Medizin-Controlling

Um die gesetzlich vorgegebene leistungsgerechte Vergütung der Krankenhäuser zu

ermöglichen, ist es unerlässlich, dass vergleichbare Krankenhausfälle auch derselben DRG zugeordnet werden. Diese Forderung kann jedoch nur dann erfüllt werden,

wenn Diagnosen- und Prozedurenklassifikationen in einheitlicher Weise angewendet

werden. Kodierrichtlinien regeln und unterstützen diesen Prozess, um möglichst auch

in schwierigen Fällen eine eindeutige Verschlüsselung zu ermöglichen. (Einleitung

DKR 2002)

Aktenbasierte Kodierung -> fliebandarbeit, eine

„Die Diagnose, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes verantwortlich ist.“

„Eine Krankheit oder Beschwerde, die entweder gleichzeitig mit der Hauptdiagnose besteht oder sich während des Krankenhausaufenthaltes entwickelt.“

Differenzierung zwischen

• Kosten für Investitionen und Instandhaltung

• Betriebskosten

-> Investitionensfinanzierung aus öffentlicher Hand

• Voraussetzung: Aufnahme des KHs in den Krankenhausbedarfplans des jeweiligen Bundeslandes

• Pauschalförderung, Einzelförderung

• Entwicklung von Inverstitionsbewertungsrelationen

-> Finanzierung der Betriebskosten durch Krankenversicherung

• alle Prozeduren die nicht signifikant sind. Zum Beispeil Visite und EKG, die eben zu Oft gemacht werden

• keine Releavanz in der Leistungsdarstellung

Diagnosis Related Groups:

-> Eine DRG ist eine Gruppe von Patienten mit ähnlichen klinischen Merkmalen, deren Behandlung zudem einen vergleichbar hohen Ressourcenverbrauch aufweist.

-> für voll- und teilstationär

-> §17b KHG mit der Gesundheitsreform 2000

-> 2003 DRG freiwillig

-> 2004 DRG verpflichtend

Zielsetzung der DRG-Einführung:

-> Transparenz

-> Vergleichbarkeit

-> Wirtschaftlichkeit

-> Qualitätssicherung

-> Verkürzung VWD

Woher kommt das DRG ? -> Amerika

1. Hauptdiagnose

2. Nebendiagnose

3. Prozeduren

4. Alter, Geschlecht, Beatmung

5. Entlassgrund ect.

• alphanummerischer Code, virstellig

• Buchstabe, Zahl, Buchstabe

erster Buchstabe: Organsystem/Ursache

• A für “Sonderfälle” meist Intensivfälle

• 9 für “Fehler DRG”

Zahl: Partitionierung

• häufig Überschneidung, da heute Behandlungen, die damals oparativ geamcht wurden, heute vielleicht invasiv gemacht werden

zweiter Buchstabe: Schweregrad

• Z kein Schweregrad

• angepasst German DRG-System (2020 eingeführt)

• Pflegekosten waren vorher im DRG-System drin, seit 2020 nicht mehr

  • Pflege wird einzeln und separat abgerechtnet und wurde somit ausgegliedert

• das Geld, das für die Pflege investiert werden sollte, wurde nicht in die Pflege investiert. So hat das Krankenhaus gewirtschaftet und das Geld für sich behalten.

  • deswegen wurden die Pflegekosten spariert

  • Nachweis das Geld für Pflege verwendet wird

• CCL: Complexity or Comorbidity Level

• Schweregrad der Nebendiagnose

• PCCL: Patient Clinical Complexity Level

• patientnbezogene Gesamtschweregrad

=> Je höher der CCL, desto höher der PCCL, desto höher somit der DRG

• in dem DRG-Katalog (Spalte: Untere Grenzverweildauer und oder Grenzverweildauer)

• da wo der Abschlag oder Zuschlag fällig wird

• umd auf Normallieger zu kommen, muss man jeweils -1 oGVD und +1 bei uGVD rechnen

groß die Anlagen wissen

Anlage 1 :

Anlage 2:

• prügen ob vollständige Behandlung nötig ist ->kosten einsparen beim vollstationären

• ist auf längstens drei Behandlungstage innerhalb von fünf Tagen vor Beginn der stationären Behandlung begrenzt

• vorstationäre Behandlung ist neben der DRG-Fallpauschale nicht gesondert berechenbar (§ 8 Abs. 2 Nr. 3 KHEntgG)

• Einweisund mit Diagnose notwenig (KV Arzt)

• wird Pauschal nach Fachabteilung bezahlt wenn es nicht zu einer Vollstatioären Behandlung kommt

  
  

• Behandlungserfolg sichern, z.B post OP

• Anzahl von maximal 7 Behandlungstagen innerhalb von 14 Tagen nach der vollstationären Behandlung nicht überschritten wird (§115a Abs.2 SGB V)

• nur seperate Abrechnung wenn die Summer der Tage der Vor, voll und Nachstationäre Behandlung zusammen die OGVD überschreiten

• weil man den Patienten bis zu oGVD liegen lassen können

• damit nicht früh Entlassen wird und dann 7 Nachstationäre Tage abgerechnet werden

• wenn dann über der oGVD dann wird es Pauschal vergütet, und dann auch nur die Tage die überschritten sind

• im Rahmen des Krankenhausreformgesetztes ( § 17d)

  • Einführung eines pauschalierenden Entgeldsystems fürs

• KHG Krankenhausfinanzierungsgesetzt

• Zielsetztung:

  • Leistung solidarische Verteilung

  • Qualität

  • Kostenersprrung

  • Wirtschaftlichkeit

• Abrechnungsgrundsätze PEEPV

• es erfolgt an jedem Tag eine Leistung

§ 2 Wiederaufnahmereglung

• 14 Kalendertage und in derselben Strukturkategorie

• oder innerhalb von 90 Kalendertagen