Kartenstapel

Foramales Wissen = vorsätzlich, methodisch erlernt)

Informales Wissen = Vorverständnis, Erfahrung, Fähigkeiten

Semantische sWissen = abstraktes Wissen (allg. Weltwissen eines Menschen)

Episodisches Wissen = situationsgebundenes Wissen (Urlaubserinnerung)

Beide Formen sind Unterformen von Dekleratives Wissen

= Alltagsssprache “das Wissen”

sprachlich gefasste Theorien, Konzepte, Begriffe der Weltbeschreibung

SAchwissen _ knowing what

Beschreibung von Wissen - Wissen WAS

Erwerb durch Verstehen durch gehörtem, gelesenen

Um zu verstehen muss dekleratives Wissen vorhanden sein (Wissenserwerb und Wissenserweiterung)

Zeitunabhängig - Langzeitwissen - gespeichert im Langzeitgedächnis

Unterteilt in semantisches Wissen und Episodisches Wissen

Prozedurales Wissen, grieft auf deklaratives Wissen zurück und verküpft diese. Know How

Es beschreibt Handlunsmuster und komplexe Routinen, die nicht immer verbalisierbar sind.

Bsp.: Praktische Umsetzung oder Erfahrungswissen

Grundlage ist das deklerative Wissen. Höchstmaß an Vernutzung (Qualität des Wissens)

= Wissen über kognitive Prozesse und ihre Steuerung. Die reflektierte Auseinandersetzung mit den eigenen kognitiven Fähigkeitn. Metakognition ist das Wissen und die Steuerung unserer Denkprozesse.

Wissen über Personen, Aufgaben und Strategien

Sowie: Metakognitive Überwachung = Selbststeuerung, bewusste Aktivitäten zur Kontrolle des Denkens.

DAs Wissen über das Wissen

kognitive Repräsentation oder mentales Modell von Gegenständen und Sachverhalten.

GEsamtheit aller Informationsbestände in einem Informationsverarbeitungsbestände System, welche aufgenommen, gespeichert und auf Abruf genutzt werden können.

= reproduzierbare Kenntnisse durch Neuronen

Die Stabilität des Wissens ist relativ