Was fällt unter das Thema Selbstmanagement?
soziale Lerntheorie
Selbsrregulation nach Bandura
kognitive Verhaltenstherapie
Fertigkeiten:
Selbstbeobachtung
Selbstinstruktion
Zielsetzung
Selbstverstärkung
Selbstkontrolle
Was versteht man unter den verhaltensorientierten Strategien zum Selbstmanagement?
Selbstregulationsprozess
Verhaltenssteuerung geschieht vorrangig anhand der persönlichen Zielsetzung.
Die Kombination von selbst gewählten Belohnungen und selbstgesteckten Zielen, kann die Anstrengung einer Perosn zur Zielerreichung und deren Selbstbewusstsein signifikant erhöhen
-> Abb.: Prozess der Selbstregulation nach Kanfer & Karoly (1972)
Was versteht man unter der kognitiven Strategie zum Stressmanagement?
beruht auf Belohnungsstrategien
Person kann alleine durch Ausführung einer Aktion bereits motiviert und belohnt werden
Durchführung von Aktionen, die der Person von Natur aus Freude bereiten und zu angenehmen Elrebnissen führen
Fokus soll so auf die angenehmen (belohnenden) Teile der Tätigkeiten gelegt werden
mithilfe von: mentaler Selsbtbewertung, Selbstisntruktionen, gedankliche Antizipation (einer erfolgr. Leistung), innere Dialoge
-> führt zu mehr Selbstwirksamkeitsgefühl
Nenne Beispiele für Interventionsformen bei Führungskräften
Coaching-/Trainingsangebote:
Persönlichkeitscoachings
Selbstbeobachtung & Selbsteinschätzung
spezifische Zielsetzungen
Selbstüberwachung & Selbstbekräftigung
Gesundheitscoachings
Familie & soziale Umfeld: Einebziehen Angehöriger
gesundheitsor. Lebensstil: Bewegung, Ernährung, Erholung
-> Ziel das eigene Gesundheitsverhalten und -bewusstsein zu erhöhen & Bewusstsein für die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhöhen
Differenziere verschiedene Führungsstiltheorien und ordne sie hinsichtlich der Mitarbeitergesundheit ein
Was sind verschiedene Instrumente, die Führungspersonen einsetzen können, um die Mitarbeitergesundheit positiv zu beeinflussen
organisatorische Instrumente
Management-by -> gemeinsames Ziel zwischen MA und Führungskraft, Methoden/Weg/Umsetzung bleibt offen -> hoher Handlungsspielraum für MA, sehr partizipativ.
personale Instrumente
direkte Beeinflussung des Verhaltens der MA
Mitarbeiter-/Personalbeurteilung
Potenzial- & Leistungsbeurteilungen
Anreizssysteme
regelm. Mitarbeitergespräche (Information & Kommunikationsaustausch fördernd, Feedbackkultur, Anerkennung..)
Erläutere das 4-Ebenen-Modell des gesundheitsorientierten Führungsverhaltens
Ziel- und aufgabenorientiert führen
Ziele vereinbaren, kontrollieren, Feedback geben
Mitarbeiterorientiert führen
Partizipation, persönl. Ressourcen berücksichtigen, Wertschätzen, Vorbild sein, Entwicklung födern
Arbeits- und Organisationsprozesse gestalten
Arbeitsbedigungen, Zusammenhalt fördern, transparente Prozesse, Kommunikation..
Gesundheistfördernde Führungs- und Unternehmenskultur schaffen
Vertrauensklima, Kooperation, Akzeptanz auch von Fehlern
Gesundheitsbewusstsein
Wie sieht ein positives Führungsverhalten hinsichtlich der einzelnen Komponenten des Kohärenzsinns aus?
Vorbild, Unterstützer & Motivator:
Bin ich in einer wertschätzenden Beziehung mit meinen Mitarbeitern?
Bin ich für meine Mitarbeiter berechenbar?
Sorge ich für ausreichend Klarheit der geltenden Regeln?
Sind Mitarbeiter entsprechend ihrer Ressourcen und Fähigkeiten eingesetzt?
Halte ich die Balance von Forderung und Förderung
Verstehbarkeit
Transparenz & Kommunikation
klare Aufgabenstellungen
verständliche Erklärungen
Handhabbarkeit:
Aufgabe muss zur Person passen
Selbstwert fördern & Stärken & Schwächen berücksichtigen
Kooperation fördern
Sinnhaftigkeit:
Bedeutung des Beitargs zum Gesamterfolg verdeutlichen
Zielorientiertes Handeln
Visionen vorleben
Handlungen erläutern
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