, Dispatching, virt. Speicherverwaltung)
Stellt dn Protected Mode bereit, um Systemstabilität zu erhöhen.
Specherschutz
prüft ob die Software aureichende Privilegien hat und auf den Speicherbereich zugreifen darf. Kann nur HW-Seitig gelöst werden. Unterstützung auch vom BS ab Intel 386.
Zugriffsschutz - Durch ein Schichtsystem Ring 0-3, jede Schicht spricht nur mit seinem Nachbarn,
Ring 0 = Kernel - Mode
Ring 3 = User -Mode
Die Gates sprechen durch Systemcalls miteinander
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