Biotop
Räumlich abgegrenzter Bereich, in dem eine Lebensgemeinschaft vorkommt. (Abiotisch)
Biozönose
Lebensgemeinschaft Aller in einem lebensraum vorkommenden Organismen (Biotisch)
Gleichwarmes Lebewesen, Vorteile und Nachteile
Vorteile:
-breites Aktivit'tsspektrum
- Aktivit't bei g+nstigen Temperaturen bleiben erhalten - breites Lebensraumspektrum bewohnbar
- auch kalte Regionen bewohnbar
- trotz unterschiedlicher Umgebungstemperaturen laufen Lebensaktivit'ten weiter
Nachteile:
- hoher Energiebedarf (90%)
-st'ndige Nahrungssuche/aufnahme
- besondere Anpassung nötig
- großer Materialaufwand durch Körperbedeckung
- überlebensstrategien für starke Temp. nötig
-Regulation notwendig, da Abweichung der norm -> schlimme Folgen
Vor und Nachteile von Wechselwarmen Tieren
Vorteile :
-energiesparende Lebensweise, da Energie in Aufrechterhaltung der Körpertemperatur verloren geht
-keine reserven, weniger Nahrungssuche
- Kältestarre gibt Möglichkeit Kälte zu überleben
- Stoffwechsel produziert bei Kälte nicht genug Energie (RGT-Regel)
- kaum Bewegung
- Gefahr durch Fressfeinde
- Stoffwechsel arbeitet bei Hitze nicht
- Aktivitäten sind an Jahreszeiten gebunden
- Zeit für Fortpflanzung geht verloren
Einfluss der Temperatur auf gleich warme Tiere
- hohe Wärmeproduktion durch Stoffwechsel
-konstante Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur
- Temperaturregulation durch Mechanismen —> Muskelzittern/ Einrollen durch sinkende Temperaturen
—> Schwitzen/Hecheln bei steigender Hitze
- Energie durch Nahrungsaufnahme höher
-geringe Wärmeproduktion durch Stoffwechsel Körpertemperatur gleicht sich an
-keine Regulationsmechanismen (kein schwitzen)
- geringer Energiebedarf ( Nahrungsbedarf geringer)
Ökologische Nische
Alle Beziehungen, die zwischen einer Art und ihrer Umwelt bestehen
Sie lässt sich in Fundamentalische Nische und Realisierte Nische aufteilen
Fundamentalische Nische
Ausbreitung einer Art unter optimalen Bedingungen in den Grenzen ihrer physiologischen Möglichkeiten. Sie hängt nur von abiotischen Faktoren ab. Ressourcen ohne Konkurrenz
Realisierte Nische
-> Eingeschränkte Nutzung eines Umweltangebotes durch eine Art infolge von Konkurrenz, Fressfeinden oder Parasiten
Abundanz
Dichte (Populations Dichte)
Dispersion
Räumliche Verteilung
Regulation der Körpertemperatur bei homoiothermen Tieren (Endothermie)
die Körpertemperatur kämpft durch Energie, dem beeinflussen durch äußere Temperatur entgegen
Energie gewinnt der Körper durch Nahrung
Durch Nahrung hat der Körper der Tiere genug Energie, die er in Form von Wärme abgibt und sich durch diese Energieumwandlung warm hält
Sie haben Thermorezeptoren in der Haut und Temperatur sensitive Neuronen im zentralen Nervensystem. Diese dienen als Temperaturmesser, die im Gehirn Alarm schlagen, wenn die Körpertemperatur von der Normal Temperatur abweicht.
Ist die Körpertemperatur zu hoch, versucht der Körper sie durch verdunsten von Wasser zu senken (Schweiß)
Ist die Körpertemperatur dieser Tiere zu gering fangen sie an zu zittern
Fahren den Stoffwechsel hoch, und ihnen wird wieder warm
Damit ihre Körpertemperatur nicht zu weit absinkt, haben die gleichWarmlebewesen eine isolierende Schutzschicht
Vögel und Säugetiere an Land können zum Schutz vor Kälte Luft in ihrem Gefieder oder Fell einschließen
Säugetiere unter Wasser haben eine Fettschicht, die sie warm hält
Poikilotherme Tiere (Ektothermie) Thermoregulation
Ortswechsel bsp Eidechse kann an einem sonnigen, warmen Platz gehen und sich dort wärmen
Haie können ihre Körpertemperatur durch schnelles schwimmen erhöhen
Bienen leben in einem Stock und können sich gegenseitig durch Muskel zittern warm halten
Schlangen bilden aus dem selben Grund
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