Die Abfolge der Aminosäurenreste eines Proteins….
Primärstruktur
Folgen von Aminosäurenresten bilden….
Sekundärstrukturen alpha und beta
Die Gesamtstruktur eines Proteins…
Tertiärstruktur
Verschiedenen Proteine können sich zu
Komplexen zusammenlagern.
Quartärstruktur
Proteine bestehen häufig aus
mehreren Faltungseinheiten, sogenannten
Domänen
Bindungen, die die Struktur von Proteinen festlegen:
1. Ionische Wechselwirkungen
2. Wasserstoffbrücken
3. Van der Waals-Brücken
4. hydrophobe Wechselwirkungen
5. Kovalente Bindungen durch Disulfidbrücken
Lipid Rafts
Die Plasmamembran enthält lipid rafts, in denen
Sphingolipide, Cholesterin und einige
Membranproteine angereichert vorliegen.
Es gibt viele verschiedene Membranlipide
1 - Dicke
2 - Fluidität (Beweglichkeit)
3 - curvature (Biegung)
Passive Diffusion
Erleichterte Diffusion
Aktivtransport
Cotransport
Gastransport in der Lunge
Wassertransport in der Niere
Nervenzellen
Dünndarm
Die Transkription läuft in drei Phasen abDie Transkription läuft in drei Phasen ab
1. Initiation
2. Elongation
3. Termination
3 Klassen von RNA-Molekülen mit unterschiedlichen
Funktionen sind beteiligt:
1. mRNA (messenger RNA, Boten-RNA)
2. tRNA (transfer RNA)
3. rRNA (ribosomale RNA)
2 Elongationsfaktoren sind GTPasen, die die Translation antreiben
EF-Tu Bringen
EF-G Scieben
Chaparon haben zwei Klassen
Holases
Foldases(ATP)
Ubiquitin
Ubiquitin ist ein kurzes Peptid,das durch spezifische Enzyme
an Proteine angehängt wird, die abgebaut werden sollen im Zytosol
Sekretorische Vesikel: 1. Beispiel
Insulinsekretion
TOM,
TIM,
MPP,
Presequence oder MTS,
Translocase of theouter envelope of mitochondria
Translocase of the inner envelope of mitochondria
Matrix Processing Peptidase
Matrix Targeting Signal
Das Zytoskelett besteht aus drei Filamenttypen
1. Aktinfilamente
2. Intermediärfilamente
3. Mikrotubuli
Eigenschaft der Aktin und Intermediafilamente
Myosin
Coiled-Coiled Struktur, Kernlamina
Tight Junction
Desmosomen
GepJunction
Verhinmdern das Einrücken von Flüssigkeiten
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