Soma
1?
Dendriten
3?
Zellkern
4?
Axonhügel
5?
Schwann-Zelle mit Axon
6?
Ravier-Schnürring
8?
Synaptisches Endknöpfchen
Bestandteil der Schwann-Zelle, um Axon gewickelt
Markscheide oder Myelinscheide
Länglich in Schwann-Zelle bzw. Umwickeltem Axon
Mikrotubuli
länglicher Stängel?
Axon (ohne Schwann-Zelle)
Sinneszellen - Chemorezeptoren
chemische Substanzen
Geruchs- oder Geschmackssinn
Fotorezeptoren
Licht
Sehsinn
Thermorezeptoren
wärme
Termperatursinn
Mechanorezeptoren
Berühtung, Druck, Schallwellen
Tastsinn, Hörsinn, Gleichgewichtssinn
Elektro- oder Magnetrezeptoren
Elektrische / Magnetische Felder
Elektrischer Sinn, Magnetsinn
Primäre Synapse
entsprechen umgewandelter Nervenzelle
Durch den Zeiz ausgelösten Rezeptopotential bewirkt am Axonhügel Bildung von AP
Größe des Rezeptorpotentials bestimmt Frequenz der APs, die am Axonhügel ausgelöst werden
Sekundäre Sinneszelle
leiten sich von nicht- Sinneszelle ab
Besitzen kein Axon und bilden keine APs
Erzeugen ein Rezeptorpotenzial, dieses bewirkt Ausschüttung von Neurotransmittern, Transmittermenge ist abhängig von von der Größe des Rezeptorpotenzials
Erst in folgezelle wird AP ausgelöst
Tonische Rezptoren
Rezeptorpotential wird solange gebildet wie der Reiz anhält
Entsprechend werden über gesamte Reizdauer APs gebildet
Codiert wird die Duaer des Reizes
Bsp. Hörsinneszelle
Physische Rezeptoren
Rezeptorpotential nur beim einsetzen des Reizes
Hohe Frequenz an APs zu Beginn der Reizung, dann Abnahme der AP-Frequenz = Rezeptoradaption
Keine Codierung der Reizdauer, aber Codierung der Veränderung der Reizintensität
Ermöglicht schnelle Adaptation an neue Reize
Bsp. Geruchs- und Geschmackssinn
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