(Was ist die biologische Psychologie/biopsychologie?)
Teilgebiet der Psychologie, das sich mit dem Elrben und Verhalten des Menschen befasst
berücksichtiget bei Erklärung nicht nur psychologische, sondern auch biologische Aspekte
Beziehungen zwischen physischen/körperlichen Zuständen/Prozessen und psychischen/seelischen Zuständen/prozessen
(Was ist das Leib-Seele-Problem und was sind die Antworten/Theorien dazu? (6))
Dualistische Theorie (Leib und Seele sind fundamental verschieden)
Psychophysischer Parallelismus: physische und psychisch Welt koexistieren unabhängig in einer von Gott geschaffenen Harmonie
Interaktionsitische dualistische Theorie: Welten beeinflussen sich wechselseitig
Monistische Theorien (Leib und Seele sind eines)
Menatlismus: nur Inhalte unserer Psyche/Bewusstseins existieren
Materialismus: nur das Materielle/Physis existiert
(Welche Paradigemn der biologischen Psychologie gibt es?)
Aktualgenetisch - situatives Paradigma:
Welche biopsycholgischen Prozesse liegen dem Lachen zugrunde?
Phylogenteisch - evolutionäres Paradigma
Warum hat sich beim Menschen das Lachen entwickelt?
Ontogenetisch-individualpsycholgisches Paradigma:
Ab welchem Alter lacht ein Kind?
(Was kann das Problem bei Verbidnung von Biologie und Psycholgie sein / Instanzierung der Psyche?)
Eine Frage der Auflösung
manche Ebenen lassen sich leicht ineinander überführen als andere
Z.B. Merkmalserkennung leicht auf Schaltkreisebene zu überführen
Z.B. soziales System scher auf molekulare Eben zu übertragen
Reinzoomen in Zellen ist möglich aber in Psycho nicht nützlich
besonders relevant: Gehirn
Wie unterteilt sich das Nervensystem? (6)
KL: v.a. Peripheres Nervensystem
Peripheres NV: alle Neuronen außerhalb des ZNS
Was sind Neuronen?
Grundbausteine des NV: Nervenzellen, die Erregungsleitung dienen
Empfangen, integrieren und übertragen Inofs an andere Neuronen
elektrisches Aktionspotential breite sich aus
Dendriten durchziehen Körper
(Wie funktioniert die synaptische Übertragung?)
Aktionspotential kommt an
Chemische Botenstoofe = Neurotransmitter
Ausschüttung der Vesikel im synoptischen Spalt
Inaktivierung durch
Wiederaufnahme
Enzymatische Dekativierung
Autorezeption
Bindung an postsynaptische Rezeptoren: diese ist für Funktion verantwortlich, nicht der Neurotransmitter
Postsynaptische Wirkung
Erregung / Hemmung
Pharmakologische Beeinflussung
Agonisten (Verstärkung)
Antagonisten (Hemmung)
Was sind wichtige Neurotransmitter und ihre Funktionen? (3)
Adrenalin = Bereitstellung physischer Energiereserven
Noradrenalin = physiologische Erregung; Aufmerksamkeit
Serotonin = Regulation von Emotionen und Impulsivität / Träume
Dopamin = Belohnung und Motivation; motorische Kontrolle über Willkürbewegungen
(Acetylcholin = Lernen, Gedächtnis, Schlaf, Träume, motorische Kontrolle)
GABA (Gammaaminobuttersäure) = Hemmung von Aktionspotentialen, Angstreduzierung (z.B. Beruhigungsmittel -> Senkt Aktivität im Gehirn)
Endorphine = Schemrzreduzierung; Belohnung (Körereigene Opiate)
Was sind Neurotransmitter?
Sind für Informationsübertragung zwischen Neuronen verantwortlich
Chemische Botenstoffe
Wieso Neurotransmitter interessant für V?
Einige Zentren des ZNS interagieren vorrangig über einzelne Neurotransmitter (Gehirnbahnen). Dadurch lassen sich häufige Neurotransmitter mit komplexen Phänomenen des Erlebens und Verhaltens verknüpfen
In welche Bereiche unterteilt sich das zentrale Nervensystem im Gehirn? (4)
Rautenhirn
Mylenzephalon
Medulla Oblongata (Vitalfunktionen: Atmung, Herzschlag, Nies/Husten/Schluckreflex)
Formatio reticularis (Regualtion der Aktivierung)
Metenzephalon
Cerebellum: Motorik, höhere geistige Funktionen, Konditionierungsprozesse
Pons: Durchgangsstatiion und Ursprung wichtiger Hirnnerven (Mimik)
Mittelhirn:
Mesencephalon
Tectum/Vierhügelplatte: visuelle und auditive Informationsverarbeitung
Tegmentum (Steuerung Motorik)
Vorderhirn
Diencephalon
Thalamus (Tor zum Bewusststein): Auswertung, Filterung, Weiterleitung sensorische Infos in den Kortex
Hypothamus (Regualtion des inneren Miliues, Homöostase): Soffwechsel, Hunger, Durst, Aggression, peripheres Nervensystem, Hormene
Telenzephalon:
Basalganglien (Koordination der Bewegungsplanung, Belohnung)
Limbisches System:
Hippocampus: (Bildung neuer Erinnerungen, räumliche Orientierung)
Amygdala: emotionales Gedächtnis (Behviorale Furchtreaktionen)
Zebrebraler Kortex/Neokortex
Welche zwei Pfade der Emotionsverarbeitung gibt es bei der Amygdala?
In welche Teile ist der zerebrale Kortex unterteilt und wo gehört er dazu?
Teil des Vorderhirns aus vier Lappen:
Frontalappen: Planung und Bewegung und präfrontale Funktionen (Arbeitsgedächtnis, Steuerung von Kognition und Emotion, Empathie, Sozialverhalten, Persönlichkeit)
Temporallappen (Hören, Gedächtnis, Objekterkennung)
Parietallappen (Tastsinn, räumliche Orientierung Aufmerksamkeit
Okziptallappen (Sehen)
(Wofür ist das Rautenhirn da?)
Strukturen steuern u.a. Vitalfunktionen sowie die Motorik
(Wofür sind die subkortikalen Strukturen des Vorderhirns besonders sa? (U.a. Thalamus, Amygdala, Hippocampus, Hypothalamus, Basalganlien))
bestehen aus spezialisierten Zentren, die an Wahrnehmung, Motivation, Emotion, Gedächtnis u.a. psychischen Funktionen beteiligt sind.
(Wofür st das Rückenmark da?)
Das Rückenmark überträgt sensorische Information zum Gehirn (Afferenzen) und motorische Signale vom Gehirn in den Körper (Efferenzen) und bringt Reflexe hervor.
Was ist der präfrontale Kortex?
gehört zum zerbralen Kortex, der ein Teil des Vorderhirns ist
Kognitive Kontrollinstanz
Funktionen die uns zu Menschen machen:
Aufrechterhaltung und Abschirmung aufgabenrelevnater Infos
Ziele, Regeln
Steuerung von motorischen motivationenalen und emotionalen Systemen
z.B. wichtig für Emotionsregulation oder Impulsstuerung
Für was ist das vegetative Nervensystem zuständig und was ist sein Gegenpart?
Untersystem des peripheren Nervensystems
Somatisches Nervensystem: Haut, Muskeln, Gelenke
Vegetatives Nervensystem: Drüsen und innere Orggane
In was unterteilt sich das vegetative Nervensystem nochmal?
Sympaticus
Anspannung
Sorgt für Energie
Parasympaticus
Entspannung (z.B. Ausatmen, Beruhigung)
Energie sparen und erholen
(Was ist das Endokrine System?)
(Hypothalamus im Vorderhirn für Regualtion des inneren Milieus verantwortlich -> Steuerung hormonelles System)
System der Hormone im Körper
Signalübertragung auf chemischen Weg (langsamer als elektrische Signale)
Was sind Hormone?
= Aus den endokrinen Drüsen freigesetzte Substanzen, die sich durch den Blutkreislauf zu einem Zielgewebe bewegen, dort an Rezeptoren binden und das Gewebe beeinflussen.
Welche Funktionen haben Hormone?
Organisierende Funktion (Entwicklung und Reifung des Körpers)
Homöostatische Funktion (physiologische Regulation)
Aktivierende Funktion ( Veränderung neuronaler Aktivität)
Reproduktive Funktion (Beeinflussung der Fortpflanzung)
(Was sind wichtige Hormondrüsen im Körper?)
Hypohpyse (wichtigste: Wachstum, Flüssigkeit)
Nebennierenrinde (Stressreaktion)
Nebennierenmark (Emotionale Erregung)
Pankreas (Schilddrüse -> Glukosestoffwechsel)
Was ist die Stressachse?
HHNA=
Hypothalamus (Teil im Gehirn zur Steuerung des peripheren Nervesystems, horomonellen Systems)
Hypophyse (Hormondrüse)
Nebennieren (Hormondrüse)
Achse
Was sind Folgen von chronischem Stress?
bei sehr viel Cortisol passt sich Körper an
Hemmung funktioniert nicht mehr so gut und Stressreaktion hält länger an
Immunsystem wird durch Cortisol heruntergefahren
Weniger strukturierte Erinnerungen, da in Hypocampus Erinnerungen konsolidiert werden
Wie kann man Stress pädagogisch beeinflussen?
z.B. durch kognitiv-therapeutisches Stressmanagementtrainning, das nachweislich die Cortisolreaktion senkt (geringere Stressreaktion und schnellere Erholung)
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