Symbiose: Zusammenleben artverschiedener Lebewesen zum wechselseitigen Nutzen
Nutznießertum: (Aaßgeier / Raubtier)
Nur ein Partner hat einen deutlichen Nutzen
Allianz: (Madenhacker / Huftier)
lockere Beziehung mit beidseitigem Nutzen
obligate Symbiose (Flechte / Alge)
für wenigstens einen Partner überlebensnotwendig
Effekt auf Partner 1
Symbioseart
Effekt auf Partner 2
positiv
Nutznießertum
neutral
Allianz
obligate Symbiose
lebensnotwendig
Ektosymbiose: Jeder Partner lebt außerhalb des anderen
Endosymbiose: Ein Partner lebt innerhalb des anderen
Wechselseitige Beziehung zum einseitigen Vorteil des Parasiten auf Kosten des Wirts
charakteristische Anpassungen an Lebensraum des Wirts (z. B. Reduktion von Sinnes- Bewegunugsorganen, Veränderung der Körpergestalt)
wirtsspezifisch: Mensch oder Pflanze
Ektoparasit: lebt auf Oberfläche des Wirts (Floh, Laus)
Endoparasit: lebt im Körperinneren (Bandwurm, Leberegel)
Fakultativer (temporärer) Parasit: schmarotzt nur zeitweise (Stechmücke)
Vollparasit: höhere Pflanze, die autotrophe Lebensweise verloren hat
→ auf Nährstoff- und Wasserzufur der Wirtspflanze angewiesen (Schuppenwurz, Nesselseide)
Halbparasit: besitzt Chlorophyll, betreibt Photosynthese
→ entnimmt Wirtspflanze Wasser und gelöste Salze (Mistel)
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