Was versteht man unter “Psychoedukation” und welchen Zweck erfüllt sie?
„Systematische didaktisch-psychotherapeutische
Interventionen, die dazu geeignet sind, Patienten und ihre Angehörigen über die Krankheit und ihre
Behandlung zu informieren, das Krankheitsverständnis und den selbstverantwortlichen Umgang mit der Krankheit zu fördern und sie bei der Krankheitsbewältigung zu unterstützen.”
Krankheit besser verstehen und besser mit ihr umgehen können
effiktivere Stressbewältigung
eigene Ressourcen und Mäglichkeiten kennenlernen
besserer Umgang zwischen Patient und Familie
Angehörige als Co-Therpeuten
Patientengruppe -> 10. Sitzungen zum Thema Borderline -> Kennenlernen der Krankheit und Umgang erlernen, ermöglicht Austausch mit Expert*innen und Betroffenen
Angehörigengruppe
Einzelgespräche
etc.
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