Definition Spektrum
Messgröße in abhängigkeit von Wellenlänge/ Frequenz
Planck’sche Gleichung
Licht, Wellenlänge, Frequenz
transversale Wellenbewegung, Welle Teilchen Dualismus
Wellenlänge: Lange einer kompletten Schwingung, lambda
Frequenz: Hz, Anzahl Schwingungen pro Zeit, v
Sektralbereiche + Wellenlängen, sichtbarer Bereich
Sichtbar: 400-700 nm
Hypsochromer Shift
Blauverschiebung: Verschiebung zu kürzeren Wellenlängen
batochromer Shift
Rotverschiebung: Verschiebung zu größeren Wellenlängen
mono vs polychromtisches Licht
Absorption & Farbe
sichtbar ist/ wahrgenommen wird die Komplementärfarbe der absorbierten Wellenlänge
WW elektromagnetischer Strahlung
Refraktometrie, Def Brechungsindex
—> Messung des Brechungsindex
Wellenlängen- und Temperaturabhängig, stoffdpezifisch
Brechungsindex= Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum (bzw der in Luft) zu der im Stoff
optisch dünnes Medium: kleiner Brechungsindex
optisch duchtes Medium: großer Brechungsindex
Brechungsgesetz
Abbe Refraktometer
—> Grenzwinkel der Totalreflexion
2 Glasprismen, Analytflüssigkeit dazwischen
Grundlagen Polarimetrie
= Messung der Schwingungsebene des linear polarisierten Lichts durch optisch aktive Substanzen (optische Drehung)
linear polarisiertes Licht
—> die2 zirkular pol Wellen sind kohärent
zirkular polarisiertes Licht
Ausbreitungsrichtung: schraubenförmig
(Zirkulardichroismus)
erzeugung linear pol Licht
—> Polarisationsfilter/ -folien, doppekbrechende Kristalle
—> Nicolsches Prisma (Doppelbrechung)
Welche Substanzen sind optisch aktiv?
Enantiomere (d/l)
Aufbau polarimeter
Formel Spezifische Drehung
Wovon ist die spezifishe Drehung abhängig?
Wellenlänge des pol Lichts (D-Linie des Na-Lichts, 589 nm)
temperatur (meist bei 20°C)
LM
Schichdicke (Länge Messküvette)
Konzentration
Optische Rotationsdispersion
Abhängigkeit der optischen Rotation (Betrag und Richtung) von Wellenlänge lin pol Lichts
Halbschattenpolarimeter
DIagramm: Bindende vs Antibindende WW
Arten von Valenzelektronen in organischen Molekülen
sigma Elektronen (Molekülgerüst)
pi Elektronen (Doppel/Drf Bd)
nichtbindende Elektronenpaare
Symbolik Orbitale
Welche Elektronenanregungen sind möglich?
Symmetrie-/ Spinverbot
Jablonski-Termschema
Ursachen für Bandenverbreiterung
—> in Molekülspektren
Elektronischer Übergang in verschiedene Schwingungs- und Rotationsniveaus
Stöße mit LM Molekülen
bei polaren LM: WW mit Dipolen der LM Molekülen
Transmission vs Absorption
Transmission (T): Durchlässigkeit, nicht absorbierter Anteil
Absorption:
Lambert Beersches Gesetz, spezifische Absorption
Gülötigkeit:
monochromatiches Licht
klare Lsg
verdünnte Lsg
Anwendung:
Bestimmung molarer Absorptionskoeffizient (stoffspez)
Gehaltbestimmung
Aufbau Absorptiosspektrometer (Einstrahl vs Zweistrahl)
Strahlungsquellen
WOlfram(Halogen)Lampe
Deuterium Lampe
Monochromatoren
Detektoren
Photodiodenarray
Photoelektronenmultiplier
Einstrahl und Zweistrahl Spektrophotometer
Einstrahl:
Chromophor
=farbgebende Gruppe
n- oder pi-MOS
Auxochrome Gruppen
=farbvermehrende/ elektronenliefernde Gruppen
funkt Gruppen die unmittelbar an Chromophor gebunden sind
OH, OR, SH, SR, Halogene, Aminogruppen
führen zu folgenden Effekten:
Antiauxochrom, Hypsochrom
Antiauxochrom: Elektronenakzeptor, in Mesomerie mit Chromophor und Auxochrom
positive und negative Solvatochromie
Einfluss des pH Werts
Protonierung führt zu Verschiebung des langwelligsten Absorptionsmaximums zu kürzeren Wellenlängen
Fluorimetrie
=Emissionsspektroskopie
Moleküle absorbieren elmagn Strahlung, Elektronen werden in energiereichere MO angehoben, abgabe der Energie: Fluoreszenz
Rüccker in den Grundzustand durch:
Strahlungslose Inaktivierung
Fluoreszenz
Phosphoreszenz
Gute Fluoreszenz: starre Moleküle (Aromaten)
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