Programmieren

Programmierparadigmen Imperativ:

“Variablen” können Werte annehmen und durch Berechnungen verändert werden. Alle Variablen und Programmzähler ergeben den Zustand des Systems.

Programmierparadigmen Funktional:

Berechnungen werden durch Funktionen definiert. Diese können “rekursiv” sein oder “Funktionen höherer Ordnung” sein.

Programmierparadigmen Objektorientiert:

Datenstrukturen und Methoden werden zu Klassen zusammengeschlossen. Von jeder Klasse können Objekte erstellt werden, welche über die eigene Methoden manipuliert werden.

Kurz gesagt ist eine Rekursion eine Funktion, die sich selbst aufruft und sich selbst immer wieder neu definiert. Damit sich aber eine Rekursion nicht unendlich oft selbst aufruft, sondern irgendwann auch zu einem Ergebnis kommt, benötigen Sie unbedingt eine sogenannte Abbruchbedingung.

Eine Funktion höherer Ordnung ist eine Funktion, die Funktionen als Argumente erhält und/oder Funktionen als Ergebnis liefert.

Wichtig für Lambda-Kalkül, der theoretischen Grundlage der Funktionalen Programmierung.

Wenn er nach endlich vielen Schritten stoppt.

Wirkung und Einzelschritte sind eindeutig festgelegt

1: Lexik: Welche Wörter/Zeichen stehen zur Verfügung?

Bspw.: “If, then,else” “Zeichen: = {} +,-,*,/”

2: Syntax: Wie konstruiere ich Sätze?

Bspw.: “Anweisungsfolge, Anweisung, Zuweisung …”

3: Semantik: Was bedeutet ein korrekter Satz?

Bspw. über Zustandsfolgen (operationelle Semantik) oder durch Funktionen, die den syntaktischen Einheiten zugeordnet sind (Denotationelle Semantik)

Compiler (Bearbeiter) ist ein Programm, das in einer höheren Programiersprache verfassten Code in maschinenlesbare SPrache (Objektcode) übersetzt.

COde ist compiliert, wenn er von dem entsprechenden System gelesen werden kann.

Ordner wechseln: cd

ls

Ordner erstellen: mkdir

(Make directory)

Ordner verschieben: mv

Ordner löschen: rm

(remove)

Hilfeseite: man [Befehl]

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