Persönlichkeit
Persönlichkeit = Summe einzelner Persönlichkeitseigenschaften
Allgemeine Konzepte, über alle Paradigmen hinweg:
Persönlichkeit wird als zusammenhängendes Ganzes gesehen
Persönlichkeit als dynamisch, kann sich adaptiv der Umwelt anpassen
Persönlichkeit abhängig von psychophysischem System (Kombination mentale Eigenschaften & biologische Prozesse)
Persönlichkeit ist verantwortlich für relativ konsistentes Denken, Fühlen und Handeln
Allports trait-theoretischer Ansatz
Traits = intervenierende Variablen, bringen untersch. Ausprägungen von Reizen und Reaktionen zusammen
Persönlichkeitsstrukturen, nicht Umweltfaktoren, als entscheidende Determinanten des Verhaltens
Traits als Bausteine der Persönlichkeit, Quelle der Individualität
Traits machen Verhalten kohärent, verbinden Reaktionen einer Person mit Vielzahl von Stimuli
Reizsituation: Rede halten; Zu Party gehen; Fremde treffen
-> Trait (intervenierende Variable) = Schüchternheit
-> Reaktionen: Annäherung - Vermeidung; Erröten; Gedächtnisdefizite; Schweigen
Arten von Traits:
Kardinale Traits: Eigenschaften, um die herum eine Person ihr Leben aufbaut
Zentrale Traits: Eigenschaften, welche die wesentlichen Charakteristika einer Person repräsentieren
Sekundäre Traits: Merkmale, die dazu beitragen, Verhalten einer Person vorherzusagen, aber wenig hilfreich um Persönlichkiet zu verstehen
Identifikation universaler Trait-Dimensionen
Cattell: 16 Faktoren, die als Gegensatzpaare definiert werden, benannt als Source-Traits
Eysenck: Drei breite Dimensionen, kreisförmige Anordnung
Introversion / Extraversion; Emotionale Stabiltät / Neurotizismus; Anpassung / Psychotizismus
Sagen Persönlichkeitseigenschaften (Traits) Verhalten woher?
Konsistenzparadoxon: Persönlichkeitsbeurteilungen konsistent, Verhaltensbeurteilungen jedoch situationsübergreifend nicht
Wichtig hierbei: psychologische Merkmale von Situationen
-> Führen dazu, dass man sich unterschiedlich verhält
Wenn-Dann-Persönlichkeitssignaturen: Wenn ein Mensch eine bestimmte Disposition in eine spezifische Situation mitbringt, dann wird er oder sie sich wahrscheinlich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten
Fünf-Faktoren-Modell
Big Five
Extraversion
Gesprächig, energiegeladen und durchsetzungsfähig vs. ruhig, zurückhaltend und schüchtern
Verträglichkeit
Mitfühlend, freundlich und herzlich vs. kalt, streitsüchtig und unbarmherzig
Gewissenhaftigkeit
Organisiert, verantwortungsbewusst und vorsichtig vs. sorglos, leichtsinnig und verantwortungslos
Neurotizismus
Stabil, ruhig und zufrieden vs. ängstlich, instabil und launisch
Offenheit für Erfahrungen
Kreativ, intellektuell und offen vs. einfach, oberflächlich und nicht intelligent
Phasen der psychosozialen Entwicklung nach Freud
Oral (0-1) -> Entwöhnung (Lustgewinn nicht nur durch orale Befriedigung)
Anal (2-3) -> Sauberkeitserziehung (Kontrolle über Körper erlangen)
Phallisch (4-5) -> Ödipuskomplex (Überwindung Hass Vater durch Identifikation)
Latenz (6-12) -> Entwicklung der Abwehrmechanismen (angemessen & nicht-ang.)
Genital (13-18) -> Reife sexuelle Intimität
-> Bei Problemen auf Stufe(n) -> es wird zu sehr / nicht genug auf Entwicklung geachtet
-> Kind bleibt fixiert auf der Phase, normale Entwicklung gehemmt, zeigt für die Phase charakteristsiche Persönlichkeitseigenschaften
Freudsche Psychoanalyse
Innere Kräfte formen die Persönlichkeit, alles Verhalten ist motiviert
Es, Ich und Über-Ich sind mentale Prozesse
Abwehrmechansimen dienen als mentale Strategien, mit denen sich Ich gegen Konflikt zwischen Es und Über-Ich verteidigt
Motivation durch Ereignisse innerhalb des Geistes (innerpsychische Ereignisse)
Bewusstseinsteile: Unbewusstes, nur durch Therapie bewusstbar zu machen (nach Freud); Vorbewusst, relativ leicht zugänglich und Bewusstes
Nach Freud bestimmte Triebe (primär Selbsterhaltung und Eros)
Triebe sind im “Es” lokalisiert, “Es” ist animalische Natur des Menschen, bestimmte Triebe denen nachgegangen werden muss; getrieben vom Lustprinzip
Gewissen & Moral, Werte die in Kindheit von Eltern und Gesellschaft vermittelt -> “Über-Ich”
-> Verantwortlich, dass Triebe nicht unbedingt sofort erfüllt werden, sondern unter gewissen Normen
-> “Über-Ich” ist teilweise bewusst, teilweise un- oder vorbewusst
“Ich” getrieben vom Realitätsprinzip, vernünftige Entscheidungen über lustorientierte Begierden
Vermittelnde Rolle zwischen “Es” und “Über-Ich”
-> Auch Konflikte, die nicht so einfach zu vermitteln sind, z.B. in Entwicklungsstufe müssen bestimmte Aufgaben erledigt werden vom “Es”, aber nicht passende Umgebung aus “Über-Ich”
-> Aufgaben können nicht erledigt werden -> Ich reagiert mit Angst, Reaktion Abwehrmechanismen
Verhalten hat maifesten Inhalt; bewusst
aber auch latenten Inhalt; unbewusst
Bewertung Freudsche Theorie
Psychoanalytische Konzepte sehr vage formuliert, schwer bis gar nicht operationalisierbar
Gute Geschichte, aber schlechte Wissenschaft -> retrospektiv, keine Vorhersagen, nur rückblickend
Entwicklungstheorie, die aber nie Beobachtungen oder Untersuchungen an Kindern umfasste
Spielt traumatische Erfahrungen herunter, Erinnerungen als Fantasien interpretiert
Androzentrisch (auf den Mann konzentriert), Mann als Norm, nicht untersucht ob / wie Frauen anders sind
Erweiterung psychodynamischer Theorien
Größerer Wert auf Ich-Funktionen, einschließlich Entwicklung des Selbst, Denkprozesse, Selbststeuerung
Ansicht, dass soziale Variablen wichtigere Rolle bei Formung der Persönlichkeit
Weniger Wert auf Bedeutung sexueller Triebe / libidinöser Energie
Persönlichkeitsentwicklung über Kindheit hinaus auf gesamte Lebensspanne ausgeweitet
Wie erklären humanistische Theorien die Persönlichkeit?
Freud und KollegInnen gehen vom kranken menschen aus, Konflikte als Grundlage der Perönlichkeit
-> Humanistisch: Mensch als guter Mensch, strebt nach Selbstverwirklichung (Maslow), Potenzial entfalten, sich selbst besser verstehen, Persönlichkeit basiert auf persönlichen Erfahrungen & Überzeugungen, ist einzigartig
Mensch als Individuum, das sehr schwer verstanden werden kann
Carl Rogers, Gesprächspsychotherapie:
Für therapierte Menschen Schaffen einer Umgebung, in der sie durch unbedingte Wertschätzung, Empathie und Transparenz Selbstverwirklichung erreichen können
Eigenschaften humanistischer Theorien
Holistisch: Mensch nicht Summe diskreter Eigenschaften, einzelne Handlungen unter Gesamtpersönlichkeit
Dispositional: Angeborene Eigenschaften innerhalb einer Person; situative Faktoren als Beschränkungen
Phänomenologisch: Betonung individuelles Bezugssystem & subjektive Sicht der Realität, nicht Objektivität
Existenzialistisch
Sozial-kognitive Lerntheorie (1977)
Grundlegender Faktor: Umwelt, kann untersch. Verhalten in untersch. Situationen erklären -> Verhaltensunterschiede in Kelly & Rotter nicht erklärbar, Persönlichkeitseigenschaften stabil & situationsübergreifend
Komplexe Interaktion zwischen individuellen Faktoren, Verhaltensweisen und Umweltreizen
Grundlegende Persönlichkeitseigenschaft: Selbstwirksamkeit
-> Sind erforderliche Kompetenzen für das Ausführen des Verhaltens vorhanden
Komplexe Interaktion zwischen individuellen Faktoren, Verhaltensweisen und Umweldfaktoren
Reziproker Determinismus, beeinflussen & steuern sich gegenseitig (Person, Verhalten und Umwelt)
Informationsquellen für die Bewertung der eigenen Selbstwirksamkeit
Stellvertretende Erfahrung - Die Beobachtungen der Leistungen anderer
Überzeugung - Andere könnten Sie davon überzeugen, dass Sie eine Sache schaffen können, oder Sie können sich selbst überzeugen
Überwachung Ihrer emotionalen Erregung, wenn Sie an eine Aufgabe denken oder sie angehen - Angst lässt auch geringe Erfolgsaussichten schließen, freudige Erregung dagegen eher auf Erfolg
Rotters Erwartungstheorie (1954)
Menschen unterscheiden sich grundlegend darin, worin sie die Ursache für Ereignisse sehen, an denen sie beteiligt sind -> Locus of control
-> Selbst verantwortlich für Ausgang: Internale Kontrollüberzeugung
-> Nur äußere Umstände für Ausgang verantwortlich, kein eigener Einfluss: Externale Kontrollüberzeugung
Kontrollüberzeugung als grundlegendes Persönlichkeitsmerkmal kann erklären, wie andere Merkmale zustande kommen; Erwartungswert (Belohnung) ebenfalls wichtig
Externale Kontrollüberzeugung -> Geringe Lebenszufriedenheit, weniger Optimismus und Selbstwirksamkeit
-> Passive Rolle, kein Einfluss auf das, was einem passiert
Persönliche Konstrukte (1955)
George Kelly
Alle Menschen sind Hobbywissenschaftler, Wissen über uns & Welt wird selbst aufgebaut, indem man aus Erfahrungen lernt -> Persönliche Konstrukte, Überzeugungen & Erwartungen auf Ereignisse werden basierend hierauf ausgebildet und machen sich als Persönlichkeitseigenschaften bermerkbar
Bewertung sozialer Lerntheorien und kognitiver Theorien
Emotion als wichtige Komponente der Persönlichkeit wird übersehen
Ungenauigkeit der Erklärungen über Entstehung von Kompetenzen
Einfluss unbewusster Motivationen auf Verhalten und Affekt nicht hinreichend anerkannt
Temperamente
Grundlage für Ausprägungen der späteren Persönlichkeit
Vus und Plumin unterscheiden drei Grundeigenschaften, die zusammen das Temperament ausmachen = EAS
Emotionalität, Intensität emotionaler Reaktionen
Aktivitätsniveau, Grundmaß für Energie & Verhalten
Soziabilität / Geselligkeit, Tendenz Gesellschaft anderer Personen zu suchen
Genetische Prädispositionen (Persönlichkeit)
Erblichkeitsstudien zeigen, fast alle Persönlichkeitseigenschaften durch genetische Faktoren beeinflusst
Stabilität der Persönlichkeit oft von Genen beeinflusst, Veränderungen auf Umwelt zurückführbar
Umwelt kann erklären, warum Zwillinge sich unterscheiden, da gleiche Gene
Durch Adoptionsstudien wird deutlich, dass Umwelt geringeren Einfluss auf Persönlichkeitsentwicklung hat
Wie stabil ist die Persönlichkeit?
Menschen verhalten sich manchmal inkonsistent, auch Persönlichkeitseigenschaften verändern sich
Personen-Situationen-Debatte: Diskussion, ob Personen oder Umwelt größeren Einfluss auf Verhalten & Unterschiede zwischen Personen hat
-> Sozialpsychologie: Situation eher verantwortlich; Persönlichkeitspsychologie eher Persönlichkeit
Zentralität: Primäre, zentrale und sekundäre Persönlichkeitseigenschaften
-> Zentrale Persönlichkeitseigenschaften scheinen konsistenter gezeigt zu werden
Aggregation über Situationen: Persönlichkeitseigenschaften sagen möglicherweise Verhalten nicht voraus, da sich die Person eventuell inkonsistent verhält, aber sich Eigenschaft über Situation hinweg stabil zeigt
Art der Persönlichkeitseigenschaft: Sind unterschiedlich stabil, Ehrlichkeit stabiler als Schüchternheit
-> Situation hat bei Schüchternheit größeren Einfluss als bei Ehrlichkeit
Annahme der meisten eigenschafts-orientierten Persönlichkeitspsychologen:
Interaktionsmuster zwischen Situation & Persönlichkeitsdisposition (beeinflussen sich gegenseitig)
-> Verhalten
Altersbedingt Veränderungen (Persönlichkeit)
Soziale Lerntheorien: Persönlichkeit bildet sich aus Erfahrungen
-> Erfahrungen aktiv herbeiführbar, Persönlichkeit so ändern
Metaanalyse: Beständigkeit ist in der Kindheit am niedrigsten und nach Vollendung des 50. Lebensjahr am höchsten
McGray & Poster: Persönlichkeitseigenschaften lassen sich nicht alle gleichermaßen verändern, Veränderbarkeit ist abhängig von der Eigenschaft an sich
Grundtendenzen: Dispositionale Eigenschaften, die größtenteils durch biologische Prozesse determiniert werden, recht stabil
Charakteristische Adaptionen: Anpassung an situative Anforderungen, entstehen durch Fertigkeiten, Gewohnheiten, Lernerfahrungen -> nicht so stabil, erklärt warum Menschen in verschiedenen Situationen sich unterschiedlich verhalten
Charakterliche Adaptionen external beeinflussbar, Grundtendenzen biologisch prädisponiert (nicht erxternal)
Veränderung Big Five im Laufe des Lebens aber möglich
Tendenzen mit zunehmendem Alter:
Weniger neurotisch, gewissenhafter, weniger extravertiert, weniger offen für neue Erfahrungen
-> Vermutung: genetische Komponente
Lebensereignisse auch ursächlich für Persönlichkeitsveränderungen
Einfluss der Kultur: Veränderungen im Alter über alle Kulturen hinweg festgestellt, daher geringer Einfluss
Wie kann Persönlichkeit gemessen werden?
Idiographisch: Einzelne Person, wie ist das das Leben der Person? Wie bilden die einzelnen Eigenschaften die einzigartige Persönlichkeit dieser Person?
Nomothetisch: Unterschiede zwischen Personen, wie variieren die universellen Eigenschaften von Person zu Person?
Theorien des Selbst
William James identifizierte drei Komponenten der Selbsterfahrung
Materielles Selbst
Soziales Selbst
Spirituelles Selbst
Selbstkonzepte und Selbstwert
Selbstkonzept:
dynamische geistige Struktur, die intra- und interpersonale Verhaltensweisen und Prozesse interpretiert, strukturiert, vermittelt und reguliert
Selbstwertgefühl:
Generalisierte Bewertung des Selbst
Kann starken Einfluss auf Gedanken, Stimmungen und Verhalten haben
Negative Folgen von niedrigem Selbstwertgefühl:
-> Aggressionen, antisoziales Verhalten
-> Litten im Erwachsenenalter an schlechten mentalen und physischen Gesundheit und finanziellen Problemen
Selbstbeeinträchtigung:
Eigene Leistung sabotieren
Vorgefertigte Ausrede für Misserfolg, die keinen Mangel an Fähigkeit impliziert
Männer neigen eher hierzu als Frauen
Kultureller Einfluss: Individualistische vs. kollektivistische Kultur, Einfluss auf die Definition des Selbst
-> Unterschiedliches Konstruktionsprinzip
Twenty Statements Test: Je nach individualistischer Kultur, desto mehr Selbstbewertungen, sechs Kategorien:
Soziale Identität, Ideologische Überzeugungen, Interessen, Ambitionen, Selbstbewertungen, Sonstiges
Terror-Management-Theorie (TMT)
Kern: Potenzielle Bewältigungsstrategien (Coping) im Umgang mit der Tatsache, dass wir sterben müssen
Puffer / Schutzfunktionen: Weltsicht, Sinn des eigenen Lebens in Gesellschaft; Wichtigkeit / Bedeutsamkeit der eigenen Person
Theorien zur Veränderbarkeit von Persönlichkeit
Entitäts-Theorie: Persönlichkeitseigenschaften sind im Großen & Ganzen festgelegt, kaum veränderbar
Wachstumstheorie: Persönlichkeitseigenschaften sind formbar, Menschen verändern sich im Laufe der Zeit
-> Konsequenzen für das Verhalten in Situationen
Psychobiografie
Narrative Identitäten / Lebensgeschichten; Systematischer Gebrauch von psychologischen Theorien, um Leben in kohärente & aufschlussreiche Geschichte umzuwandeln
Selbstwirksamkeit
Selbstwirksamkeit: Überzeugung, in bestimmter Situation angemessene Verhaltensresultate zu erzielen
Selbstwirksamkeitserwartung: Erwartung, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen erfolgreich selbst ausführen zu können
Bewertung der eigenen Selbstwirksamkeit:
Stellvertretende Erfahrung - die Beobachtungen der Leistung anderer
Überzeugung - Andere oder sich selbst überzeugen, dass man eine Sache schaffen kann
Überwachung ihrer emotionalen Erregung, wenn Sie an eine Aufgabe denken / sie angehen
-> Angst = geringe Erfolgsaussichten, freudige Erregung = Erfolg
Persönlichkeitsdiagnostik: Objektive Tests
Anwendung relativ einfach
Z.B. Selbstberichtsverfahren (Wood-worth Personal Data Sheet
MMPI: Erfasst anhand von 567 Items (wahr/falsch) versch. Emotionen, Gedanken, Verhalten; ursprünglich für Diagnose psych. Störungen
Klinische Skalen: Hypochondrie, Depression, Hysterie usw.
Inhaltsskalen: Angst, Phobien, Körperbeschwerden, Bizarre Angaben & Zynismus, Familiäre Probleme
NEO-PI: 240 Items Messung der Big-Five, Summenscore für Eigenschaft
Bewertung versch. Aussagen hinsichtlich Zustimmung und Ausmaß der Zustimmung, Untersuchung Stabilität und Veränderung der Persönlichkeit über Lebensspanne
Problem Fragebögen: Manipulation, Selbstauskunft
Objektives Maß: Verhaltensdaten
Persönlichkeitsdiagnostik: Projektive Tests
Keine vorher festgelegte Spanne an Antwortmöglichkeiten
Rorschach-Test
Hermann Rorschach
Tintenklekse, Person soll intuitiv sagen, was sie erkennt; Hauptmerkmale: Erfassungsmodus; Inhalt, Determination
TAT (Thematischer Apperzeptions-Test)
Henry Murray
Mehrdeutige Bilder, zu denen Geschichten erzählt werden sollen
Es sollen dadurch die wichtigsten Anliegen, Motive und Persönlichkeitscharakteristika entdeckt werden
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