Familienmitglieder als Elemente eines zusammenhängenden Systems, die in Wechselwirkung zueinander stehen
Aufbau und Funktionsweise für Einzelnen höchst subjektiv
Abgrenzung zur Umwelt -> Geschlossenes System
Regeln bestimmen die Form der Distanz der Beziehung -> z.B. die Frage, ob die Kinder miteinbezogen werden
Routine in der Weiterleitung von Informationen -> z.B. Wer erfährt zuerst von der Erkrankung?
Organsiation und Erhalt durch Schaffung von Strukturen (Generationen, Abhängigkeiten) und Teilsystemen (Systemdifferenzierungen)
Versuch, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Interessen der Familienmitglieder herzustellen
Ursache und Wirkung zugleich
Kritische Lebensereignisse übertragen sich auf das System als Ganzes -> Stabilisierung bzw. Destabilisierung
Verfügbare interne und externe Ressourcen / Krisenerfahrungen
Welche Funktion / Rolle übernimmt der Einzelne -> Welche die erkrankte Person?
Welche Erwartungen hat der Einzelne an Mitglieder und umgekehrt?
Worüber besteht Konsens?
Krankheit zwingt zur Neuorganisation
Verzicht auf eigentlich anstehende Enwwicklungsschritte Einzelner
Verlust an Flexibilität, Handlungsspielraum und Veränderungspotential
Klare und eindeutige Strukturen (Rollen- und Funktionsverteilung)
Flexibel und kreativ
Nähe u. Distanz bzw. Gemeinschaft u. Individualität
Gemeinsames Wertesystem
Respektieren von gemeinsamen Regelen und Normen
Emotionen der Familienmitglieder eingeschränkt und kontrolliert
Verleugnung
wenig bis keine Flexibilität
überstarke Ärger-Schuld-Reaktion
überstarke Einbindung von Behandlungsmitgliederrn -> Frage: Was würden Sie denn machen? an den Sozialarbeitenden
Familiärer Bewältigungsprozess -> Familie als Ressource oder Belastung?
Familie als offenes System -> Zuwendung nach Außen -> Bereitschaft Hilfe anzunehmen
Welche Haltung sollte ich als Sozialpädagoge einnehmen? Auch hinsichtlich der Selbstreflexion
Respekt / Wertschätzung dem System entgegenbringen
Allparteilich
Möglichkeiten eröffnen
Ressourcenorientierung
Lösungsorientierung
Förderung offener Kommunikation
Wofür fühle ich mich zuständig? Was gebe ich an Familienmitglieder ab?
Sind für mich Angehörige slebst Betroffene, Störfaktoren oder Ressourcen?
Schwierigkeiten mit Angehörigen? Warum?
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