Drei Praktiken die man zur Umsetzung von ESG-Strategien kennen sollte
Ausschluss von unethischen Investitionen (Negativkatalog)
Ausschluss von Investments nach definierten Kriterien -> Berücksichtigung neg. Auswirkungen
Erster Schritt in Richtung ESG bei der Portfolio-Allokation (Zuordnung Geld verschiedenen Anlageklassen)
Aktives Screening für Best-in-Class-Unternehmen (Positivkatalog)
Verantwortungsvollstes Unternehmen in jeder Branche
Belohnt die ethischen und ökologischen Bemühungen eines Unternehmens
Direktinvestitionen - Was ist der Unterschied zum aktiven Screening?
Investitionen in spezialisierte Geschäftsmodelle
Unternehmen mit Lösungen für ESG-Problematiken
Unterstützung ethischer und ökologischer Unternehmen
Weitere Aspekte des ESG Investierens
ESG in verschiedenen Arten von Anlagen
Aktien und Aktienfonds
Grüne Anleihen
Alternative Investmentfonds (AIF)
Nicht-finanzielle Analyse durch Rating-Agenturen
Keine weltweit einheitlichen Standards für die ESG-Berichterstattung
Organisation der Daten ist erforderlich
Transparenz durch standardisierte Methodik
Aktien
Verbriefen als Wertpapier die Rechte des Aktionärs
Beteiligung an einer Aktiengesellschaft
Form der Eigenkapitalfinanzierung für Unternehmen
Aktionärsrechte
Rechtsansprüche (z.B. Klagen gegen das Unternehmen)
Eigentumsrechte
Mitgliedschaftsrechte
Erhalt einer Dividende
Bezugsrecht im Falle der Ausgabe neuer Aktien
Erhalt von Kapital im Falle der Liquidation
Teilnahme an jährlichen Aktionärsversammlungen
Stimmrecht und Auskunftsrecht
Recht auf Einspruch gegen Beschlüsse der Versammlung
Aktienemission
Stückelung des Kapitals einer AG/SE in Einzelaktien
Aktienausgabe nur in besonderen Situationen möglich
Erstausgabe wird Initial Public Offering (IPO) genannt
Situationen für eine Emission
Gründung einer börsennotierten Gesellschaft -> Umwandlung der Rechtsform eines Unternehmens
Als Teil einer Kapitalerhöhung oder eines Aktiensplits
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