Wenn der BMI über 25 liegt, sollte der
Welche Veränderungen im Leben können langfristig zu einer Gewichtsabnahme führen?
Die Ernährungsumstellung
Wieviele Portionen Obst und Gemüse sollte man am Tag essen?
2 mal Obst und 3 mal Gemüse
Das Lieblingsgetränk der Deutschen ist … ?
Kaffee
Wie viele Süssgetränke konsumieren Jungen im Alter von 14-17 Jahren ungefähr?
2
Nach dem Ernährungsbericht der DGE
Von Adipositas spricht man ab einem BMI von .. ?
30
Viszeralfett ( von lat. viscera ,,die Eingeweinde``)
= ist nicht direkt sichtbar
= macht sich ab einer gewissen Menge durch eine Vergrösserung des Bauchvolumens bemerkbar.
= dient als Energiereserven bei Nahrungsmangel
Viszerale Fettzellen: wesentlich stoffwechselaktiver als subkutane
-> ungünstiges, verändertes Sekretionsmuster von Adipokinen, z.B.:
Adiponectin ↓Insulinsensitizer:
-> Insulinresistenz
Interleucin-6 ↑ proinflammatorisch:
-> Arteriosklerose
Viszerale Fettzellen:
Erklärt die Verbindung zwischen Adipositas - Diabetes - Arteriosklerose
Vorteil:
Viszerales Fettgewebe reagiert empfindlicher auf Veränderungen in der Ernährung als die subkutanen Fettgeweberegionen.
Was gibt es für Therapien um Übergewicht loszuwerden?
Diäten
energieverminderte Lebensmittel
Operationen
Abführmittel
Bewegung und Sport
Ernährungsumstellung
Bauchumfang
So messen Sie richtig: Legen Sie im Stehen das Maßband in der Mitte zwischen dem unteren Rippenbogen und dem Beckenkamm um den Bauch. Es sollte gut anliegen, ohne einzuschneiden. Atmen Sie während der Messung normal weiter.
Formel THV:
Taille - Hüft - Verhältnis
Männern < 1,0 Frauen < 0,85
-> Birnentyp
Höhere Werte = erhöhtes Risiko an Folgen von Übergewicht zu erkranken
-> Apfeltyp
Aussagekraft limitiert:
meist gleichmäßige Verteilung des zusätzlichen Fetts bei einer Gewichtszunahme
keine Veränderung Taille-Hüft-Quotient
aber negative Folgen durch Gewichtszunahme
Birnentyp:
weniger viszerales Fett
Weniger Gerichtsbezirken Gesundheitsrisiken
Apfeltyp:
mehr viszerales Fett
Mehr gewichtsbezogene Gesundheitsrisiken
Ernährungsabhängige Krankheiten, Ursachen: Was führt zu Übergewicht?
zu viel
Zu süß
Zu fett
Zu viel Alkohol
Zu wenig Ballaststoffe
Zu wenig Bewegung
Gestörtes Essverhalten
Der BMI berechnet sich aus ..
Body-Mass-Index (BMI)
Normalwerte sind: 18,5 - 25
Was ist Übergewicht?
Untergewicht BMI?
Unter 18,5
Normalgewicht BMI ?
Zwischen 18,5 - 24,9
Übergewicht BMI ?
Über 25,0
Übergewicht Arten und BMI Anzahl
Präadipositas: zwischen 25-29,9
Adipositas Grad I : 30-34,9
Adipositas Grad II : 35-39,9
Adipositas Grad III: über 40
Risiko für Begleiterscheinungen des Übergewichts Bei ..
Untergewicht
Normalgewicht
Übergewicht
Präadipositas
Adipositas Grad I
Adipositas Grad II
Adipositas Grad III
Untergewicht: niedrig
Normalgewicht: durchschnittlich
Übergewicht:
Präadipositas: gering erhöht
Adipositas Grad I : erhöht
Adipositas Grad II : hoch
Adipositas Grad III : sehr hoch
DGE - Ernährungsbericht (2017)
Vitamin-D-Versorgung in Deutschland insgesamt nicht ausreichend
Zufuhrsituation von Folat in Deutschland relativ gut
Natriumzufuhr liegt mehrheitlich über dem D-A-CH-Referenzwert
Kaliumversorgung ist sichergestellt
Jodversorgung noch nicht optimal
Gemüse und Beerenobst im Trend – Obstverbrauch insgesamt rückläufig
Verbrauch von Getreideerzeugnissen – insbesondere Hartweizen – steigt
Fleischverbrauch immer noch zu hoch
Hoher Verbrauch bei Milch, Milchprodukten und Käse
Weniger Streich- und pflanzliche Fette
Steigender Verbrauch bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken
Broca-Formel (Paul Broca):
Körpergröße (cm) - 100 = Normalgewicht
10% abgezogen = Idealgewicht
Beispiel:
Körpergröße = 175 cm
Normalgewicht = 175-100 = 75 kg
Idealgewicht = 75 - 10% = 67,5 kg
-> gilt als veraltet
Taillenumfang
Bei einem Taillenumfang
> 88 cm bei Frauen bzw.
> 102 cm bei Männern
Liegt eine abdominale Adipositas vor. (WHO, 2000; EASO, 2002).
Bei Personen mit BMI > 25 kg/mhoch2 sollte stets der Taillenumfang gemessen werden.
BMEL - Ernährungsreport 2021
99% der Menschheit sagen, es muss gut schmecken
Der tägliche Konsum von Gemüse und Obst ist gestiegen
Milchprodukte Vorliebe hoch
Verzehr von Fleisch und Wurst nimmt etwas ab
52% kochen fast täglich, 30% zwei bis dreimal die Woche und 7% einmal pro Woche
Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlkost in Deutschland in den Jahren 1978 bis 2017 (in Kilogramm)
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlkost bei deutschen Konsumenten lag im Jahr 2022 bei insgesamt 47,7 Kilogramm. Im Jahr 1978 lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Tiefkühlprodukten noch bei 13,7 Kilogramm. Die Bezeichnung Tiefkühlkost umfasst dabei sowohl tiefgefrorenes Gemüse und Obst (einschließlich Obstsäfte), als auch Fleisch- und Fischprodukte sowie Pizzen und Tiefkühlgerichte. Auch Backwaren, Beilagen und Snacks, sowie Kartoffelprodukte werden hinzugezählt. Von der Statistik ausgenommen ist das Speiseeis. Das Deutsche Tiefkühlinstitut ist die Interessenvertretung der deutschen Tiefkühlwirtschaft. Als Organisation repräsentiert das dti Unternehmen aus allen Teilen der Tiefkühlkette, von der Produktion über die Logistik bis hin zum Handel.
Wie beliebt ist das Frühstück daheim?
Mit steigendem Alter sinkt der Anteil der Kinder und jugendlichen, die jeden Tag zu Hause frühstücken.
Unser Speiseplan - heute und früher
Obst und Kartoffel Konsum im vergleich zu damals zurück gegangen
Mehr geworden; Gemüse Konsum, Fleisch und Käse Konsum bzw Milchprodukte Konsum, Brot verzehr
Zurück gegangen: Milch Konsum
Unser Getränkekonsum
Mineralwasser
Erfrischungsgetränke
Bier
-> Erfrischungsgetränke machen sehr viel an unserem Übergewicht aus, mit dem wir zu kämpfen haben.
ausgaben für essen und trinken
10-15% vom einkommen wird für Einkauf von Lebensmitteln und Getränken genutzt
Die Lebensmittel sind inzwischen bei uns günstig und zeigt uns auch das wir sehr viel Geld für andere Sachen ausgeben können.
Ernährungstrends
Bio
Laktosefrei
Glutenfrei
Ohne Gelatine
Etc..
Was man heutzutage macht: dass man nur noch den Taillenumfang beurteilt
Sterberisiko: Mit steigendem Bauchumfang wächst das relative Risiko, innerhalb der nächsten 10 Jahre zu sterben.
Das Risiko für Menschen mit durchschnittlichem Bauchumfang (Männer; 94cm, Frauen 78cm) wurde auf 1 festgelegt.
GRUND:
Es liegt am viszeralen Fett
Metabolisches Syndrom:
Dass es das Typische Syndrom oder auch typische Erkrankung
Übergewicht, Erhöhter Blutdruck, erhöhter Blutzucker, erhöhte Blutfettwerte
Alle 4: hohes Risiko an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder ähnliche Erkrankung des Herzkreislaufsystems zu versterben
Diabetes Mellitus:
Erkrankungen der Blutgefäße das dadurch dann z.b im Auge die Blutgefäße kaputt gehen, dass dann die Blindheit Folge sein kann. Oder wenn es eine Niere ist, dann kann es passieren das die Menschen an die Dyaliuse müssen, die erkrankten oder das tatsächlich auch Amputationen stattfinden müssen z.b. vom Fuß weil Blutgefäße vom Fuß betroffen sind. Und dann eben das Gewebe absterben kann, wenn die Durchblutung im Fuß nicht mehr richtig stattfinden kann.
BLUTHOCHDRUCK
• Bluthochdruck haben sehr viele Menschen, hat natürlich etwas mit Alter zu tun, hat aber auch etwas mit Gewicht zu tun. Wenn ich einen zu hohen Bluthochdruck habe, und tatsächlich es hinkriege mein Gewicht zu reduzieren, dann kann ich dabei meistens auch meinen hohen Bluthochdruck reduzieren. Das gelingt nicht immer, aber es ist ein guter weg und wird auch empfohlen bevor man Tabletten schluckt sollte man schauen ob man nicht etwas am Gewicht machen kann. Sport hat natürlich auch etwas damit zu tun, Bewegung. Wobei das alles von einem Arzt begleitet werden muss.
ERHÖHTE BlutFETTWERTE
= können auch dazu führen dass die Arterien verkalken also das unsere Gefäße unser gefässsystem im Körper nicht mehr so gut funktioniert genauso wie der hohe blutdruckspiegel die Gefäße schädigen kann kann es auch durch zu viel fett im Blut passieren. Es kann das muss nicht passieren. Dann kann es dazu kommen dass Arterien verstopfen dass nennt man steriles veriouse. Und wenn die Arterien Nicht mehr so gut funktionieren wenn das Blut nicht mehr richtig gut durch unseren Körper nicht mehr richtig durchströmen kann, unsere Zellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden kann kann das Gewebe absterben. Wenn es abstirbt muss man dann mit den folgen rechnen, die dann entstehen können.
ERNÄHRUNGSABHÄNGIGE KRANKHEITEN, URSACHEN
Übergewicht: Das hängt eben damit zusammen das meistens zu viel zu süß zu viel Alkohol zu wenig Bewegung etc. Auf die Dinge kann man das relativ schnell reduzieren, ist auch nicht so schwer daran etwas zu ändern. Ein Essverhalten in Deutschland zu ändern ist einfach so schwierig weil wenn man im Supermarkt es so viel leckeres gibt und die leckeren sind die fettigen und süß sind, dann fällt das tatsächlich schwer. Deswegen gibt es auch so viele Menschen die damit ein Problem haben.
Auf was kommt es den Deutschen laut BMEL 2019 beim Essen am meisten an?
Auf den Geschmack!
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