VL1:Kohelnhydrate

• Altose sind Monosaccharide, die eine Aldehydgruppe (-CHO) als funktionelle Gruppe am ersten Kohlenstoffatom besitzen. -> D-Glucose

• Ketose sind Monosaccharide, die eine Ketogruppe (C=O) in der inneren Kohlenstoffkette haben -> D-Fructose

• Saccharose = Glucose + Fructose

  • Haupttransportform in Pfalnzen

  • wird von allen Plfanzen im Licht gebildet

• Maltose = Glucose + Glucose

  • Produkt aus Stärkeabbau

  
  

• Stärke = Ketten von alpha-Glucose

  • besthet aus Amylose (unverzweigt) und Amylopektin (verzweigt)

• Cellulose = Ketten von beta-Glucosemolekülen

  • wichitger Bestadnteil i Zellwänden

• Stärke = Chloroplasz

• Saccharose = Cytosol

= einsamige Schließfruch der Poaceae (Das was wir essen)

• entsteht aus einem oberständigen Gynoeceum;

• die Samenschale (Testa) ist mit dem dünnwandigem Perikarp (Fruchtwand) verwachsen.

• Die Frucht wirkt dadurch wie ein Same, ist jedoch aus bot. Sicht eine Frucht.

Endosperm

• extra-embryonales Nöhrgewebe mit Speicherstoffeinlagerungen -> speichert Stärke

Aleuronschicht

• stoffwechselaktov -> enthält Proteine

• Einkornlinie

  • Einkorn (älteste Art)

  • Dinkel, im unreifenZustand = Grünkern

  • Weich- oder Saatweizen – (T. aestivum), für Brot und andere Backwaren; 140 Winter- und 20 Sommersorten in BRD zugelassen; braucht sehr nährstoffreiche Böden und Wasser

• Emmerlinie

  • Emmer, sehr alte Art

  • Kamut; Vorfahr von Hartweizen

  • Hartweizen: Verwendung von Teigwaren, HAuptanbaugebiete sind Nordamerika und Südeuropa

    
    

• Getreidekörner haben bei der Reife geringen Wassergehalt und sind daher gut lagerfähig

• Polyploidie: Vervielfältigung des Chromosomensatzes

• Diploide Weizenarten n=7=x 2n=14 (=2x)

  • 1. Einkorn–(T.monococcum),bespelzt

• tetrapoide Weizenarten n=14=2x 2n=28 (=4x)

  • 1. Emmer(T.dicoccum),bespelzt

  • 2. Hartweizen–(T.durum),unbespelzt

• hexaploide Weizenarten

  • n=21=3x 2n=42 (=6x)

    1. Dinkel(T.spelta),bespelzt

    2. Weichweizen–(T.aestivum),

       unbespelzt

• a) Sorghum-Hirse

• b) Millet- Hirse

• Brotfruchtbaum -> moraceae

• Jackfruchtbaum -> Moraceae

• Sagopalme -> Arecaceae; Sträke aus oberirdischen Sprossachsen

• Kartoffel, Solanum tuberosum, Solanaceae; KH aus Sprossknolle

• Stärke, wertvolle Aminosäure-Zusammensetzung, Vitamin C

• Samen sind für Menschen ungenießb

• 300 Millionen Tonnen jährlich geernetet

• Yams -> Dioscorea-Arten

  Dioscoreaceae (Yamswurzelgew.), Monokotyle

  z.T. mit giftigem Alkaloid (Dioscorin)

  Tropen, insbesondere Afrika37

• Süßkartoffeln -> Ipomoea batatas

  Convolvulaceae (Windengewächse)

  Tropen und Subtropen

• Maniok -> Manihot esculenta

  Euphorbiaceae (Wolfsmilchgew.)

  Enthalten Blausäureglykoside (Linamarin und Lotaustralin)

• Grundnahrungsmittel zur Versorgung mit Kohlenhydraten

• Stärkebasierende Zuckerstoffe: Glucosesirup, Dextrose,

  Isoglucose

• Verdickungsmittel

• Industrielle Produkte: Papier- und Wellpappeproduktion, Kleber

• Ethanolherstellung: Kraftstoff

• Gibt das Verhältnis des gewonnenen Mehls zum gemahlenen Getreide an.

• Mit steigendem Ausmahlungsgrad erhöht sich der Asche- und Vitamingehalt des Mehls, entsprechend geringerer Anteil an reiner Stärke;

z.B. Typ 405: sehr viel reine Stärke im Verhältnis zu Asche usw.

Typ 1050: weniger reine Stärke im Verhältnis zu Asche usw.

• kommen in Samen von Getreidearten vor

• Sammelbegriff für ein Stoffgemisch aus Proteinen

• gehören zu den beiden Osborne-Fraktionen - Prolamine (löslich in 70 %igem Ethanol) und - Gluteline (im Alkalischen löslich)

• Bei Wasserzugabe zum Mehl bildet Gluten das Teiggerüst. Zentrale Bedeutung für Backeigenschaften („Gashaltefähigkeit“) von Mehl

• Der Trockenkleberanteil von Weizenmehlen liegt bei etwa 13%.

• Zuckerrübe

• Zuckerrohe

• Zucker-Ahorn

• Palmzucker

• Kokoszucker

• ist ein Fructan -> Polymere aus Fructose mit Saccharose als Startmolekül

• Reservepolysaccharid aus bis zu 100 Fructose- molekülen (ß 1,2 verknüpft) und eine endständige Glucose

• Häufig in den Rhizomen und Wurzeln mehrjähriger Asteraceae (Korbblütler)

• Anwendung: Diätetisches Nahrungsmittel, Fructose-Gewinnung

• Nachteil für Ernährung: Inulin wird nicht verdaut (Inulase fehlt), Abbau durch Darmbakterien führt zu Blähungen