Mitarbeiter

• Weisungsgebund

• Abhängig

• Durchführung der Vertragsverhältnis

• Kündigungsschutz

• Urlaubsanspruch (24 Tage)

• Befristen des Vertrages nur auf max. 2 Jahre, danach benötigt es einen sachlichen Grund

• Es ist im gänze Anwendbar bei mind. 10 AN.

• Es besteht wenn das Arbeitsverhältnis mind. 6 Monate ununterbrochen bestand

• Kündigung ist unwirksam, wenn sie nicht sozial gerechfertigt ist

  • Personen, Verhalten oder Betirebsbedingt

Hierzu ist eine Sozialauswahl notwendig. Diese könnten sein

• Lebensalter

• Unterhaltspflichten

• Schwerbehinderung

Nein, der Vertretungsberechtigter ist dafür zuständig und kann dementsprechend dafür haften

Der AN ist Sozialversicherungspflichtig und der AG muss dies melden.

• KV

• PV

• RV

• Unfallverischerung

Der AG macht sich Strafbar

• Freie Arbeitszeit gestaltung

• Eigene Betriebsstätte

• Eigenes unternehmerisches Risiko

• Indizen

  • Mehrere Auftraggeber

  • Eigene AN

• Weisungsgebunden und fremdbestimmt -> persönliche Abhängigkeit

• Indizen

  • AG hat uneingeschränktes Weisungsrecht

  • Pflicht zu detailierten Bercihten in kurzen Abständen

  • Verpflichtet eine gewisse Soft und Hardware zu nutzen

  • Arbeit in Räumen des AN

GF sind grundsätzlich keine AN.

• Bei einer Minderheitsbet. handelt es sich um eine Beschäftigung und der GF ist verpflichtet Sozialverischerungsbeiträge zu zahlen

• Bei Mehrheitsbet. besteht die Pflicht zur RV, kann aber befreit werden

• Hintergrund

  • Höhere Gehälter sind nicht finanzierbar, dennoch versuchen Mitarbeiter zu finden, zu binden und zu motivieren

• Ziel

  • Mitarbeiter soll am wirtschaftlichen erfolg teilhaben

• Ausgestaltung

  • Optionsrechte

  • Unentgeltiche oder verbilligte übertragung von Anteieln

  • Virtuelle Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen

Üblicherweise verbunden mit den Vesting-Regelungen. Es könnte aber auch mittelbar über eine Mitarbeiter GbR erfolgen

• Dies erfolgt durch ein Pooling, weshalb die Mitarbeiter gemeinsam nur eine Stimme ausüben können

• Vorteil:

  • Potenzieller Wertzuwachs

• Nachteil:

  • Vielzahl von Gesellschaftern ist unattraktiv für Investoren und steuerliche Probleme können auftreten

• Bei unentgeltlicher oder verbilligter Übertragung -> geldwerter Vorteil welcher bestuert werden muss -> Dry Income

Für ein bestimmtes Ereignis können berechtigte Ausgaben von Anteilen verlangt werden. I. d. R. EXIT

• Umsetzung

  • KapErhöhung auf Basis von Stimmbindungsvertrag von Ges

  • genehmigtes Kapital

• Besteuerung

  • Erst bei Optionsausübung

• Unattraktiv

  • Zwischen Übernahme und Veräußerung kommt es zu keiner Wertsteigerung

  • Verkauf kann aufgrund vieler Parteien komplex werden

• Virtual Employee Stock Option Plan

• Zum Zeitpunkt des EXITs werden Mitarbeiter virtuell Beteiligt und wirtschaftlich mit Gesellschafter gleichgestellt.

  • Er erhält einen EXIT-Erlös, der seiner Bet. entspricht

• Ausgestaltung

  • Vesting Periode mit Good und Bad Leaver

  • Acclerated Vesting -> Bei EXIT gelten alle Anteile als gevestet

• Bosteuerung erst beim Zufluss

• Anspruch richtet sich gegen die Gesellschaft

• Mitarbeiter sind Verbraucher -> Ggf. AGB Regelungen