Frage: Was besagt das Moore'sche Gesetz?
Antwort: Das Moore'sche Gesetz besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren auf einem Computerchip alle ein bis zwei Jahre verdoppelt, während die Kosten für Entwicklung und Herstellung in etwa halbiert werden.
Frage: Wann und wo entstand das Moore'sche Gesetz?
Antwort: Das Moore'sche Gesetz stammt aus den 1970er Jahren.
Frage: Wie hat sich das Gesetz im Laufe der Zeit bewährt und verändert?
Antwort: Das Gesetz hat sich in der Vergangenheit bewährt, jedoch in letzter Zeit verlangsamt, insbesondere bei der Verkleinerung von Transistoren.
Karteikarte 2: Technologische Leistungsfähigkeit und KI
Frage: Wie beeinflusst die technologische Leistungsfähigkeit den Alltag?
Antwort: Die technologische Leistungsfähigkeit bildet die Grundlage für Innovationen im Alltag, wie smarte Sprachassistenten, Navigationssysteme und autonomes Fahren.
Frage: Nenne konkrete Beispiele für Technologien, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren.
Antwort: Beispiele sind smarte Sprachassistenten, Navigationssysteme, Ansätze des autonomen Fahrens sowie personalisierte Vorschläge auf Plattformen wie Spotify und Netflix.
Karteikarte 3: Schwierigkeiten bei der Definition von KI
Frage: Warum gibt es keine eindeutige Definition von KI?
Antwort: Es gibt keine allgemeingültige Definition, da der Begriff ständig neu definiert wird und verschiedene technologische Paradigmen einschließt.
Frage: Wie hat sich die Definition von KI im Laufe der Zeit verändert?
Antwort: Früher wurde KI mit heuristischer Suche assoziiert, heute umfasst es probabilistische Schemata und verhaltensorientierte Ansätze.
Frage: Was sind die Unterschiede zwischen schwacher und starker KI?
Antwort: Schwache KI-Systeme sind spezialisiert und kontextbezogen, während starke KI-Systeme als idealisierte, vielseitige Lösungskapazitäten gelten.
Karteikarte 4: Künstliche Intelligenz (KI)
Frage: Welche sind die zentralen Merkmale von KI?
Antwort: Autonomie und Adaptivität sind zentrale Merkmale von KI.
Frage: Was bedeutet es, wenn man sagt, KI ist autonom?
Antwort: Autonomie bedeutet, dass KI Aufgaben in komplexen Umgebungen ohne ständige Anleitung durch einen Benutzer ausführen kann.
Frage: Warum ist die Fähigkeit zur Adaptivität wichtig für KI?
Antwort: Adaptivität ermöglicht es KI, die Leistung durch Lernen aus Erfahrungen zu verbessern.
Frage: Welche Fragen werden bezüglich KI in der Philosophie diskutiert?
Antwort: Die philosophische Diskussion umfasst die Existenz eines Verstandes, die Replizierbarkeit von Bewusstsein und die Definition von intelligentem Verhalten.
Karteikarte 5: Astro-Teller-Graph
Frage: Wie wird die Technologieentwicklung und menschliche Anpassungsfähigkeit grafisch dargestellt?
Antwort: Der Astro-Teller-Graph zeigt zwei Kurven: eine Exponentialkurve für die Technologieentwicklung und eine lineare Kurve für die menschliche Anpassungsfähigkeit.
Frage: Was repräsentiert die Exponentialkurve im Astro-Teller-Graph?
Antwort: Die Exponentialkurve repräsentiert den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt gemäß dem Moore'schen Gesetz.
Frage: Welche Bedeutung hat die lineare Kurve im Kontext der Anpassungsfähigkeit der Menschheit?
Antwort: Die lineare Kurve zeigt, dass die Anpassungsfähigkeit der Menschheit linear ist und nicht mit der exponentiellen Technologieentwicklung mithalten kann.
Frage: Was zeigt der Astro-Teller-Graph über das Verhältnis zwischen Technologieentwicklung und menschlicher Anpassungsfähigkeit?
Antwort: Der Graph zeigt, dass die Technologieentwicklung die Anpassungsfähigkeit des Menschen überholt hat.
Frage 1: Was ist der Ursprung des Begriffs "Uncanny Valley"?
Antwort: Der Begriff "Uncanny Valley" wurde in einem Beitrag des japanischen Wissenschaftlers für Regelungstechnik, Professor Masahiro Mori, eingeführt und 1978 in die englischsprachige Fachliteratur aufgenommen.
Frage 2: Was beschreibt die Theorie des Uncanny Valley?
Antwort: Die Theorie besagt, dass die Affinität zu Robotern und ähnlichen Entitäten zunächst mit zunehmender Menschenähnlichkeit steigt. Allerdings erreicht sie einen Punkt, an dem eine zu starke Ähnlichkeit zu einem unheimlichen Gefühl führt, was als "Uncanny Valley" bezeichnet wird.
Frage 3: Wie wird das Uncanny Valley grafisch dargestellt?
Antwort: In einem Graphen wird die Menschenähnlichkeit auf der X-Achse und die Affinität auf der Y-Achse abgebildet. Dabei zeigt sich zunächst ein Anstieg der Affinität mit zunehmender Menschenähnlichkeit, gefolgt von einem plötzlichen Abfall, der das Uncanny Valley repräsentiert.
Frage 4: Warum sieht Masahiro Mori im Uncanny Valley einen evolutionären Überlebensmechanismus?
Antwort: Masahiro Mori interpretiert das Uncanny Valley als einen evolutionären Überlebensmechanismus, der Lebewesen vor potenziell gefährlichen Situationen schützen soll, wie beispielsweise vor Leichen als mögliche Überträger von Krankheiten.
Frage 5: Welche Empfehlung gibt Masahiro Mori bezüglich des Designs von Robotern?
Antwort: Mori spricht sich dagegen aus, Roboter zu designen, die zu menschenähnlich aussehen. Er empfiehlt, dass sie abstrakt menschlich wirken sollten, um Akzeptanz zu finden.
Frage 6: Wie wird die Theorie des Uncanny Valley heute auf andere Bereiche angewendet?
Antwort: Heutzutage wird die Theorie nicht nur auf die Robotik, sondern auch auf 3-D-Computeranimationsfilme oder Videospiele angewendet, um Misserfolge in der Darstellung von Figuren zu erklären.
Retrotopia
Retrotopien Beispiele
Retrotopie beschreibt eine kollektive Mentalität, in der Menschen auf eine verbesserte Zukunft hoffen, indem sie sich auf soziale Ordnungsprinzipien einer nostalgisch verklärten Vergangenheit beziehen.
Gesellschaftliche Merkmale von Retrotopien:
Rückbezug auf vermeintliche alte Stärke oder Werte.
Wahrnehmung von Fremdheit als Zeichen von Ungewissheit oder Kontrollverlust.
Aufkommen von neuem Tribalismus.
Ansicht, dass der Staat sein Gewaltmonopol verloren habe.
Beispiele für Retrotopien im Text:
Verwendung des politischen Slogans "Make America great again".
Betonung des "again" als Hinweis auf eine alternative, nie dagewesene Vergangenheit.
Beispiele aus der politischen Landschaft in den USA und Europa, die auf Retrotopien hinweisen.
Retromanie und Zukunftsangst:
Die gesellschaftliche Sehnsucht nach einem nostalgisch verklärten Gestern wird als Retromanie beschrieben.
Diese Retromanie spiegelt Ängste vor der Zukunft, vor Fortschritt und der digitalen Transformation wider.
Akzelerationismus
Akzelerationismus ist eine philosophische oder politische Theorie, die sich für eine beschleunigte Umsetzung von progressivem politischem Denken und Handeln ausspricht.
Kritik am Rückwärtsgewandten Denken:
Ablehnung von rückwärtsgerichteter Verlangsamung und Entschleunigung.
Betonung der Notwendigkeit, die Gesellschaft auf die schnellen technologischen Entwicklungen einzustellen.
Temporalitäten und politische Probleme:
Insuffiziente politische Temporalitäten: politische Nostalgie, kurzfristiger Aktivismus, weltvergessene politische Eschatologie.
Die Akzelerationisten plädieren für eine moderne Zukunft und kritisieren eine Welt, in der nur die Unterhaltungselektronik marginal verbessert wird.
Akzelerationismus als Antwort auf Zukunftsängste:
Akzelerationismus als Gegenbewegung zur nostalgischen Rückwärtsgewandtheit, die von Zukunftsängsten geprägt ist.
Die Philosophie strebt nach einer moderneren Zukunft als Alternative zu nostalgisch verklärten Idealen.
Beziehung zur digitalen Transformation:
Akzelerationismus als Antwort auf die schnellen technologischen Entwicklungen, die schneller sind als die Anpassungsfähigkeit der Gesellschaft.
Kritik an der Fixierung auf vergangene Revolutionen und die Forderung nach neuen Ideen und Idealen.
Wie erleichtert technik das Leben im Alter
Sprachsteuerung
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