Lebewesen, die sich von getöteter/ abgeweideter Beute ernähren
echte Beutegreifer (Raubtiere, Greifvögel)
Parasiten (Zecken, Flöhe)
Weidegänger (Rinder, Pferde, Kängurus)
Nahrungsgrundlage der Räuber
Beutetiere, die von jagenden Tieren gefangen/ gefressen werden
Pflanzen, die abgeweidet werden
Schutzmechanismen
Passive Schutzvorrichtung: Pflanzen enthalten Bitter-/ Giftstoffe, Dornen, Stacheln
Aktive Schutzvorrichtung: Tiere beißen, stechen, schlagen
Schutztrachten:
Tarntracht: Erscheinung wird zur Tarnung genutzt (Chamäleon)
Mimese: Gegenstände aus Umgebung werden nachgeahmt (Spannerraupe)
Schrecktracht: Auffällige, abschreckende Körperzeichnung (Tagpfauenauge)
Warntracht: Intensive, auffällige Farben als Warnung (Wespe)
Mimikry (Scheinwarntracht): Nachahmen gefährlicher Tiere (Schwebefliege)
Lotka-Voltera-Regeln:
Individuenanzahlen von Räuber und Beute schwanken periodisch
Maxima für Räuber folgen phasenverschoben
Langfristig bleiben Mittelwerte beider Populationen konstant
Ursache, die Räuber und Beute gleichermaßen dezimiert, vergrößert Beutepopulation, verringert Räuberpopulation
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