Entscheidungsgründe (Urteil)

→ Pauschales Voranstellen des Ergebnisses

I. Zulässigkeit

II. Begründerheit

1. Antrag

2. Nebenforderungen (Zinsen oder vorprozessuale Mahnkosten)

III. Prozessuale Nebenentscheidungen (Zinsen und vorläufige Vollstreckbarkeit)

I. Ordnungsgemäße Klageerhebung (§ 253 ZPO)

II. Zuständigkeit des Gerichts

1. Rechtswegzuständigkeit (§ 13 GVG [BGH]/§ 40 VwGO [BVerwG]/§§ 2, 48 ArbGG [BArbG]/§ 51 SGG [BSozG]/§ 33 FGO [BFH])

2. Örtliche Zuständigkeit

   o    Allgemeine Zuständigkeit (§ 12 ZPO)

   o    Besondere Zuständigkeit

   o    Ausschließliche Zuständigkeit (§§ 38, 39 ZPO nach § 40 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ZPO ausgeschlossen)

3. Sachliche Zuständigkeit

   o    Amtsgericht: §§ 23,24a GVG

   o    Landgericht: §§ 71 ff. GVG

   
   

   III. Parteibezogene Sachurteilsvoraussetzungen

   1. Parteifähigkeit § 50 ZPO

   2. Prozessfähigkeit §§ 51, 52 ZPO

   3. Prozessführungsbefugnis (nicht ausdrücklich in ZPO geregelt)

   o    Darf Kläger als das Recht geltend machen

   o    Unproblematisch bei eigenen Rechten

   o    Prozessstandschaft: Fremdes Recht im eigenen Namen (z. B. Insolvenzverwalter)

   III. Streitgegenstandsbezogenen Sachurteilsvoraussetzungen

   1. Entgegenstehende Rechtskraft (§ 322 ZPO)

   2. Anderweitige Rechtshängigkeit (§ 261 Abs. 3 ZPO)

   IV. Rechtsschutzbedürfnis