Listenpreis

-Wiederverkäuferrabatt

=Zieleinkaufspreis

-Großhandelsskonto

=Baueinkaufspreis

+Materialgemeinkosten

=Materialselbstkosten

+Risiko und Gewinn

=Vorlaufiger Barverkaufspreis

+Kundenskonto

=Vorlaufiger Zielverkaufspreis

Stundenlohn Montour

(+Stundenlohn Helfer)

=Stundenlohn Kolonne

+Lohnnebenkosten

=Lohn Selbstkosten

+Risiko und Gewinn

=Vorlaufiger Barverkaufspreis

+Kundenskonto

=Vorlaufiger Zielverkaufspreis

Einzelkosten

(Können dem auftrag direkt zugeteilt werden, da diese nur für den Auftrag Anfallen)

Gemeinkosten

(Fallen im Gesamten Unternehmen an und sind nicht unmittelbar zuzuordnen)

• Verlangt vom Unternehmer ein Maß an Fingerspitzengefühl welcher Preis am Markt zu erreichen ist

• Abschätzung der zu erbringenden Leistung

• Nachkalkulation zur Ermittlung des tatsächlichen Gewinns und der Anpassung an den aktuellen Markt

• Es ist die Auslastung des Unternehmens zu Berücksichtigen

  (Deckungsbeitrag)

• Keine Starren Rechnungen

• Anschrift des Unternehmens

• Anschrift des Kunden

• Angaben zur angebotenen Leistung und des Ausführungsortes

• Bruttoangebotssumme

• Geltungsbereich des Angebotes

• Schlusstext

• Skonto einräumen

• Ort, Datum, Unterschrift, Stempel

Logistik ist eine Planvolle Organisation von Beschaffungd Transport und Lagerprozesse.

Güter zum veranlagten Zeitpunkt an einen bestimmten Ort verfügbar zu machen. Problemlose Auftragasbwicklung.

Marketing ist die bewusste Planvolle Bedarfsgerechte Absatzgestalltung und Marktbeeinflussung im Sinne der gesetzten Unternehmensziele.

Ort wo Angebot und Anfrage entstehen.

Sekundärforschung= desk research (Schreibtischforschung)

Primärforschung = field research (Feldforschung)

Marktforschung ist die Wissenschaftlich Süstematische Beobachtung und Analyse von Märkten.

Preipolitik, Produktpolitik, Werbung, Vertriebspolitik, Publik relation, Sales promotion

Einzelkosten= direkt zurechenbar

Gemeinkosten= Indriekte zurechnung auf die Kostenträger über einen BAB mit hilfe eines Verteilerschlüssel.

Motiviation ist eine von Bedürfniss zielgerichtete Energie.

Intrinsiche Motivation= Primär, Sachbezogen

extrinsiche Motivation= Sekundär- Sachfremd (Geld Zeitlohn ist eon Hygienefaktor und keine Motivation)

Information, Motivation, Delegation, Kontrolle.

-Autoritär= Führungskraft hält Spürbaren Abstand zum Mitarbeiter (straffe Führung)

- Kooperativie Partnerschaftlich= Gemeinsame entscheidungen treffen, Mitarbeiter hat mitsprachrecht.

-Laissez-faire= ist französisch und bedeutet auf Deutsch machen lassen. ( Führungskraft zeichnet sich durch Starkr Passivität aus)

-Situativ ( Setzt sich zusammen aus dem Kooperativen und Autoritären Führungsstil. Autoritär immer bei Arbeitsschutz.

• Einer der Frühzeitig, Vielfähltig zukunfstorientierte Marketingmaßnahmen durchführt.

• Marktforschung betreibet

• Marktnischen erkennt

• gute Servicepolitik betreibt

• Werbung= AIDA Prinzip Bsp. Website gestalten, Flyer drucken Zeitungsanzeige, Werbegeschenke, Plakate.

• Öffentlichkeitsarbeit= (public relation) Bsp. Pressearbeit, nutzung von Social media, Redaktionen

• Verkaufsförderung=( sales promotion) Bsp. Eröffnungsveranstalltung, durchdachte Warenpräsentation, Eröffnungsangebot, Gutscheine.

1. Man kann das Angebot für den neuen Arbeitsvertrag annehmen, dann gilt dieser.

2. Man nimmt das Angebot nicht an, und klagt gegb die Kündigung des alten Arbeitsvertrags

3. man nimmt den neuen Arbeitsvertrag unter vorbehalt an und klagt in einem Zeitraum von 3 wochen gegen die kündigung des alten Arbeitsvertrags.

1. Befristung ohne Grund, nur einmal für den AG zulässig. Nur bei einer Neueinstellung zulässig d.h der AN darf früher nicht bei diesem AG befristet oder unbefristet gearbeitet haben.

2. Befristung gilt max für 24Monate und darf innerhalb dieser Zeit nur 3x verlängert werden.

3. Ausnahme gilt bei über 58 Jährigen, hier ist die befristung in einem Abstand von 6 Monaten immer möglich.

   WICHTIG! Außerhalb von Einstellungen sind immer Befristete Arbeitsvertäge mit sachlichem Grund möglich.

Sachlicher Grund= Urlaubsvertretung, Mutterschaftsvertretung

Ordentliche Kündigung= nicht möglich es sei den dies ist im Arbeitsvertrag und Tarifvertrag vorgesehen.

Fristlose Kündigung = immer möglich

Verursacherprizip= Wer ist schuld

Vorsorgeprinzip= Vorsorge damit nichts passiert

Kooperarionsprinzip= Europaweit ermittlung

Gemeinlastprinzip= wenn Verursacher nicht gefunden wird.

Zweck des Gesetzes ist es Menschen sowie Tiere, Pflanzen und andere Sachen vor schädlichen Umwelteinwirkung zu schützen.

Anerkennte Regel der Technik, das ist eine technische Regel, die in der Wissenschaft als Theoretisch richtig anerkannt ist und sich in der Praxis durchgesetzt hat d.h das, dass Werk zum Zeitpunkt der Fertigstellung und Abnahme diejenigen Qualitäts und Kompfortstandarts erfüllt die auch Vergleichbare andere Zeitgleich fertiggestellt und abgenommene Bauwerke erfüllt.

Unter einem Mangel versteht man im Schuldrecht die Abweichung der tatsächlichen von der vereinbarten Beschaffenheit, was sich in einem Sach oder Rechtsmangel äußern kann.

1. Der Unternehmer hat dem Besteller das Werk frei von Sach und Rechtsmangel zu verschaffen.

2. Das Werk ist frei von Sachmängel, wenn es die vereinbarte Beschaffenheit hat. Ist jedoch keine Vereinbarung im Vertrag festgelegt ist das frei von Sachmängel.

3. Wenn es für die gewöhnliche Verwendung geeignet ist und eine Beschaffenheit aufweist.

4. Das werk ist frei von Rechtsmängel, wenn Dritte in Bezug auf das Werk keine oder nur die im Vertrag übernommenen Rechte gegen den Besteller geltend machen können. ( Umgekehrte Beweislast!)

Das Weisungsrecht bezeichnet das Recht einer Person oder Institution, Anweisungen und Vorgaben zu erteilen, um die Arbeitsleistung anderer zu lenken und zu Kontrollieren, Bsp. Urlaubsregelung.

Einzahlung- Auszahlung (Barverkehr)

Einnahme- Ausgabe ( Bargeldlos)

Erträge (periodische Einnahmen)- Aufwendungen ( Periodische Ausgaben)

Leitungen- Kosten

Arbeitnehmer= Arbeitspflicht und Treuepflicht

Arbeitgeber= Beschäftigungspflicht und Fürsorgepflicht

-Schutz und Fürsorgepflicht §618 BGB

-Grundpflichten zur Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit § 3 Arbeitsschutzgesetz

-Urlaubsgeld

-Entgeldzahlung im Krankheitsfall

-Entgeldzahlung bei gesetzlichen Feiertagen

-Entgeldzahlung bei vorrübergehende Verhinderung

-Erziehungsurlaub

-Legaler Steick

(Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind von der beidseitigen Hauptpflicht freigestellt)

JA, da die Arbeitsunfähigkeit selbst veschuldet ist §3 Entgeldfortzahlungsgesetz.

Krankengeld von der Betriebskrankenkasse.

Regelwiedriger, Körper oder Geisteszustand der Behandlungsbedürftig ist und oder Arbeitsunfähigkeit zur Folge hat.

-Wenn die Anzeigepflicht im Ausland bei einer Erkrankung nicht nachgekommen

-Arbeutsunfähigkeit kommt nicht nach (liegt nicht vor)

• Rentenzahlung wegen verminderter Erwerbsfähigenkeit eines Angestellten: Deutsche Rentenversicherung

• Zuschussgewährung zur beruflichen Umschulung nach Verlust des Arbeitsplatzes: Bundesagentur für Arbeit

• Zahlung von Zuschüssen an die Betriebe zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen: Budesagentur für Arbeit

• Kostenübernahme für einen Krankenhausaufenthalt nach einem Arbeitsunfall: Berufsgenossenschaft BG

• Zahlung von Insolvenzgeld für die letzten drei Monate vor Insolvezantrag des Arbeitgebers: Budesagentur für Arbeit

Art und höhe richtet sich nach der Verkersüblichkeit. In diesem falle die Fahrtkosten, Verpflegungskosten und Verdienstausfall muss nicht übernommen werden. Nur FAHRTKOSTEN!

-Mitbestimmungsrecht

-Vetorecht nach §87

-Personalfragenbögen bedürfen der zustimmung des Betriebsrates