QM in der Produktnutzung

1. Zuverlässigkeit (Komponentenzuverlässigkeit und Systemarchitektur)

2. Verfügbarkeit

3. Instandhaltung

4. Sicherheit & Risiko

1. Komponentenzuverlässigkeit - Zuverlässigkeit einzelner Systemkomponenten (Belastbarkeit > Belastung)

2. Systemarchitektur - Serienstruktur (Systemfunktion wird von genau einer Funktionseinheit erfüllt) vs. Redudante Systeme (Systemfkt wird von mind 2 Funktionseinheiten erfüllt)

1. Frühphase - Montage-, Werkstoff-,Fertigungs-, Konstruktionsfehler

2. Nutzungsphase (Zufallsausfälle) - Bedienungs-, Material-, Wartungsfehler, Einfluss von Umweltbedingungen

3. Verschleißausfallphase - Verschleiß. Ermüdung, Korrision, Alterung etc.

1. Bestimmte Systemausfallart zu vermeiden

2. Reduzierung der Ausfallhäufigkeit

1. strukturelle Redudanz - mehrfach Vorhandensein von Ressourcen die dieselbe Aufgabe ausführen

2. zeitliche Redudanz - keine zusätzliche Ressource sondern zeit um Funktion zu wiederholen

3. funktionale Redudanz - realisiert zusätzliche Funktion die im Normalbetrieb nicht benötigt wird

4. Informationsredudanz - Bereitstellung von Infos, die gegenüber dem Nutzinhalt eine Redudanz darstellen

1. statische Redudanz - mehrer Module führen selbe Aufgabe aus, System funktioniert weniger als die Hälfte fehlerhafte Werte vorliegen

2. cold standby - mind. 2 Module, bei Ausfall wird standby Komponente aktiviert, diese kennt Systemzustand nicht

3. hot standby - wie cold standby, allerdings kennt aktivierte Komponente Systemzustand, da diese permanent aktiviert ist

1. Inspektion - Istzustand festellen

2. Wartung - Sollzustand bewahren

3. Instandsetzung - Sollzustand wiederherstellen

4. Schwachstellenbeseitigung - Sollzustand erhöhen, Abbau Ist-Zustand verringern

1. Ausfallbedingte Instandhaltung

   + volle Ausnutzung des Abnutzungsvorrates, geringer Personalaufwand

   - hohe Ausfallfolgekosten, hohe Instandhaltungskosten

2. vorbeugende Instandhaltung (präventiv)

   + Instandhaltungsmaßnahmen planbar, Sicherstelleung gewisser Anlagenverfügbarkeit

   - unvollständige Nutzun Abnutzungsvorrats, hohe Kosten durch häufigen Teiletausch

3. zustandsabhängige Instandhaltung (Inspektionsstrategie)

   + hohe Planbarkeit, opt. Nutzung Abnutzungsvorrats

   - höhere Aufwand für Inspektion, höhere Qualifikation erforderlich

4. vorausschauene Instandhaltung (Prädikationsstrategie)

   + Vermeidung ungeplanter Stillstände, Planbarkeit der Instandsetzung

   - erhöhter Kostenaufwand, Prädikationsmodellerstellung sehr aufwendig

Overall equipement efficiency

OEE=Verfügbarkeit*Leistungsgrad*Qualitätsrate