Was versteht man unter den klassischen Mythen bei psychischen Erkrankten?
Psichische Störungen sind:
selten und man muss ins “Irrenhaus”
chronisch (einmal krank, immer krank)
gefährlich und keine wirkliche Krankheit
Einbildung und ein Ausdruck von Schwäche
nicht erfolgreich behandelbar
—> Psychische Erkrankungen sind stinknormale Erkrankungen und sollten behandelt werden. Für die Behandlung gibt es Experten.
Belegen die Metaanalysen ausreichend die erwarteten Effekte von physical exercise auf psychische Symptomatik? Durch was zeichnen sich die Metaanalysen zu physical exercise und psychische Erkrankungen vor allem aus?
Gibt viel Heterogenität der Befunde/Studien
drei Metastudien im Bereich Angst, Depression und Schizophrenie
alle drei Studien präsentieren positive Effekte von körperlicher Aktivität auf psychische Erkrankungen
keine der drei Metastudein kann dies Aussagekräftig beweisen
Metastudie zu Depressionen kann die Ergebnisse noch am ehesten belegen
zusätzlich ist das die einzige Studie, die ein passendes Trainingsprogramm vorschlägt
Interpretation des Forest Plots einer Metaanalyse
Punkt in den Forest Plots stellt den jeweiligen errechneten Mittelwert da, bewegt er sich zwischen 1 und -1 entspricht es einer Standardabweichung und ist demenstprechend zu vernachlässigen. Lediglich die Punkte, die außerhalb von 1 und -1 liegen können zum Beweis von Ergebnissen herangezogen werden.
Ergebnisse der Metastudie zu Angststörungen
Ergebnisse der Metastudie zu Schizophrenie
Ergebnisse der Metastudie zu Depressionen
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