erkläre den Behaviorismus (John B. Watson)
Reiz-Reaktionsmodell -> auf ein Reiz, der mit den menschlichen 4 Sinnen aufgenommen wird, folgt eine Reaktion
durch einen gezielten Reiz (Stiumli) kann eine gewünschte/unerwünschte (Reaktion) Verhltensänderung folgen
mentalen Prozesse werden ignoriert (Black Box)
klassische Konditionierung:
es geht darum, dass ein Lebenweseen auf einen bestimmten Reiz hin ein bestimmtes Verhalten zeigt
Konditionierung:
neutraler Stimulus(Glocke) + unkonditionierter Stimulus (Futter) = unkonditionierte Reaktion (Hund macht nix)
nach Konditionierung:
konditionierter Stimulus (Glocke) = konditionierte Reaktion (Sabber)
operante Konditionierung:
hierbei wird ein erwünschtes/unerwünschtes Verhalten beloht/bestraft
der Mensch erhält auf erwünschtes Verhalten angenehme Konsequenzen (bsp. Lob, Geld..) und macht es somit öfter
der mensch erhält auf unerwünschtes Verhalten unangenheme Konsequenzen (bsp. Schmerz, Beschimpfung…) und dadurch verhält es sich seltener so
erkläre den Kognitivismus (Piaget)
kognitive Prozesse im Gehirn des Menschen stehen im Vordergund - mittlepunkt ist die erkenntniss
Trichterprinzip: Vermittlung eines Lehr- Lerngegenstandes als fertiges System
Lehrender (aktive Rolle), da sie lernen anleiten, darbieten und erklären . Lernender (passive Rolle)
Lernprozesse:
Assimilation: Einordnung neuer Erfahrungen in bereits bestehende und bekannte Schemata (vorhandenes wissen wird genutzt um neue sachverhalte einzuordnen)
Akkomodation: Anpassung und Erneuerung bestehender Schemata durch neue Erfahrungen
erkläre den Konstruktivismus
Wahrnehmung von Menschen beruhene auf Konstruktionen und Interpretationen der Umwelt
jeder Mensch erschafft seine eigene Realität
Wissen = individuelle Konstruktion
wissensvermittlung ist unmöglich, die Umwelt ist lediglich fpr die Anregung verantwortlich
Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess der selbstreguliert, kumulativ und in sozialen und situativen Kontexten stattfindet
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