Sie haben die Aufgabe ein Uboot mittels Wasserstoff auszulegen. Wie gehen Sie vor?
Moderne Uboote sind bereits mit Brennstoffzellen ausgestattet. Allerdings besitzen diese noch einen Dieselgenerator. Man entfernt den Dieselgenerator und möchte nun möglichst viel H2 bei möglichst geringem Volumen gespeichert bekommen.
Keine unnötige Platzverschwendung in Ubooten
Möglichst lange Tauchgänge von teilweise 2 Wochen
sehr hohe Resilienz notwendig
Tankung mittels Ammoniak und internem Cracking oder Wasserstoff aus Sicherheitsgründen in Metallhydridspeicher eingebunden
Brennstoffzelle benötigt Sauerstoff. Sauerstoff-Tank muss in dem Uboot bereitgestellt werden, da unter Wasser keine Luft angesaugt werden kann
Nahezu geräuschloser Betrieb dank Brennstoffzellentechnologie
Vergleichsweise deutlich günstiger als die nuklearen Uboote. Dafür allerdings auch langsamer
Weiterer Vorteil ist, dass lediglich reines Wasser als Abfallprodukt anfällt. Dies kann als Brauchwasser verwendet werden.
Welche Speicherung von Wasserstoff eignet sich am besten für den Einsatz im Uboot?
Im Uboot werden häufig Metallhydridspeicher eingesetzt
Vorteil sind zum einen das hohe Gewicht aber auch die Sicherheitsaspekte (kein Druckniveau)
Nachteile sind jedoch das Wärmemanagement
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