Kodierung und Indexierung
Literaturdokumentation -> Recherche
Indexierung fürs Retrieval -> Kennzeichnung von Textinahlten mit verbindlichen Schlagworten
Klinische Dokumentation -> statische Auswertung, Recherche
Klassierung für statistische Auswertungen -> Zuordnung zu geeigneten Klassen einer Klassifikation
Kodierung zur Bewältigung der sprachlichen Variabilität
Kodes sind unter anderem weltweit gültig
einfache qualitative MErkmale interpretierbar und auswertbar
Wenn Anzahl möglicher Ausprägungen zu groß ist -> Klassifikation und Kodierung erforderlich
Klasseneinteilung
ist in Statisitken notwendig wenn die Anzahl der Markmalwerte zu groß für die Auswertung und Darstellung ist
Klassifzierung
Erstellung einer Klassifikation also der Klassengruppen
eine Klasse fasst Dinge mit gleichen/ähnlichen Merkmalen zusammen
Klassifikation
Ergebnis einer Klassifizierung
Die Gesamtheit aller Klassen bildet die Klassifikation
ist streng monohierarchisch, disjunkt(jedes Objekt in genau einer Unterklasse zugeordnet) und erschöpfend(Vereinigung der Unterklasse ergibt wieder Oberklasse)
haben zur statistisch relevante Klasse -> weitere Details nicht auswertbar
ResteKlassen haben keine KOntect-unabhängige Bedeutung
Klassierung
Zuordnung eines Objekts in genau eine Klasse einer bestehenden Klassifikation
Verwendung von Kodes
inklusiva, exklusiva damit Unterklassen eindeutig interpretierbar sind(disjunkt)
Restklasse (sonstige) wenn Merkmal bekannt aber Unterklasse fehlt
nicht näher bezeichnet-klasse wenn Merkmal unbekannt
nur endständige Kodes, damit Angaben möglichst präzise sind
Erfassung der Patientendaten und Kodierung gehört zur klinischen Dokumentation
ICD-10
Internationale Klassifizierung der Krankheiten
alle 10 Jahre Revision für Todesursachenverzeichnis (unter Aufsicht der WHO)
Todesursachen-Medlung ans statistische bundesamt über ICD-10 -> wird jährlich angepasst
Kapitel(Krankheitsklassen), Gruppen, Kategorien, Subkategorien, Subdivisionen
sonstiges(bekanntes Merkmal, fehlende Unterklasse) “8-er” Kode
nicht-näher-bezeichnet(unebkanntes Merkmal) “9-er”-Kode
Ausdrucksschwäche von Klassifikationen
Terminologie
polyhierachisches, multiaxiales Begriffsyystem
Begriffsverband
Unterstzützung von Retrieval und Entscheidungsunterstützungen
zweckneutral & deskriptiv
Bsp.: SNOMED CT
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