Fertilität & Geburtenentwicklung:
Maße der Fertilität (2 Punkte)
Altersspezifische Geburtenziffer (age-specific fertility rate)
= Verhältnis von der Anzahl der Lebendgeborenen von Frauen im ALter von X zu zahl der Frauen im Alter von X
—> Wie viele Kinder haben Frauen im ALter von X im Kalenderjahr bekommen?
Bsp: age-specific fertilirty rate für 20 Jährige:
Anzahl Lebendgeburten von 20 jährigen: 10.000
Geteilt der Anzahl der 20 Jährigen: 500.000
ASFR = 0,2
Maße der Fertilität
Abbildungen: 3 Stück
Betrachtung im Jahr 2007
Zusammengesaffte Geburtenziffer (tital fertility rate TFR)
= Summe der altersspezifischen Geburtenziffern
Betrachtete Frauen: Alle Frauen im ALter zwischen 15-49 Jahren
Unterstellung: alle Faruen bikden eiunen hypothetischen Jahrgang (Kohorte)
Auusage: wie viele Kinder hätte eien Frau durchschnittlich im KLaufe des Lebens, wennd die ezu einem einheitlichen Zeitpunkt ermittelten altersspezifischen Gebrurtenziffern für den gesamten Zeitraummihrer fruchtbafren Lebensphase gelten würden?
Tempoeffekt: Aufschub des Gebärens ändert die TFR zeitweise obwohl such nur das Lter des Gebärenden, micht aber die Kinderzahl verändert
Maße der Fertilität CFR
endgültige Kinderzshl (compoleted fertility rate CFR)
= endgültige Kinderzahl von Frauen, die derselben Kohorte/Geburtsjahrgang angehören
retrospektiv & Kohorten bzw. Längsschnittbetrachtung
Bestanderhaltungsniveau
= Geburtenniveu, welches zum Erhalt der Elterngeneration durch die Kindergeneration benötigt wird
Abbildung:
Geburtenentwicklung in Deutschland (3Punkte)
starker Rückgang zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Babyboom 1960er
“nachgeholte Geburten” nqach den Wirren des zweiten Weltkriegs (aufholen veräumter Lebenszeit)
Familiengründung, Heriratsalter sinkt
engültige Kinderzahl der Frauen stieg geringfügig an
Materielle Sicherheit durch das Wirtschaftswunder
Anschließender Abschwung Ende der 1960 er
Geburtenniveau fällt unter das Reproduktionsniveau
“Pillenkick” (Kritisch sehen, denn Pille jnciht allein veranwtortlich!)
Emanzipation und Wandel des Rollenbildes
Aufschub der Familiengründung durch längere Bildungszeiten & Erwerbstätigkeit der Frauen
Immer mehr Frauen bleiben kinderlos
Geburtenentwicklung in Deutschland
Kindelosigkeit in DE
höhere Kinderlosigkeit in jüngeren Geburtsjahrgängen, besondern in West DE
Unterschiede Ost- West noch heute erkennbar
Gründe: bessere Unterstützung, Vereinbarkeit von Beruf & familie, Betreuungsangebie etc
Weitere Determinante: Bildungsniveau
Kindelosigkeit in DE 2022 Abbildung
Mortalität & Lebenserwartung (4 Punkte)
Lebenserwartung = gibt an, wie viele Jahre ein MEnsch unter den Sterblichkeitsverhältnissen des betreffenden Kalenderjahres im Durchschnitt noch zu leben hat
Hypothetisches Maß:
untersellt, dass die altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeitem des jeweils betrachteten Jahres für das gesamte Leben gelten
Berechnung mit Hilfe der Sterbetafel:
erfolgt für jedes Altersjahr über die altersspezifischen Sterbewahrscheinlcihkeiten
Lebenserwartung in DE hat sich seit 1871 verdoppelt:
wichtiger Indikator für den Entwicklungsstand eines Landes
Männer global geringere Lebenserwartung alos Frauen: Andere gesellschaftlcihe Normen & Erwartungen sowie Lebesnstil
Lebensstil: Ihenn wird ein anderes GEsundheutsbewusstsein zugeschrieben:
Geringere Belastung/Risikien am Arbeistplatz
seltener Unfälle mit Todesfolge, Opfer von Mord & Todschlag
Hormonelle & genetische Faktoren
Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener seit 1871/1881: Lebenserwartung bei Geburt
Männer: 1871(81 (35,6 Jahre / 2019/21 (78,5 Jahre)
Frauen: 1871/81 (38,5 Jahre) / 2019/21 (83,4 Jahre)
Mortalität & Lebenserwartung
Rektangualisierung der Überlebenswahrscheinlichkeit
“Rektangel = Dreieck, Grafik fast Dreiecksform - wenige frühzeitige Tode
Vorindustriellen Gesellschaft: der Tod konnte einem in ejdem Lebensalter treffen
Moderne Gesellschaften: Tod isn hohge Altern verlagert, Lebenszeit isz “sicherer” geworden
—> Dramatik des Vorzeitigen Sterbens”
Sterbekurve gleicht zunehemned einem Rechteck (= Rektangularisierung der Sterbekurve)
= die Überlebenskurve einer Population oder einer Gruppe von Menschen flacher und rechteckiger wird, anstatt eine typische abfallende Kurve zu zeigen
Folgen: Investitionen in den Lebenslauf werden sinnvoll, Institutionalisierung & Planung der Lebenszeit
Alterung der Bevölkerung
= Zunahme des Anteils älterer Menschen im Vergleich zum ANteiol der jümgeren
wichtiger Aspekt des demofrafischen Wandels (Bevölkerungsrückgang har wahrscheinlich weniger gravierende Kosequenzen für die Gesellschaft als die Veränderung der Altersstruktur)
Maße des Alters:
Mittleres ALter der Bevölerung
Anteil der über 60- oder 65- Jährigen an der GEsamtbevölkerung
Altenquotient: Verhältmnis der über 60- oder 65_ Jährigen zu den 20- bis 60- bzw 64- Jährigen
Alterung der Bevölkerung Abbildung
Generratiinenvertrag
Generratiinenvertrag: dem Umlageverfahren im Rentensystem fehlt zunehmend die demografische Basis = immer weniger Erwerbstötigfe die immer mehr Rentner finanzieren müssen
MöglicheMaß
Migration & Wanderung
Migration = Räumliche Verlegung des Lebensmittelpunktes einer Person
Außenwanderungen = internationale Migration
Binnenwanderungen = Wanderung zwsichen Regionen innerhalb eines Landes oder einer Region)
Bsp: Mehr Mensche. ziehen von OSt- nach Westdeutschladn, was sich nun stabilisert hat
Wanderungssaldo: Differenz zw. Zu-und Fortzügen
Wanderungsvolumen: Summe von Zu-und Fortzügen
—> Migration sozial selektiv (Alter, Bildung): Veränderungen in Bevölkerungsgröße und -struktur in Ziel- und Herkunftsland
Migration in der NAchkriegszeit
BRD als Einwanderungsland
1944-50: 8m Mill werden Vertirben
1945-61: Aufnahme von 3,1 Mill. Flüchtlingen aus DDR
2015: starke Migrationsbewegung naher Osten (Syrien, IRak9 Terror & Bürgerkrieg
DDR als Auswanderungsland
DDr war neben Irland einziges Land in Westeuropa, aus dem bis in die 1980er mehr Menschen fortzogen als zuwnaderten
Ergänzung zur Sterbetafel Abbildung
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