trennen

• laser erwärmt und schmilzt werksotff

• dabei verdampft der werkstoff auch

• gasstrom bläst schmeze raus ausfuge

• 
  

  
  

Sauerstoff wird bis zu 6 bar in dieschnittfuge geblasen

dort reagiert der sauerstoff mit dem erwärmten material

wodurch das materia anfängt zu verbrennen und zu oxidieren

reaktionsenergie bis 5 ma größer als laserenergie

• Baustahl

Sauerstoff

erlaubt das schneiden mit hohe schneidgeschwindigkeit und dicken blechen

• Shcnittfläche mit oxidschicht bedeckt

• muss für ackieren nachbehandelt werden

Schneidgas wird mit Drücken zwischen 2 und 20 bar durch die Schnittfuge getrieben.

sind inerte gase

Das heißt, sie reagieren nicht mit dem aufgeschmolzenen Metall im Schnittspalt, sondern blasen es nur nach unten aus.

Gleichzeitig schirmen sie die Schnittkante von der Luft ab.

• metalle aber auch keramiken

• Argon und Stickstoff

• Titan

• Kanten bkeiben oxidfrei müssen nciht nachbearbeitet werden

• 
  

• nur energie des laserstrahs zu verfügung

• geringere schneidgeschwindigkeiten

• erschwertes einstechen

  • abhife mit sauerstoff einstechen und schneiden mit sticstoff

Druckluft

• zum schneidne dünner beche

  
  

• muss komprimiert getrocknet und geölt werden

• kostenfaktor relativiert sich

• schnittkanten rauer als schmelzbadschneidne

• aluminium

• im schnittspalt bildet sich plasmawolke

  • besteht aus ionisierte metalldampf und schneidgas

• bewirkt das mehr energie im werkstück gelangt

• absorpiert den Co2 Laserstahl und gibt energie in werkstück ab

• so schmizt materia schneller

• metall schmilzt shcneller

• schnellere schnittgeschwindigkeiten

• 
  

• Plasmawolke darf nciht nach oben aus dem schnittspalt treten

  • schirmt den laser ab

  • schnitt bricht ab

• schnittkante rauer als bei schmelzbadshcneiden mit stickstoff

• nur mit Co2 laser

• hier wird das Materia schmelzarm verdampft

• materialdampf erzeugt im schnittfuge hohen druck der die schmelze nach oben oder utnen herausschleudert

• Stickstoff

• argon

• helium

  • sorgt das shcnittkanten oxidfreibleiben

• 
  

• Metalldampf erfordert mehr energie as es zu schmelzen

  • benötigt höhere Lasereistugnen

  • langsamer als andere schneidverfahren

  • bei blechen kaum angewendet zu teuer

• hochwertige schnittkanten

• bei metallen ist es ausnhamen

• bei anderen wird immer sublimiershcneinden verwendet z-B

  • Kunststofffolien und Textilien, die schon bei geringer Energie verdampfen, und

  • Werkstoffe, die nicht schmelzen können, etwa Holz, Pappe, Schaumstoffe.

• schneiden ohne gas und nur mit Wasser

• Laser wird in einem Wasserstrahl fokussiert

  • Wasser leitet laser wie ein laserlichtkabel

• 
  

• Laserstrahl shcmilzt das Material doer trägt es ab

• wasser dringt in schnittfuge und transprtiert das aufgeschmolzene material ab

• es küht die schnittkante

• wasser bidlet dünnen fim auf oberfläche

  • verhindert ablagerung von spritzern

• aserstrahl kann sich durch wasserstrahl ncith aufweiten

• bei Kunststoffen bietet das Verfahren den Vorteil, dass alle Nebenprodukte im Wasser gebunden werden.

• kleine und fiene schneidauufgaben

  • Halbleiterchips

  • touchscreens

  • medizinische implantante

  • 
    

• grat kolkungen riefennachauf

• rechtwinkligkeit

• rautiefe

• spaltbreite

bei sublimierschenidne

durch kurze laserpulse vermeidet hohe erwärmingen des bauteils

• auf reibeigesncahften

höher ist die rauftiefe im allgemeinen

im kusntstoffen assen die sich so gering einstellen das es wie poliert aussieht

ab bschnittdicken über 1 cm

aserstrah wleitet sich zunehmen nach dem fokus aus , wodurch die rechtwinkligkeit immer schlechter wird

• Die Schnittspaltbreite steigt mit zunehmender Materialdicke.

• Fokusdurchmesser,

• vom Werkstoff

• vom Schneidverfahren ab.

• Kolkungen und Aus- waschungen unterbrechen die regelmäßige Schnittfläche und stören das Aussehen. Sie zählen zu den groben Schnittfehlern, die es generell zu vermeiden gilt.

• 
  

• weniger hochwertigen Blechen können Fremdstoffe eingeschlossen sein,

• durch bereits vorhandenerOberflächenfehler wie feine Kratzer stören den Verbrennungsprozess im Schnittspalt.

• Prozessparametern und Strahleigenschaften

Er gibt an, wie viel Prozent des Laserlichts umgewandelt wurde. Typische Polarisationsgrade liegen bei 90 Prozent. Dies genügt für hohe Schnittqualitäten.

größeren Fokusdurch- messern, langen Brennweiten und großen Schärfentiefen,

Beim Brennschneiden liegt der Fokus nahe der Materialoberfläche. Beim Schmelzschneiden mit Stickstoff liegt er dagegen im Material, um eine dünnflüssige Schmelze zu erzeugen und dadurch Grat zu reduzieren.

In der Pause zwischen den Pulsen kann die Wärme abfließen und das Werkstück kühlt sich ab

geringer verzug etc

Hintergrund: Bei dünnen Blechen wird mit hoher Geschwindigkeit geschnitten. Der hohe Gasdruck hilft, die Schmelze schnell aus dem Schnittspalt zu treiben. Bei größeren Dicken wird der Gas- druck reduziert, da sonst der Oxidationsprozess unkontrol- liert ablaufen und zu Schneidfehlern führen würde.

damit höhere Volumenströme benötigt, um die zähflüssige Schmelze nach unten aus dem Schnittspalt zu treiben.

• mittels pusbetrieb,

• dabei asrleistugn kontinuierlich erhöhen

• sensor beendet wenn laser durch ist

stratlöche liegen näher an kontur

mittes sensor der mistt kapazität zwischen blech und düse

PLasmawolke bildet sich zwischen düse und werkstück

laserstrahl bricht ab