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Personalbedarfsplanung

JW
by Jule W.

Bruttopersonalbedarf - Qualitativer Personalbedarf nach Drumm

Qualitative -> Welche Qualifikation wird benötigt?

-> Er beschreibt in seinem Schema die qualitative Komponente der Personalbedarfsplanung als die Ermittlung & Ableitung von Fähigkeiten, Kenntnissen und Verhaltensweisen, über die ein MA verfügen sollte, um den gegenwärtigen und zukünftigen Leistungsanforderungen nachkommen zu können

  1. Entwicklung von Umfeld und Unternehmung (z.B. Digitalisierung im CRM)

  2. variabel oder konstant? +/- konstant -> Stellenfortschreibung ohne/mit Aufgabenvariation

  3. variabel -> Umfeldszenarien (immer mehr Gäste wünschen sich Ansprechpersonen)

  4. Umfeldszenarien -> strategische Ziele (für Gäste mehr präsent sein, Stellenbeschreibung Guest Relation Manager)

  5. = Szenarien zukünftiger Tätigkeitsfelder der Unternehmung (ein digitales CRM System in das PMS inkludieren, sodass in jeder Gästemappe die Wünsche/Anforderungen vermerkt sind, Guest Relation Manager, der sich nur um Wünsche/Belangen der Gäste kümmert)

  6. -> schlecht planbar? sehr schlecht planbar? gut planbar? (-> gut planbar)

  7. schlecht/sehr schlecht planbar -> Zukünftige Anforderungen nach dem Eigenschaftsansatz

  8. gut planbar -> Zukünftige Anforderungen nach dem VOBS-Ansatz (-> empathisch, kommunikativ, interagieren fällt leicht, gerne um Menschen sein)

  9. = Qualitativer Personalbedarf durch Bündeln von Anforderungen und Aufgaben zu neuen Stellen und ggf. Beurfsbildern -> Quantitativer Personalbedarf (-> Guest Relation Manager)

  10. -> Prämissenkontrolle


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Jule W.

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