Administration

Tätigkeiten erlaubt

Blutabnahme aus Venen und Kapillaren

Venenpunktion ist erlaubt

Vorbereiten von Infusionen

Augen eintropfen bei Augenarzt als Assistenztätigkeit

Anlegen von EKG

CTG,

Ohrloch stechen,

Nähte entfernen

Tätigkeiten nicht erlaubt

Venenpunktion Kinder unter 14 J

Verabreichung von Infusionen jeglicher Substanz

Verabreichen von Arzneimittel

Beurteilung EKG

Wer:

Richtige Person am Telefon- Patientendaten Patientin bekannt oder neu

Erster Ordinationsbesuch?

Was:

Termin bei Kassenarzt oder Wahlarzt Info ausgeben oder erhalten

Befund ausgeben

Wie:

Rückfragen Pat. stellt zu Symptomen (Vorgabe von Arzt)

Weitere Informationen nötig?

Wer:

Richtiger Patient/Patientendaten

Richtiger Termin

Wie:

Patientin anschauen und überprüfen mit eCard mit Ausweis bzw jetzt mit Foto

Nachfragen ->weitere Schritte einleiten für Termin

Was ist zu tun:

Therapeutisch-diagnostische Maßnahmen Ärztliche Assistenztätigkeiten

Administration

Sorgfaltspflicht:

Wohl des Patienten zu wahren, keine eigenmächtigen Heilbehandlungen

Fortbildungspflicht:

Neueste Entwicklungen und Erkenntnisse wichtig zur Ausübung des Berufes

Dokumentationspflicht:

Alle Maßnahmen sind zu dokumentieren

Auskunftspflicht:

Den Patienten, deren gesetzlicher Vertreter über gesetzte Maßnahmen Auskunft geben sowie Angehörige anderer Gesundheitsberufe die denselben Patienten behandeln oder pflegen.

Verschwiegenheitspflicht:

Alle durch Ausübung des Berufes anvertrauten Geheimnisse/Infos sind geheim zu halten.

Rechnet mit Leistungskatalog der jeweiligen Fachrichtung ab.

Gibt Kasse vor

Kann mehrere Kassen haben

Was nicht im Katalog steht, muss Pat. selbst bezahlen

• Leistungspositionen auswählen

• Überprüfung der Leistungen täglich + im Quartal

• verknüpfte Leistungen checken (Blutabnahme + anschließende Befundbesprechung!)

• Leistungen die begründet werden müssen

• Leistungen sind zu aktualisieren

• Leistungen nicht im Katalog sind zu verrechnen an Patienten (Impfhonorar)

Hat keine Kassenverträge und rechnet direkt mit Patient ab

Pat. hat aber Anspruch auf Kostenrückerstattung 80% des KASSENTARIFES ! (nicht 80% der Rechnung!)

Rechnung muss det.aufgeschlüsselt sein

Preis gestaltet Arzt; hier oft Material & Medis einberechnet die der Arzt selbst einkaufen muss

Leistungskatalog der jeweil. Fachrichtung Kostenrückerstattung online für ÖGK und SVS Rückerstattung erfolgt aufs Konto des Hauptversicherten!

Wenn nicht gewünscht, Abtretungserklärung für jede eingereichte Rechnung separat.

Keine Verträge

Keine Rückerstattung durch KK Abrechnung direkt mit Patient Freie Gestaltung der Honorare

Persönlicher Schlüssel zum e-Card System aber auch zu e-card Leistungen

Seit 2020 mit Foto Identifikation

Kinder unter 14 J kein Foto

Foto Info e-Card System

Identitätsprüfung in der Ordination

• Persönlicher und einzigartiger Schlüssel zum eCrad System und Auskunft über Leistunganspruch u wo versichert

• Gestohlene od verlorene eCard sperren lassen über KK

• Zustellung über Post

• KEINE med. Daten drauf gespeichert

• Service Entgelt: 12,7€

AM CHIP = NUR Name, Geburstdatum u Geschlecht

• Ärtzliche Versorgung im Ausland nach Regeln des jeweiligen Landes gesichert

• Wenn Sternchen im Feld EKVK dann nur im Inland versichert->hängt von Vorversich.zeiten ab

• Arzneimittelbewilligungssystem (ABS)

• Elektronische Areitsunfähigkeitsmeldung (eAUM)

• Elektronische Kommunikationsservice (eKOS) =Elektronische Zuweisungen

• Brustkrebsfrüherkennung (BKF)

• Datenabfragesystem (DAS)

• Dokumentationsblattannahmeservice (DBAS)

• Therapie-Aktiv-Verwaltung

• Konsultationsverwaltung (KONV)

• Präoperative Befundung (PROP)

• Sozialversicherungsnummer-Abfrageservice (SAS)

• Versichertendaten-Abfrageservice (VDAS)

Chefarztpflichtige AM können über das ABS um Bewilligung ansuchen.

Bearbeitung in ca 5min, Ablehnung kann reagiert werden,

6mo Langzeitbewilligung

• Über eCard kann somit direkt an KK der Krankenstand gemeldet werden.

• Ab 1. Tag der Erkrankung: Rückdatierung von 1 Tag nur vom Arzt mittels Begründung mgl. Zb stationäre Aufnahme, Praxis war geschlossen)

• Für KK immer mit Diagnose

• Mit Enddatum wenn absehbar (bei BVAEB sowieso); verlängern wenn nötig

• Offener Krankenstand: mit Kontrollen

• Geht nur für Vertragsärzte

• Arzt hat Meldepflicht an Kasse

Für Patient:

• Einheitlicher Ausdruck österreichweit

• Ohne Diagnose, aber mit Ursache: Krankheit od. Unfall

• Mit Start und event. Enddatum oder offen

• Ausgehzeiten!

• Patienthat Meldepflichtan Dienstgeber

• Gesundmeldung (Arbeitsfähigkeitsmeldung) über Arzt, Kasse oder Patient selbst

Bei stationärem Aufenthalt automatischer

Krankenstand! Bei Entlassung dann sofort eAUM über Arzt; ambulant nicht automatisch.

• Elektronische Erfassung, Verschlüsselung und Weiterleitung der Dokumentationsblätter für Vorsorgeuntersucungen (VUs)

• Befundblatt /Dokumentationsblatt

• allgemeineVUs

• PAP Abstrich

• Mammografie

• DMII

• Koloskopie

• Verschlüsselung in der Ordi

• Übermittlung schnell und sicher

• Empfangsbestätigung erhält Arzt, kann es dann an Verrechnungsstelle weiterleiten

• Frauen ab 45 – 69 alle 2 J Früherkennungs Mammo

• Mammo auch über Überweisungsschein

• Untersuchungen dokumentiert und evaluiert

• Durch stecken der eCard wird sofort Leistungsanspruch der Pat. ermittelt

• Schlüssel zum eCard System

• Konsultation als Nachweis gegenüber KK

> Versicherter war in Ordi

> Welche Leistungen wurden in Anspruch genommen

????

Elektronische Gesundheitskrankenakte: ermöglicht Abfrage medizinischer Daten und Befunde. Nur behandelnde Ärzte und Apotheke

Info:

Automatische Teilnahme für Versicherte Abmelden jederzeit möglich

Abmelden vom e-Impfpass aber nicht mgl Patient verwaltet sein ELGA

Zugriff für Gesundheitsdienstanbieter (GDA) 28 T Bei Tod: Sterbedatum im Personenverzeichnis, 10 J Aufbewahrungspflicht, dann Löschung

eRezept:

• Administrative Abwicklung

• Nutzen alle Versicherten

• Kein OPT OUT

• ECard Tool

• Kontaktlose Nutzung

eMedikation:

• ELGA Tool

• Datenbank für Verodrnung und Abgabe von Medikamenten (Infotool)

• Keine Nutzung für Patienten die im OPT Out sind

• Daten f 1 Jahr gespeichert

• Kontaktlose Nutzung

• Erfassung aller Impfungen

• Jederzeit verfügbar + Pat. selbst drucken

• Verknüpfug mit österr. Impfplan

• Dokument zur Verordnung AM: vom Arzt auszufüllen Viele Arzneimittel sind rezeptpflichtig

• Rezeptpflicht: Bestimmung ob ein AM vom Arzt verschrieben werden muss oder frei erhältlich in der Apotheke ist.

• Die Rezeptpflicht wird bei Zulassung eines AM vom BASG festgelegt

• RPF: Rezeptfrei ABER apothekenpflichtig

• RP: Rezept- UND apothekenpflichtig

Arbeitsauftrag für Apotheke + Abrechnungsbeleg mit KK

Kosten übernimmt die KK,

Rezeptgebühr: 6,85€

Rezeptgebührenbefreiung gibt es individuell

Gültig 1 Mo ab Ausstellung (keine Vordatierung) Verschreibung im KH kleinste Pck.größe

Durch Unterschrift auf Rückseite (Anspruchsberechtigung) ist Wahlarztrezept dem Kassenrezept gleichgestellt

WA ohne e-card keine Rezeptgebührbefreiung einsehbar

Kosten trägt Patient

Ist nicht an EKO –ökonom. Verschreibweise gebunden (Kasse+Wahlarzt schon)

Layout frei: zb Pille

Im e-card System erstellt Arzt das Rezept.

Durch e-card stecken in ganz Ö in Apoth. abrufbar Apotheke rechnet dann im eCard System mit der KK elektronisch ab. Hat jeder Patient; kein Opt-out =Serviceleistung von e-Card System

Wahlarzt darf e-card System haben mit Rezeptverschreibungsvertrag; muss er aber nicht mit o-Card kann es auch verschrieben werden und von meiner ecard abrufbar.

Suchtgiftrezepte enthalten

Keine Mehrfachverschreibung

Arzt kann alle in Ö zugelassene Medis verschreiben. Ob Kostenübernahme durch KK hängt ab ob im Erstattungskodex gelistet oder Bewilligung vom Chefarzt vorliegt.

EKO

Erstattungskodex

Alles das kann auch der Wahlarzt verschreiben -ohne Bewilligung durch Chefarzt der KK

-Pat. zahlt rezeptgebühr :6,85€, Rest die KK

-Pckgröße und Menge nach EKO Vorgabe

-facharztgebundene Medis für jeweilige FA Gruppe

-frei verschreibbar bzw. nach Erstverschreibung durch FA dann auch durch Hausarzt mgl.

-alle Altersgruppen

-IND: nach vermerkter Indikation frei verschreibbar

Nicht frei Verschreibbar

Kostenübernahme durch KK an Bedingungen geknüpft

RE1 = dunkelgelbe Box

Chefärztliche Bewilligungspflicht

mittels ABS, Fax od. persönlich

RE2 = hellgelbe Box

Keine chefärztliche Bewilligung

Aber in Kartei dokumentiert + nachfolgende Kontrollen beim Arzt

Außerhalb Altersgruppe Notwendigkeit dokumentieren

Nicht im EKO aufgenommen AUSSCHLIEßLICH chefärztl. Bewilligung

Nicht im EKO gelistet, Erstattung durch KK nicht möglich; aber Medis in Ö zugelassen und erhältlich Nur in bestimmten Einzelfällen bewilligt

Rezeptpflichtig heißt lediglich dass es vom Arzt verschrieben werden muss und nicht frei in Apo erhältlich. Können erstattungsfähig und nicht erstattungsfähige Medis sein

Erstattungsfähig : wenn die KK die Kosten übernimmt; können sowohl rezeptpflichtige und nicht rezeptpflichtige Medis sein

Apothekenpflichtig: Medis nicht rezeptpflichtig, aber nur in Apo erhältlich und ohne Rezept möglich

Diagnose steht drauf

Übergabe der Expertise an Facharzt bzw. unklare Situation.

Befundbesprechung dann auch direkt mit dem Facharzt

Befund nicht automatisch an überweisenden Arzt

Gültig: 4 Wochen ab Ausstellung

Diagnose und notwendige Angaben (Arbeitsauftrag) stehen drauf (EEG, Labor, Rö, sono etc) Arbeitsauftrag die Arzt selbst nicht durchführen kann aber beurteilen kann. Fachkollege führt aus Befundbesprechnung mit zuweisendem Arzt manche Zuweisungen können bewilligungspflichtig sein (eKOS)

Gültig: 4 Wochen ab Ausstell.datum

Stationäre Aufnahme/Übernahme in KH

Drauf steht: Grund Einweisung + Befunde dabei

Heilfebehlf: wirkt von außen; Brille, Schuheinlagen

Hilfsmittel: ersetzen Funktion; Prothesen, rollstuhl, Windeln

Teils bewilligungspflichtig (vom Ortotechn. Einzuholen) Selbstbehalt

Verordnung mit und ohne Befreiung. Aber andere Kostenobergrenze und nicht wie Rezeptgebührenbefreiung

Gültig: 14 oder 30 Tage ab Ausstellung

Aufgrund Diagnose konkrete Behandlung zur Linderung od. Heilung verordnet:

Physio, Massage, Lymphdrainage, Hausbesuch, Fango

Momentan keine Bewilligung notwendig Normalerweise Bewillig. Innerhalb 14 T nach Ausstellung der Verordnung einholen; dann 30 T Zeit Therapiebeginn

Zwingend erforderliche Transporte zur nächsten Behandlungsstätte für Therapie , ambulante od stationäre Behandl.

Wg.Körperliches oder geistigen Zustand notwendig Im Vorhinein ausstellen

Qualif. Krankentransport:

Vermerk:liegend; unter Begleitung Sanitäter Transportschein + eCard für jede Fahrt

Nicht qualifiz. Transport für mobile Pat.:

RK, Samariter, gewerbliches Taxi, Vermerk:sitzend, Transportschein + eCard für jede Fahrt

Nur nach Freigabe durch den behandelnden Arzt Zustimmnung von Patient (DSGVO)

Per Post hohe Datensicherheit, langsam Elektronische BF Übermittlung verlässlich und verschlüsselt

Persönlich

Fax – schnell aber Datensicherheit fraglich

Das Erheben, Empfangen, Verarbeiten, Auswerten, Übermittlung, Speichern, Offenlegen, Archivieren und Löschen von Daten (mit oder ohne Hilfe automat. Verfahren)

Umgang am Telefon (wer ist dran, geb.Datum)

Arbeitsplatz: keine einsehbare Bildschirme, keine Befunde offen liegen lassen

Weitergabe von Pat.daten: verschlüsselt aber nicht per mail

Einverständniserkl. Weitergabe und Verarbeitung (Befundeinhol + Auskunft)

Aufbewahrung (verschließbare Kästen), login mit Passwort bei eleektr. Daten (Powerchart) Löschen/vernichten personenbezogener Daten (Datenschredder, Festplatte mechanisch zerstören)

Alle Geräte die im und am Patienten wirken. Diagnostischen und therapeutischen Zweck

Erkennung , Verhütung , Linderung, und Behandlung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen

Untersuchung, Veränderung oder Ersatz des anatomischen Aufbaus/physiolog. Vorgänge Empfängnisverhütung (Kupferspirale)

Hauptzweckbestimmung im und am Körper weder pharmakologisch, metabolisch oder immunologisch erzielt, sondern physikalisch/mechanisch.

Errichten und in Betriebnahme des MP in einer Gesundheitseinrichtung und verantwortlich ist der Betreiber

CE Kennung (zertifiziert)

Erfüllung Anforderungen des MPG + nationale Gesetze

Zweckbestimmung

Deutschsprachige Gebrauchsanweisung Stand der Technik

Anhang 1:

Sicherheitstechnische Überprüfung muss gegeben sein, Zb. Strom

Anhang 2:

Messtechnische Überprüfung muss gewährleistet sein: macht MP was es machen soll. Heizt es zuverlässig auf 120° auf zur Sterilisation etc.

Dies gewährleistet der Hersteller mit den Anhängen

Dokumentation des Eingangs aller in Anhang 1 genannten MPen

Alle Personen die mit dem MP handhaben Nur qualifiziertes Personal Dokumentation der Einweisung

Durch TÜV + Dokumentation

Herstellerangaben berücksichtigen

MP mit Anhang 2 verlangen messtechn KO durch -TÜV

Prüfintervall lt. Hersteller

Dokumentation dessen

Restmüll, Sperrmüll, Entsorgen laut Gemeinde

Abfälle Verletzungsgefahr (Stiche, Schnitte) -Wundverbände, Infusionsbeutel, infektiöser Abfall

-in blickdichten Säcken (mind. 60mikrometer Polyäthylen)

-über Restmülltonne

-keine Dokumentation erforderlich

Abfälle mit Verletzungsrisiko

-Spritzen, Kanülen, Skalpelle, AmbullenReste - in stich und bruchfesten , flüssigkeitsdichten verschließbaren undruchsichtigen Einwegbehältern – Nadelstichsicheres System -Kosten extra

-Dokumentation erforderlich der Entsorgnung -Recyclinghof oder abgeholt

Nassabfälle:

- Blut, Urin, Infusionslösungen

- Über Abwasser (WC )

Gefährliche Erreger:

Ebola, Polio, Pocken etc.

-Abfall desinfizieren mit dafür geeignetem Des.mittel (Prüfen)

-professionelle Entsorgnung: verbrennen!

Je nach Desinfektionsmittel . Gebrauchsanweisung und Warnhinweise (Gefahrensymbole, toter Fisch). Wasserrechtliche Bestimmungen müssen eingehalten werden.

Seit 2016 Pflicht wenn Jahresumsätze über 15.000€ und bar 7.500€

QRS Codes wechseln regelmäßig zum Manipulationsschutz

Am Jahresanfang Nullbeleg drucken für Jahresabschluss und ad Finanzamt

Keine Verpflichtung zum Mahnen

3x möglich: das dritte mal dann Eingeschrieben mit der Post Zahlungsfrist festlegen, Mahnspesen optional

Am Ende Inkassobüro!