1.LV
5 Momente der Händedesinfektion
vor Patientenkontakt
vor aseptischen Tätigkeiten
nach Kontakt mit potentiell Infektiösem Material
nach Patientenkontakt
nach Kontakt mit unmittelbarer Patientenumgebung
6 Schritte der Händedesinfektion
Handflächen aufeinander, ggf. Handgelenke
Handfläche auf Handrücken
Handfläche auf Handfläche mit gespreizten verschränkten Fingern
Außenseite der verschränkten Finger auf gegenüberliegender Handfläche
kreisendes Reiben des Daumen in geschlossener Hand
kreisendes Reiben mit geschlossenen Fingerkuppen in Handfläche
Effekte akademisch qualifizierter Pflegender
Stärkung evidenzbasierter Arbeitsweise
Verbesserung/Sicherung der Versorgungqualität
organisatorische Verbesserung
Recherchekompetenz
Qualitätssicherung
Aufgaben professioneller Pflegender
Erhebung & Feststellung individuellen Pflegebedarfs
Organisation, Gestaltung & Steuerung Pflegeprozess
Analyse, Evaluation, Sicherung & Entwicklung Qualität der Pflege
3.LV
Aspekte der Lebensqualität
Vitalität
Körperliche Funktionsfähigkeit
Körperliche Schmerzen
Allgemeine Gesundheitswahrnehmung
körperliche/emotionale Rollenfunktion
Soziale Funktionsfähigkeit
Psychisches Wohlbefinden
WHO Definition LQ
komplettes körperliches, psychisches & soziales Wohlbefinden
SMART-Formel (Pflegeziele)
spezifisch
messbar
akzeptiert
realistisch
terminiert
PESR-Formel (Pflegediagnose)
Problem
Einflussfaktoren/Ursachen
Symptome
Ressourcen
W-Fragen (Pflegeintervention)
Wer (Qualifikationsmix & An-/Zugehöriege)
Was (Maßnahmen)
Wann (Zeit)
wie oft (Häufigkeit)
Wo (Ort)
Wie (Ablauf)
Schritte Pflegeprozess
Information
Pflegediagnose
Pflegeplanung
Umsetzung
Evaluation
Schritte Pflegeplanung
Diagnosetitel
Ursachen
Risikofaktoren
Pflegeziele
Nah-/Fernziele
Pflegemaßnahmen
W-Fragen
4.LV
Assessmentformen
Basisassessment
umfassende Erhebung Pflegezustand ohne Fokussierung auf einzelnes Pflegephänomen
Fokusassessment
Bezug auf konkrete Aspekte oder spezifische Pflegephänomene, Ziel: tiefer gehende Informationssammlung
Screening
systematisches Testverfahren, Ziel: innerhalb eines definierten Prüfbereichs bestimmte Eigenschaften identifizieren
kutz & einfach zur Suche nach Vorhandenseins eines Gesundheitsproblems & Risikos
Gütekriterien Assessments
Objektivität
Reliabilität
Validität
Praxisbezogene Gütekriterien
Transparenz
Praktikabilität
Zeitaufwand
5.LV
enterale Ernährung
Ernährung über Magen-Darm-Trakt (physiologisch) -> oral, gastral, duodenal (12 Finger-/Leerdarm)
Vorteile: physiologisch (Aktivierung gastrointestinaler Hormone -> verbesserte Nährstoffverwertung, Versorgung der Darmschleimhaut, Ulcusprophylaxe, Barriere vor Translokation von Darmbakterien)
Kontraindikation
Akutphase/Schock
akutes Abdomen
gastrointestinale Blutung
mechanischer Ileus
schwerer Durchfall
hoher Reflux
akute Pankreatitis
paralytischer Ileus
parenterale Ernährung
Verdauungstrakt wird Umgangen
Indikation: wenn enterale Ernährung nicht möglich ist, als Unterstützung zur enteralen Ernährung
Komplikationen
metabolische Entgleisung (Überzuckerung=Hyperglycemisch)
Mangelzustände (nach langfristiger p. E.)
Kathetersepsis, Dislokation
paravenöse Infusion, Thrombose
Ernährungswege
Oral
Sonde
Periphere Venenverweilkanüle (PVK) (max. 7 Tage)
ZVK
Port
Grundumsatz
verbrauchte Energie des Körpers
Leistungsumsatz
durch körperliche Bewegung/Anstrengung oder Stress
Gesamtumsatz=Grund- + Leistungsumsatz
6.LV
ansteckende & unansteckende Hauterkrankungen
Pflegemaßnahmen zur Kuration oder Prävention ansteckender Hauterkrankungen
Erkennen von Hauttumoren & pflegerische Konsequenzen
10.LV
Maßnahmen um Ekel zu umgehen
no gos bei Scham und Ekel
Anzeichen für Scham
Allgemeine Hygienemaßnahmen
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