QM

1. Qualitätsplanung (Erfüllen der festg. Ziele)

2. Qualitätslenkung (Überwachen und besei. von Fehlern)

3. Qualitätssicherung (Überwacht und bestätigt Qualitätsanforderungen) -> Standards erfüllen

4. Qualitätsverbesserung (KVP)

1. Wettbewerbsfähigkeit

2. Kostensenkung durch Fehlervermeidung

3. Kundenforderung

4. Rechtliche Forderungen

5. Produkthaftungsgesetz

T - Total (allumfassend)

Q - Quality (q=Produkt, Q=Allumfassende Qualität)

M - Management (Ausführen)

Der ganzheitliche Management-Ansatz, bei dem vor allem der Mensch eine wichtige Rolle spielt.

1. Festlegen der Normen

2. Qualitätspolitik (Wer sind wir ? Für was stehen wir ? Wie gehen wir mit unseren MA um ? Was ist Qualität für uns ?

3. Festschreiben aller:

   • Verfahrensanweisungen (Ablauf eines Prozesses)

   • Arbeitsanweisungem (Ablauf einer Tätigkeit)

   • Prüfdokumente

   • Nachweisdokumente

4. Anlegen eines QM-Handbuch

5. MA schulen

6. Internes Audit (Feststellen und Korrigieren von Abweichungen)

7. Zertifizierungs-Audit (Vom z.b. TÜV)

• Beeinhaltet qualitätsbezogene Handlungs und Leitsätze

• Abgeleitet aus der Unternehmenspolitik

• Sie ist der Rahmen aller Aktivitäten im QM

• Muss greifbar/messbar sein

1. Plan (Was soll verbessert werden ?, Maßnahmen festlegen)

2. Do (Durchführen)

3. Check (Ergebnisse kontrollieren, was führt nicht zum Ziel ?

4. Act (Einführung der neuen Maßnahme als Standard)

1. Interne (First-Party, Schwachstellen aufdecken & KVP)

2. Externe

   1. Second-Party -> Lieferanten-Audit, Abweichungen ermitteln

   2. Third-Party -> Zertifizierungs-Audit, Zertifikat erlangen

1. Produkt-Audit -> Soll-Ist-Vergleich (Unterlage ist die Produktspezifikation)

2. Prozess-Audit -> Prüfen der Vorgabe (Unterlage ist die Verfahrensanweisung)

3. System-Audit -> Prüfen ob Systemvorgaben eingehalten werden (Unterlage ist die jeweilige Norm)

1. Kentnisse des Standards, der auditiert wird, besitzen

2. Kentnisse des QM-Systems besitzen

3. Ausgebildet in Audittechniken sein

4. Fähigkeiten im Teammanagement zeigen

5. NICHT ALS PRÜFER AUFTRETEN

6. Für ein positives, konstruktives Klima sorgen

1. Kleine Einheit (6-20 Personen)

2. Erstellung eines kompletten Produkts

3. Eigenverantwortliches Arbeiten

4. Selbstständiges Handeln der Gruppe

5. Übernahme der Planung,Organisation, Steuerung und Kontrolle

1. Pareto-Diagramm

2. Ishikawa-Diagramm

3. Korrelations-Diagramm

4. Qualitätsregelkarte (QRK)

5. Datensammelliste

6. Histogramm

7. Ablaufdiagramm

1. Imageverbesserung bei der Kundschaft

2. Berücksichtigung bei Auftragsvergabe

3. Festlegung von Zuständigkeiten im Betrieb

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess dient z.B. der Optimierung der Arbeitsprozesse und damit der Eliminierung von Verschwendung

1. Analyse/Ist-Aufnahme des Bereiches

2. Problembeschreibung und Analyse

3. Lösungsideen sammeln

4. Mögliche Maßnahmen definieren und bewerten

5. Maßnahmen umsetzen

6. Erfolgskontrolle

1. Ursachen-Wirkungs-Diagramm

2. FMEA Analyse

3. Poka Yoke