Erläutern Sie die Homöostase!
Wasserbilanz => Verhältnis zwischen aufgenommenem und abgegebenm Wasser
genaue Regulierung erforderlich
Da Schwankunen = ernste gesundheitliche Probleme
Gehen Sie näher auf die Osmolarität ein!
Anzahl der Teilchen im Wasser im intra – und extrazellulärem Raum
Erläutern Sie die Diffusion!
selbstständige Durchmischung verschiedener Teilchen
Ziel: Konzentrationsausgleiches
Hilfsmittel: semipermeable Membran
z.B. Salz in Wasser
Gehen Sie näher auf die Osmose ein!
Ziel: Ggw zwischen dem extrazellularem und interzellularem Raum
muss gegeben sein
Beeinflussbar durch Teilchen
Natrium (vor allem im Extrazellularraum)
Kalium (vor allem im Interzellularraum)
Erklären Sie die Hyperosmolalität!
Höhere Teilchenkönzentration gegeben
Im Intra- oder extrazellulärem Raum herrsch eine größere Osmolalität
Ziel: durch Osmose => Konzentrationsausgleich
Erklären Sie das Beispiel der extrazellulären Hyperosmolalität!
Im extrazellulären Raum herrscht eine höherer Osmolalität
Um Konzentrationsausgleich zu erzielen
=> Strömt Wasser aus dem intrazellularraum in den Extrazellularraum (von Innen nach Außen)
Erklären Sie die Hypoosmolalität!
Niedrigere Teilchenkönzentration gegeben
Im Intra- oder extrazellulärem Raum herrsch eine geringere Osmolalität
Erklären Sie das Beispiel der extrazellulären Hypoosmolalität!
Im extrazellulären Raum herrscht eine geringere Osmolalität
=> Strömt Wasser aus dem Extrazellularraum in den intrazellularraum (von Außen nach Innen)
In den Körperzellen
intrazellulär
außerhalb der Körperzellen
extrazellulär
Raum zwischen den Körperzellen
krankhafte Vermehrung der interstitiellen Flüssigkeit = Ödem
interstitiell
sonstige Flüssigkeitsräume
=> z. B. Pleuraspalt, Peritoneal Raum, Liquor.
transzellulär
Beschriften Sie die folgende Abbildung!
Nennen Sie einige der Störungen der Homöostase!
Isotone Dehydration => gleicher Verlust von Flüßigkeit und Salz
Hypertone Dehydration => größerer Verlust von Flüßigkeit als Salz
Hypotone Dehydration => größerer Verlust von Salz als Wasser
isotone Hyperhydration => mehr Flüßigkeit im EZR, Osmolarität unverändert
hypertone Hyperhydration => große Flüßigkeits und Salz Aufnahme (mehr Salz)
Hypotone Hyperhydration => mehr Flüßigkeit im EZR, Osmolarität weniger
Nennen Sie 3 Ursachen für eine Hyperhydration!
Herzinsuffizienz
Leberzirrhose
Niereninsuffizienz
selten: zu hohe Natriumzufuhr
=> z. B. durch Trinken von Meerwasser, die Gabe einer zu großen Menge an elektrolytfreier Infusion
Nennen Sie 3 Symptome für eine Hyperhydration!
Ödeme
Gewichtszunahme
prallelastische, glänzende Haut
Klagen über „schwere Beine“
Evtl. Atembeschwerden (Lungenödem)
Hirnödem
zentralnervöse Störungen wie Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Übelkeit und Erbrechen
Wo liegt der Normale arterielle pH-Wert des Blutes?
Bei 7,37 und 7,43
Wo liegt der PH-Wert bei einer Azidose?
Unter 7,37 ist der Körper übersäuert
Wann trifft eine Alkalose, im Körper ein?
Bei einem PH Wert Über 7,43
Nennen Sie 3 Ursachen der Dehydration!
zu geringe Flüßigkeitsaufnahme => z.B. Durstmangekl bei älteren
Größerer Flüßigkeitsverlust => z.B. Fiber, Verbrennungen, Durchfall
Erkrankungen => z.B. Diabetes Mellitus, Diabetes insipidus (⤵️ADH)
Nennen Sie 3 Symptome der Dehydration!
Austrocknung der Haut + Schleimhaut
Hypotonie
Tachykardie
Desorientierung
Oligurie (verminderte Urinproduktion)
Auntie (kein Harnverhalt)
Lethargie (antriebslosigkeit, tiefe Erschöpfung)
Nennen Sie Maßnahmen der Dehydrationsprophylaxe!
Trinkplan Erstellung (für gefährdete Patienten)
Flüßigkeitzbilanz erstellen
Ausreichend, oft trinken anbieten (ältere Patienten)
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