Womit befasst sich die Differentielle und Persönlichkeitspsychologie?
Was umfasst/bedeutet „Persönlichkeit“ (im weiteren und engeren Sinne)?
Wie kann Persönlichkeit definiert werden?
Erläutern Sie den idiographischen vs. nomothetischen Ansatz in der Persönlichkeitspsychologie
Erläutern Sie eine ausgewählte Forschungsstrategien zur Beschreibung (inter)individueller Unterschiede nach W. Stern
Warum ist Persönlichkeit ein Konstrukt und was bedeutet dies für deren Erfassung?
Was versteht man unter Konsistenz und Stabilität in der Diff. und Persönlichkeitspsychologie bzw. in Bezug auf Persönlichkeitseigenschaften?
Nennen Sie Vor- und Nachteile der Erfassung von Persönlichkeitseigenschaften durch Fragebögen
Basisannahmen psychodynamischer Ansätze erörtern können
Freuds Gedankengebäude in seinen Grundzügen wiedergeben können
Kritik an Freud nachvollziehen können
Weiterwirken von Grundgedanken Freuds in der heutigen Forschung und Praxis erkennen können
• Was sind die Basisannahmen von Bedürfnis- und Motivationstheorien?
• Welche Bedürfnisse bringen Verhalten nach Ansicht von Bedürfnistheorien in Gang, und was sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Theorien von Murray, Maslow (und Rogers)?
• Grundannahmen der klassischen und operanten Konditionierung sowie des Beobachtungslernens wiedergeben und deren Relevanz für die Differentielle/Persönlichkeitspsychologie bzw. für Persönlichkeit erörtern können.
Erklären Sie Needs und Presses sowie deren Zusammenspiel.
Beschreiben Sie zwei zentrale Kriterien (von fünf) woran sich Bedürfnisse nach
Murray erkennen lassen.
Was verbirgt sich hinter dem Homöostase und Heterostaseprinzip bei Maslow?
Erläutern Sie inwiefern die kennengelernten Arten der Konditionierung zu Persönlichkeitsunterschieden beitragen können.
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