Gut vs. Böse
Zwei Annahmen:
Optimismus:
der Mensch ist von Natur aus gut (hilfsbereit, prosozial & altruistisch) und verh#lt sich antisozial, weil die Gesellschaft ihn dazu verleitet oder zwingt
(Jean-Jaques Rousseau)
= Karl Marx (Vorstellung Urkommunismus), humanistische Psychologie (Rogers & Fromm)
Pessimismus:
der Mensch ist von natur aus schlecht (antisozial & egoistisch) und hält sich an Regeln, weil die GEsellschaft ihn dazu zwingt
= Thomas Hobbes, neoklassische Ökonomie (Homo Öconomicus), Evolustionsbiologie, Psychoanalyse von Sigmund Freud (Mensch getrieben sah von egoistischen sexuellen Trieben oder von einem Wunsch nach Destruktion (“Todestrieb”)
= Während erste Denktradition dem Menschen Fähigkeit zu wirklich moralischem Handeln zuschreibt, hält zweite Denktradition moralische Gründe für strategisch vorgebrachte Scheinbegründungen eines bei nährem Hinsehen eigennützigen Verhaltens
Zusammmenfassung des Texts
Inwiefern treiben Rücksichtslosigkeit & Egoismus oder Altruismus & Prosozialiät menschliches Handeln
Es wird gezeugt, dass menschen im Laufe der Evolutionsgeschichte die Disposition erworben haben, ih ihren Entschiedungen nicht nur die eigenen Belange zu berücksichtigen, sondern auch die legitimen Erwartungen anderer
Menschliche Moraliät ist immer auch begrenzt & dient letzten Endes immer (auch) der Durchsetzung eigener Interessen
Definitorisches
Empirische Ergebnisse
Sowohl die Forschung, als auch alltägliche Beobachtungen zeigen, dass der Mensch die Fähigkeit hat in hihem Maße
rücksichtslos & gewältätig zu sein
hilfsbereit & altrusistisch zu sein
Altruismus Definition:
Verhalten gilt als altruistisch, wenn das Motiv eines Akteurs einzig darin besteht, einer anderen Person zu helfen
Problem: Empirishce Stuiden müssen so konzipiert werden, dass alternative Erklärungen für Hilfe ausgeschlossen werden können.
Greifbare Definition (Sicht der Evolutionspsychologie/Ökonomen):
Verhaltem ist dann altruistisch, wenn eine PErson eigene Ressourcen aufgibt, ohne zu erwarten, hierfür materiell belohnt bzw. entschädigt zu werden.
Sozialpsychologie: messen Altuismuss über die nur schwer messbaren Motive
Ökonomen/Evolutionsbiologen: Definierung über die zu erwartenden Konsequenzen einer Handlung
Evolution des Altruismus
altrusitisches Verhalten mindert definitionsgemäß die Menge eigener Ressourcen, ist dadurch maladaptiv, senkt den Reproduktionserfolg & solte sich deshlab evolutionär nicht durchgesetzt haben
Beobachtung des Menschen: Kampf & Konkurrenz, Kooperation & mindestens scheinbar altrusitisches Verhalten
Schnittstelle von Biologie, Ökonomie & Psychologie sidn Reihe von Theroien entwickelt worden, um “Altruismus-Paradox” zu lösen
Theorien des Altruismus
Kin Selection - Blut ist dicker als Wasser
Theorie des Verwandtschaftsaltruismus. = Menschen sind nicht nur an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert, sondern auch am Wohlergehen der MEnschen, mit denen sie genetisch verwandt sind
= Erklärung für Fürsorge für Kinder (direkteste Weg unserer Gene in die Zukunft), Hilfeverhalten unter VErwandten häufiger als unter Nihct-Verwandten
Direkte & Indirekte Reziprozität
Warum trotzdem unter genetisch nicht verwandten so viel Kooperation?
Erklärungsversuch (Robert Trivers)
“Theorie des reziproken Altruismus”
Menschen helfen einander in der berechtigten Erwartung, dass ihnen dafür zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls geholfen wird.
(Reziprozitätsregel gilt als kulturuniversal)
Verpflichtung auf Gefallen mit Gegengefallen reagieren
indirekte Reziprozität:
zumindest teilweise genetisch prädisponiert
“ Wenn Menschen davon ausgehen können, dass sie für eigenes prosoziales VErhalten von ihren Interaktionspartnern /direkte Reziprozität) oder von amdere Gruppenmitgliedern (indirekte Rezi..) belohnt werden, dann kann prosoziales Verhalten im langfristigen Eigeninteresse der beteiligten Akteure sein
Altruistische Bestrafung
Erklärung altruistischen Verhaltens durch menschliche Neigung, das antisoziale Verhlaten von anderen zu bestrafen
Altruistische Bestrafung findet sich in kooperativen Spielen oder sozialen Dilemmata, bei denen Gruppen von Menschen zusammenarbeiten müssen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Stellen wir uns zum Beispiel eine Situation vor, in der Menschen in einer Gemeinschaft gemeinsam Ressourcen teilen, um das Gemeinwohl zu fördern.
Erklärungen:
altruistische Bestrafung ganz allgemein um sich in einer Gruppe gegen die Unterdrückung allzu dominater einzelner Gruppenmitgleider zu schützen
Menshcen sind dehshalb so bedacht, bei anderen einen prosozialen Eindruck zu erwecken & sozialen Ausschluss zu vermeiden
erhelblicher Teil menschlichen Kommunizierens des “Gosspis” besteht daraus, status- und reputationsrelevante Informationen über andere Gruppenmitglieder auszutauschen
Altruismus & die Wahl von Kooperationspartnern (Frank)
Wenn Menshcne in der Lage sind, die Prosozialität ihrer Mitmenschen valide einzuschätzen, dann hätten altrusitsiche Mesnchen einen Selektionsvorteil, weil sie einander als Freudne, Partner oder für sonstige Kooperationen wählen & gemeinsam mehr Ressourcen erwirtschaften können als Egoisten, die dazu gezwungen sind, mit anderen Egoisten zu kooperieren aber vor allem versuchen werden sic gegenseitig auszubeuten
Altruismus innerhalb & zwischen Gruppen
altruistisches VErhalten gegenüber Mitgleiudern der eigenen Gruppe viel verbreiteter, als gegenüber Mitgleidern anderer fremder GRuppen
Aristoteles: “Nikomachische Ethik”
= Aristotels verushct allgemeine & für den Menschen gültige Regeln ethischen Handelns zu begründen ABER Dann Verteidigung vom Besitz an Sklaven
= Kein Widerspruch für ihn, denn seine Moral bezog sich nur auf die wohlhabenden Männer Athens
Tribalitität der menschlichen Natur = Wirtschfat- und Sozialpolitik = Bsp Arbeitsplatz in DE geht verloren, dadruch aber zehn neue in DE, wenn anderes Land, weniger Leute zustimmend
Motive prosozaieln Handelns (Greene)
drei mögliche Arten auf die die Interessen von Akteuren mit dene anfderer Akteure verknüpft sein können:
1) Zwei Interaktionspartner haben die exakt gleichen Zele, die sie nur gemeinsam realisieren können ( völlige Überschneidung der Interessen = Kooperation)
2) Zwei Interaktionspartner verfolgen vollkommen antagonistische Ziele, zwischen denen kein Kompromiss möglich ist (völlige Interessenkollision - Nullsummen-Situationen)
3) Interessen von Interaktionspartnern überlappen sich, stehetn aber teilweise im Widerspruch zueinadner ( “mixed motive” Situationen)
Jede Beziehung ist zumindest latent, konfliktär, weil unsere Interessen niemals ganz mit denen einer anderen Person übereinstimmen
Menschen neigen zu “Fixed Pie Bias”, d.h auch solche Beziehungen als “Nullsummenspiele” zu betrachten, in denen durch gelungene Kommunikation Lösungen gefunden werden könnten, bei denen der GEwinn des einen gar nicht automatisch der Verlust des anderen ist
= Die "Fixed Pie Annahme" bezieht sich auf die irrtümliche Vorstellung, dass in einer Interaktion oder Verhandlung nur eine festgelegte Menge an Ressourcen vorhanden ist, die zwischen den Beteiligten aufgeteilt werden muss. Diese Annahme geht davon aus, dass der Gewinn eines Teilnehmers den Verlust eines anderen bedeutet, als ob die verfügbaren Ressourcen wie ein fester Kuchen aufgeteilt werden müssten. In Wirklichkeit können Ressourcen jedoch oft erweitert oder neu geschaffen werden, und kooperative Lösungen können zu gemeinsamen Vorteilen führen, anstatt dass der Gewinn eines Teilnehmers den Verlust eines anderen bedeuten muss.
Kennzeichnend für menshcliches Miteinander: “MIxed Motive Situationen = unsere Ziele überlappen sich teilweise mit denen anderer, tweilweise aber eben auch in Konflikt stehem
Prosozialität als aufgeklärt eigennütziges VErhalten
prosziales Handeln kann das Ergebnis einer eigennützugen Kosten-Nutzen-Analyse sein (Fürsorge unserer Kinder als gernetisch eigennütziges VErhalten, weil Kinder der Weg sind mit dem wir unsere Gene in zukünftige Generationen tragen
in vielen Fällen wird prosziales VErhalten durch Regeln & die Androhung von STrafe sichergestellt (Bsp. Steuern)
mit der Zeit können soziale Normen aber so stark internalisisert werden, dass Akteure sicj selöbst dann an sie halten, wenn dies eigentlich nicht in ihrem SInn ist
Prosozialität als Folge von Empathie
Empathie-Altruismus-Hypothese
wir helfen vor allem dann anderen Menschen, wenn wir uns empathisch in ihre Lage versetzten
Kognitive & affektive Empathie
Kognitive = beschreibt Fähigkeit, valide Hypothesen zu entwickeln, wie eine bestimmte Situation von einer anderen Person wahrgenommen wird
= kann zu Hilsbereitschaft führen, kann aber auch genutzt werden, um andere Person auszunutzen
= “machiavellistische Intelligenz” = Schwindler & Hochstapler hohe Fähigkeit der PErspektivübernahme
Affektive = Fähigkeit = Mitgefühl oder Mitleid ausdrücken
Menschen verhalten sich vor allem dann prosozial, wenn zuvor ihre (affektive) Empathie mit einer anderen Person stimuliert wurde
Mangel an afftektiver Empathie gilt als wicjtige Determinante antisozialem Verhaltens
Prosozialität als verantwortungsvolles Handeln
“Identifiable Victim Effect”
= Menschen können sich gegenüber anderen stark empathisch zeigen, aber große Schwierigkeiten haben, die Interessen großer, abstrakter Kollektive zu berücksichtigen (Bsp Hilfsorganisatuinen Patensachaften, keine Geldspenden)
Empathie wird dadurch stimuloert, wie ähnlich wir einer hilfsbedürftigen PErson sind bzw das Maß indem ein bestimmter Mensch Försorgerefelxe in uns auslöst.
= gilt vor allem für Kinder & Frauen
= logisch aus evolutionspsychologischer Sicht —> Kinder & Frauen sind für das Überleben der Gruppe wichtiger als Alte & Männer
= aus Empathie kann auch GEwalttätigtkeit führen, wenn aus dem Mitleid mit einem Opfer ein Wunsch nach Bestrafung des Täters resultiert.
“Effektiver Altrusimus”
= “jeden Euro & jede Stunde möglichst so einsetzten, dass sie den objektiv größten Nutzen erzielen
= Menschen stehen in heutiger Welt vor Herausforderung ihre Bereitschaft zum Helfen sinnvoll - d.h möglichst effizient auf unterschiedliche Ziele zu verteilen
Gegengewicht der Empathie häufig “Compassion”
= schwere Unterscheidung bei Übersetzung ins Deutsche zu Empathie aber soll eher auf die BEreitschaft zur tätigen Hilfe verweisen durch authentisches helfen, weil man gerade nicht in der Lage des Hilfebedürftigen ist
Prosozialität als Geben oder Nachgeben?
Manchmal verhalteh sich Menschen nicht prosozial weil sie dies wirklich wollten, sondern weil sie durch andere Menschen dazu gedrängt werden
(Bsp Reinigungskräfte & Geld geben)
Manchmal ist Geben vor allem Nachgeben
“ Ganz allgemein ca. die Hälfte dessen, was zunächst wie freiwilliges “GEben” aussieht, ist in Wahrheit eher “NAchgeben”
Persönlichkeit & SItuation
zwei Variablen beeinflusses jegliches VErhalten
1) EIgenschaften der handeldnen Perosn
2) Eigenschfaten der Situation, in der sich Person befindet
Fundamentaler Attributionsfehler:
“ MEnschen neigen im Alltag dazu, den Einfluss der PErsönlichhkeit auf das HAndeln von PErsonen zu über-, den Einfluss der Situation jedoch zu unterschätzen.”
Selbst kleiune VEränderungen der Situation, können einen großen EInfluss auf das Verhalten von Menschen haben (Bsp. Theolgen Befragubg Uni & Hilsbereitschaft wenn in Eile oder nicht)
Nicht ausschließlich die Situation bestimmt VErhalten, Eigenschaften spielen auch Rolle
= Annahmen des Alltagverstandes
= Ob Menschen sich in eienr betsikmmten Situation egositisch, aggressiv und antisozial verhalten oder friedfertig und prosozial ist auch Frage der PErsönlichkeit
Prosoziale Demension korreliert positiv mit gesellschaftlichem und politischem Engagement
Selbstebzogene Dimension korreliert positiv mit Hang zur Antisozialität & AKzeptanz von Regelbrüchen , sowie egoistischem Verhalten in experimentellen Spielen
“Dunkle Triade”
= drei Persönlichkeitseigenschaften: Psychopathie, Narzissmus & Machiaviellismus
= Eigenschaften überlappen teilweise udn bilden “dunklen Kern” der menschlichen PErsönlichkeit
Umstriiten: Zusammenhang zwischen sozialem Status & Prosozialität
Ob Geben auc ein Nachgeben ist, hat auxch etwas mit Persönlichkeit zutun
Wahrnehmung von Prosozialität bei uns selbst und anderen
Wir überschätzen unsere eigene Prosozialität
“Better than Average Effect”
Menschein neigen dazu, sich selbst positive Eigenschaften mehr zuzuschreiben als anderen (halten sich für klüger oder attraktiver)
Menschen halten sich für prosozialer, hilfsbereiter und alstruistischer, weil sie seltener ein objektives Feedbacküber eigene Moralität erhalten
Menschen generieren ihr moralisches Selbstkonzept aus Erinnerung an eigenes pro- und antisoziales Verhalten, wobei drei Verzerrungen vorliegen:
1) einmal gebildete Hypothese wird als bestätigt wahrgenommen, wenn diese mmit eigenen Erfahrungen abgeglichen wird (“Confirmation Bias” = Menschen erinnern sich vor allem an Ereignisse, die ihre Hypothese “ein guter Mensch” zu sein bestätigen
2) Eigens pro- und antisoziales Verhalten wird selbstwertdienlich attribuiert, so dass ein identisches VErhalten bei anderen Menschen ganz anders interpretieren, als bei uns selbst
3) Menshc neigt dazu, eigenes prosizailes Verhlaten personal, prosozailes Verhalten bei anderen aber situational zu attribuieren
“schönreden” von eigenem antisozialen Verhalten
Menschen sind sich der Verzerrung ihrer Wahrnehmung zumeist nicht bewusst (“Bias Blind Spot”)
bei anderen werden Tendenzen genau gesehen, wir selbst halten uns für neutrale Beobachter unserer eigenen Person
Selbstbetrug ist eine nützliche Strategie, zum Betrug anderer. Je mehr ich von eigener Moralität überzeugt bin, umso leichter fällt es mir, andere davon zu überzeigen
Unterschätzung der Prosozialität anderer
Personen schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen geholfen wird, stets zu niedrig ein - sowie die monetäre Großzügigkeit anderer Leute zudem
Warum unterschätzen wir die Hilfsbereitschaft anderer ?
Mögliche Antwort:
haben vom Leben ein systematisch verzerrtes FErtrauen, kann sich dieses als gerechtfertigt oder als ungerechtfertigt erweisen) (Freund, der Geheimnisse weiter erzählt Bsp)
= Beweis, dass wir anderen zu sehr vertraut haben
= Vermeidung von Vertrauenswürdigkeit
= Keine Chance von Vertrauenswürdigkeit überzeugt zu werden
= sind uns nicht bewusst, wie einseitig uns Leben über iungerechtfertigtes Vertrauen, nicht aber über ungerechtfertigtes Missvertrauen informiert —> führt zur systematischen Unterschätzung der Vertrauenswürdigkeit anderer
Genossenschaften als gelingende Kooperation
Genossenschaften, als gelingende Kooperation unter Menschen die nicht miteinander verwandt sind
= Erfolgreich weil, sie die menschliche Tendenz zum eigenen Nutzen zu handeln, mit der Tendenz, sich kooperativ und moralisch zu verhalten, vereinen
Mitgleidschaft Genossenschaft = aufgeklärt eigennütziges Verhalten
Genossenschaften gehen Strafen etc ein, weil es sich für sie lohnt, valide einschätzen zu können, ob Mitgelider zu egoistischem VErhalten neigen - Kooperation ist vor allem dann stabil, wenn sie nicht ausschließlich auf formellen Anreizen beruht
psychologische Effekte führen zur Stabilität der Gruppe
= gemeinsames Ziel, an nur Mitglieder = Mitglieder bewerten Mitgleidschaft positiv & verhalten sich andere Mitgleider solidarisch, auch ohne dirketen Anreiz
= Kooperation kann zur sozialen Norm werden (Nichteinhaltung kann Schuldgefühle & soziale Sanktionen auslösen)
Genossenschaften verbinden den Nutzen des einzelnen Mitglieds mit dem Gemeinschaftsgedanken = Überwindung des Nullsummenspiels
Fazit
Menschen sind weder Heilige, noch hemungslose Egoisten
Menschen ahben Bedürfnis, in einer Welt zu leben, in der ihre Mitmenschen such an moralische Regeln halten & Bereitschaft selber zu einer Ordnung beizutragen
Menschen halten sich an sozialw Regeln aus ANgst vor Sanktionen & weil sie bestimmte Regeln & moralische Grundsätze internalisiert habewn
Menschliche Moral ist begrenzt
Menschen stehen im Wettbewerb um kanppe Ressourcen (Liebe, Status, Geld) & haben deshlab Anreize, sich unmoralisch & egoistisch zu verhalten
Wenn dies geschieht, obwohlmes eigenen Regeln widerspricht, suchen sie nach Wegn, solchen Regelbruch entweder zu leugen oder zu rechtfertigen
Im Laufe der Zeit entsatndesnes moralisches Bewusstsein ist vor allem evolviert, um im sozialen Nahraum auf die unmittelbatre Not konkreter Menschen zu reagieren
Es bleibt anzuwarten, ob die begrenzte Moralität des Menschen ausreicht, um die anstehenden globalen Verteilungs- und Gerechtigkeitskonflikte erfolgreich anzugehen
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