Siedlungsräume und -strukturen
Siedlung: jede Form der menschlichen Niederlassung, besteht in der Regel aus einer (Einzelsiedlung) oder einer Gruppe von Behausungen (Gruppensiedlung)
Faktoren für die Siedlungsverteilung
Temperatur- und Niederschlagsverteilung
Oberflächengliederung, Küstenformen, Höhenlage, Waldverteilung und Bodenfruchtbarkeit
Zugänglichkeit d.h. Verkehrsverhältnisse
Ressourcenverfügbarkeit
politische Situation eines Landes
Siedlungen vermehrt in Küstennähe zu finden
Stadt oder Dorf?
Stadt: Eine Stadt ist eine lokale Verwaltungseinheit, in der die Mehrheit der Bevölkerung in einem urbanen Zentrum lebt.
In Deutschland sind alle Ortschaften mit mehr als 5000 Einwohnern eine Stadt
Dorf: Ein Dorf ist eine ländliche Gruppensiedlung mit mehr als zwölf Wohnstätten
Geographischer Stadtbegriff
sehr hohe Bebauungsdichte mit mehrstöckigen Gebäuden
intensive Flächenutzung durch Gebäude, Verkehrswege und Gewerbeflächen, dadurch Umweltbelastungen für Flora, Fauna und Mensch
hohe Arbeitsplatzdichte, vermehrt sekundärer und tertiärer Sektor, dadurch auch Pendlerverkehr
Bedeutungsüberschuss der Stadt, Konzentration von zentralen Einrichtungen, Waren und Dienstleistungen dienen auch der Versorgung des Umlands
ausgeprägte funktionelle Gliederung: z.B. City, Industrie, Gewerbebetriebe und Wohnviertel. In den Wohngebieten sozioökonomische Differenzierung
es entwickelt sich ein urbaner Lebensstil, welcher sich in Freizeit und Konsumverhalten und in kulturellen Aktivitäten äußert
Kriterien des geographischen Stadtbegriffs
Zentralität bedeutet Bedeutungsüberschuss. Die Stadt hat Funktionen, die auch auf ihr Um- und Hinterland gerichtet sind.
Städte weisen zu allen Zeiten und in allen Kulturen eine an Bevölkerung und Fläche regional unterschiedliche Mindestgröße auf.
Hohe Bebauungs- und Bevölkerungsdichte bedingen geschlossene Ortsform. Städte bilden kompakte Siedlungs- und Baukörper mit hoher Wohnstätten- und Arbeitsplatzdichte, doch durch Sub- und Desurbanisierung verschmelzen Großstädte mit ihrem Umland.
Funktionsräumliche Gliederung von Städten in Viertel, führt zu unterschiedlichen Bodenpreisen, die bestimmte Nutzung priorisieren und andere ausschließen.
Städte weisen eine ausgeprägte soziale und ethnische Differenzierung ihrer Bevölkerung auf. Die Oberschicht zieht in eher am Rand liegende, ruhigere Wohngebiete, da die Innenstädte durch die Verkehrszunahme abgewertet wurden.
Daseins Grundfunktionen
Wohnen
Arbeiten
Bildung
Freizeit und Erholung
Verkehr und Infrastruktur
Kommunikation
Stadtentwicklungen im Industriezeitalter
Bedeutend für die Stadtentwicklung war der Anschluss an das Eisenbahnnetz, Investitionen in das öffentliche Verkehrssystem und der Ausbau der Infrastruktur: Trink- und Abwasser, Gas- und Stromversorgung und Müllbeseitigung
auch Verwaltungsgebäude und Kultur entstand
steigende Bevölkerungszahl in Deutschland begünstigt durch stabilere Ernten und bessere medizinische Versorgung
Städte entstanden in der Nähe von Rohstoffquellen; die Textil- und Bekleidungsindustrie und später die Montanindustrie waren vorherrschend
am Anfang riesige Mietskasernen
Stadtentwicklung in der Übergangsphase zur Dienstleistungsgesellschaft
Ausrichtung auf:
Versorgungszentrum
Straßennetz mit hierarchischer Funktionsabstufung: Haupt-, Erschließungs-, Stichstraßen, Sackgassen
lockere Bebauung: Einzel- und Reihenhäuser, Wohnblocks, Punkt- und Zeilenhochhäuser
hoher Grünflächenanteil
klare räumliche Trennung von Wohn-, Arbeits- und Einkaufsstätten
Räumlich-funktionale Gliederung deutscher Städte
viele deutsche Städte haben eine idealtypische ringförmige Ausdehnung mit Altstadtkern, daran anschließend Wohn- und Gewerbegürtel und einen äußeren Ring bestehend aus Stadtrand und Umland
Entwicklung eines zentralen Geschäftsbezirks, auch City genannt
steigende Bodenpreise führen zur Verdrängung aus der City, Abnahme der Wohnfunktion, sowie Verdrängung des sekundären Sektors
dadurch vermehrt Hochhäuser meistens mit Büroflächen
Wohn- und Gewerbegürtel
abnehmende Funktion des tertiären Sektors
Zunahme des Anteils an Industrieflächen, meist im Osten und Norden der Stadt
Zunahme des Grundflächanteils, Villenviertel im Süden und Westen
Das Umland
Zunahme der Wohnfunktion
durchsetzt von flächenintensiven Gewerbeeinrichtungen
dominiert von Nachtbevölkerung, die in der Stadt arbeitet
bietet geschützte Freiräume
Modell: funktionsräumliche Gliederung einer deutschen Stadt
City: Hauptgeschäftsbereich, Banken, Verwaltungsbereich, Arbeitsplätze in Dienstleistungssektoren, Restaurants
Altstadt: Kultur- und Verwaltungseinrichtungen, Arbeitsplätze, Restaurants, Kirchen
Geschosswohnbau: Wohngebäude für Arbeiter- und Mittelschicht, Bildungseinrichtungen
Zwischenzone: Wohngebiete für ärmere Bevölkerung, aber auch Mittelschicht, Krankenhäuser
Industrie/Gewerbe: Arbeitsplätze
Villenviertel: Wohnviertel der Oberschicht
Umland: Vororte mit Ein- und Zweifamilienhäusern für Mittel- und Oberschicht, Familien
Großwohngebiete: billiger Wohnraum für untere Schicht
Stadtmodelle
Die Stadtmodelle stellen eine idealisierte und vereinfachte Darstellung räumlicher, wirtschaftlicher, sozialer, sowie kultureller Elemente einer Stadt dar.
Segregation
Soziale Segregation: Trennung der Bevölkerungsgruppen nach Einkommen
Demografische Segregation: Lebensansprüche unterschiedlicher Altersgruppen führt zur räumlichen Trennung
Ethnische Segregation: Basiert auf Zuwanderung von Arbeitsmigranten oder Flüchtlingen, die aus emotionalen oder praktischen Gründen die Nähe zu Landsleuten suchen
Stadttypen in verschiedenen Kulturräumen
Die lateinamerikanische Stadt
Schachbrett-Grundriss, im Zentrum unbebaute Plaza mit am Rand befindenen Repräsentationsgebäuden der zentralen Einrichtungen von Stadt und Kirche
Oberschicht zieht vermehrt an den Rand
dem Zentrum schließen sich Elendsviertel mit hoher Wohndichte an
besonders Kennzeichen: Gated Communities: geschlossene, eingezäunte, bewachte Wohnviertel
Aspekte des Städtewachstums
Der quantitative Aspekt: Bezieht sich auf die Zunahme der in Städten lebenden Bevölkerung, hervorgerufen durch Zuwanderung aus dem ländlichen Raum und natürlichem Bevölkerungswachstum. Auch durch die steigende Zahl an Städten nimmt die Stadtbevölkerung zu (Verstädterung).
Der qualitative Aspekt: Städtische Lebens- und Verhaltensweisen verbreiten sich in das Stadtumland (Suburbanisierung). Ländlich sturkturierte Räume werden städtisch überformt, auch Urbanisierung genannt.
Großstädte sind davon besonders betroffen, die über ihre Verwaltungsgrenzen in das Umland gewachsen sind und Stadtregionen bilden. Sie setzen sich aus der Kernstadt (bis zur Stadtgrenze) und dem suburbanen Raum, einer verstädterten Zone zusammen. Dieser Raum dient meistens der Wohnfunktion und ist eng mit der Kernstadt verbunden, da viele Versorgungs-, Infrastruktureinrichtungen und Arbeitsplätze auch von der Umlandbevölkerung genutzt werden
Bedeutungswandel von Städten
Überragt eine einzige Stadt alle anderen innerhalb eines Staats hinsichtlich Größe und Bedeutung, wird sie Metropole genannt. Metropolisierung bezeichnet die Verstärkung des Gegensatzes zwischen Metropole und ländlichem Raum. Großstädte, die innerhalb eines nationalen Siedlungssystems eine funktionale Dominanz (functional Primacy) haben, das heißt nach ihrer Bevölkerungszahl überproportional starke Konzentration politisch - administrativer, wirtschaftlicher und kultureller Funktionen aufweisen, werden “primate cities” genannt. Einige Städte entwickeln sich zu Steuerungszentren der globalisierten Weltwirtschaft, zu Global Cities. In ihnen konzentrieren sich die Zentralen transnationaler Unternehmen, internationaler politischer Organisationen, die größten Verkehrs-, Finanz- und Informationsströme. Ein weiteres Merkmal des globalen Verstädterungsprozesses ist die Megapolisierung. Megastädte sind die nach Bevölkerungszahl und Fläche größten Städte mit über 10 Millionen Einwohnern
Ökosystem Stadt
Industriestädte und Metropolen sind hochkomplexe Ökosyteme mit sehr hohen Stoffumsätzen. Mit dem Lebensraum Stadt hat der Mensch ein technogenes Ökosystem geschaffen, in dem alle natürlichen Geofaktoren - Klima, Relief, Boden, Wasserhaushalt, geologischer Bau, Flora und Fauna - sowie deren Wechselwirkungen tiefgreifenden Veränderungen unterworfen sind. Trotzdem hat es der Mensch noch nicht geschaft einen aus ökologischer Sicht nachhaltigen Raum zuschaffen.
Stadt-Umland-Beziehungen
Die Urbanisierung meint das Wachstum einer Stadt, durch Zuwanderung, hervorgerufen durch z.B. Landflucht. Bei der Suburbanisierung wandern Teile der Bevölkerung und Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe aus der Stadt in den suburbanen Raum ab.
Später kann die Desuburbanisierung einsetzen, bei der Bevölkerungs- und Beschäftigtenzahlen das gesamten städtischen Gebiets abnehmen. Beim Vorgang der “Wiederbesiedlung” der Innenstädte spricht man von Reurbanisierung.
Vorallem Familien ziehen in das Umland der Kernstadt, weil sie sich dort mehr Grunstücksfläche leisten können. Auch Unternehmen und Einkaufszentren verlagern sich aufgrund von preiswerten Flächen bei dem Suburbanisierungsprozess in das Umland.
Verstädterungsprozesse in Indutrie und Entwicklungsländern
Marginalisierung: wirtschaftliche, soziale und räumliche Ausgrenzung einer Bevölkerungsgruppe
Das Städtewachstum in Entwicklungsländern ist besonders durch Geburtenüberschüsse hervorgerufen, da die Altersgruppe zwischen 15 und 35 Jahren stark an der Landflucht beteiligt ist und der Anteil der gebärfähigen Frauen dadurch sehr hoch ist.
Boden und Wasser in der Stadt
Durch die Asphaltierung und das Flastern und bebauen von Böden in den Städten, werden diese versiegelt. Böden werden dann mehr oder weniger luft- und wasserdicht, dadurch können sie ihre lebenswichtigen Funktionen, wie Wasseraufnahme, Schadstofffilterung, Lebensraum für Pflanzen und Tiere nur noch eingeschränkt erfüllen.
Auch der Strahlungs- und Wärmehaushalt ist in Städten im Vergleich zur natürlichen Umgebung verändert. Tagsüber kann die Temperatur niedriger sein, wenn die Gebäude die Wärme absorbieren und nachts wärmer, wenn die Gebäude ihre Wärme schnell wieder abgeben. Städte fühlen sich wärmer an, durch ihre Vegetationsarmut und dadurch, dass viel Regenwasser nicht verdunstet und die Luft abkühlen kann, sondern in die Kanalisation abfließt.
Moderne Städte
Stadterneuerung und Stadtumbau ist eine Daueraufgabe der Stadtentwicklung: Modernisierung von Gebäuden, Sanierung von Stadtvierteln und Ausbau des Nahverkehrs. Heute ist es wichtig auch die ökologischen Aspekte zu beachten.
Stadtkonzepte der Zukunft
autofreie Städte und Niedrig- bis Nullenergiebauweise
technisch überwachte Städte
Gentrifizierung
Gentrifizierung ist die Aufwertung eines Stadtteils durch Sanierung oder Umbau mit der Folge, dass die dort ansässige Bevölkerung durch wohlhabendere Bevölkerungsschichten verdrängt wird.
Gründe für die global unterschiedliche Bevölkerungsverteilung
Bevölkerungsdichte
Bevölkerungswachstum (natürliches Bevölkerungswachstum +/- Migration)
Topografische Gunst-/ungunstlagen
Relief/Höhenlage
Niederschlag und Temperatur
Bodenfruchtbarkeit
ökonomische Situation/individuell
Gesamtwirtschaftliche Situation (Industrie-, Schwellen- oder Entwicklungsland)
Bodenschätze und Energierohstoffe
Degenerationsflächen
Politik und Rechtssicherheit/Menschenrechte
Klimawandel
Verkehr und Infrastruktur/Handelslage
Medizinische Versorgung
HDI
Wirtschaftsförderung/-politik
Arbeitsplätze und Lebenschancen
Digitalisierung
Merkmale von Städten in Industrieländern
Zentrum/Altstadt
Hohe Einwohnerkonzentration
Rathaus/Kirchen im Mittelpunkt
Markt-/Zoll-/Handelsrecht
Macht Symbol
Diversität von Arbeitsplätzen
hochrangige Dienstleistungs-/Einkaufsmöglichkeiten
topografisch gute Lage
funktionale Trennung von Wohnen, Arbeit, Freizeit
Erholungszonen
internationale Investments
hochwertige Dienstleistungen des tertiärer Sektors: Banken, Versicherungen, Anwaltskanzlei, Sitz internationaler Unternehmen
Lateinamerikanischer Stadttypus
Grundriss
Schachbrettmuster
Plaza bildet Stadtmitte
Quadratische Anordnung ringsherum
Früher:
Bedeutung ging von der Plaza aus
direkt an der Plaza die wichtigsten Gebäude
Lebensstandard sinkt von innen nach außen
Heute:
Plaza verliert an Bedeutung
Industrie im Stadtkern
Lebensstandard steigt von innen nach außen
Aufriss
Damals:
Horizontale Ansicht der Stadt
Soziales Gefälle nach außen
auch die Haushöhe nimmt nach außen ab
immer mehr Menschen in der Stadt
Häuser der Mittelschicht wurden zu Mehrfamilienhäusern
nun auch Armenviertel mitten in der Stadt
Mittelschicht zog an den Stadtrand, wo wieder neue Häuser entstanden
um den Plaza Mayor entstand ein Geschäftszentrum mit hohen Häusern
Oberschicht zog außerhalb der Stadt in große Villen
auch in diesen Gebieten siedeln sich mit der Zeit Geschäftszentren an
Suburbanisierung
es wird versucht nicht mehr möglichst nah am Zentrum zu wohnen, sondern eher außerhalb
Funktionale und soziale Struktur
Theoretisch: Trennung, praktisch: Vermischung von Wohnraum, Arbeit und Freizeit
Strenge Teilung von Ober-, Mittel- und Unterschicht
Sozioökonomische Prozesse
Schnelles Bevölkerungswachstum und Urbanisierung
soziale Ungleichheiten
Kriminalität und Unsicherheit
Umweltauswirkungen
Probleme und Zukunftsperspektiven
Probleme:
Slumbildung (Favelas)
hoher Verschmutzungsgrad
extrem hohe Luftbelastung
schlechte Hygiene, Arbeitslosigkeit, Leid
wenig Infrastruktur
Zukunftsperspektiven:
“Slum Upgrading”
Abbau der Luftverschmutzung
Aufbau des öffentlichen Nahverkehrs
Verknüpfung der Arbeitsmarktstrukturen
Verbesserung der Infrastruktur
Nordamerikanischer Stadttypus
Einfamilienhäuser im Umland
Hochhäuser in Downtown
Wirtschaftlicher Bedeutungsüberschuss durch Arbeitsplätze (CBD)
hohe Bodenpreise und Nachfrage, begrenzter Platz
gute Erreichbarkeit in der Innenstadt
Prestigegründe
Downtown (City) mit Wohnhochhäusern und Tertiärfunktion
CBD, Kern der Downtown mit öffentlichen und privaten Dienstleistungs- sowie hochwertigen Kulturangebot
Übergangszone mit Mischung aus Wohnen und Gewerbe, häufig Ghettos und später Gentrifizierung
Industrial Parks, Shopping Malls entlang der Ausfallstraßen
Riesige Suburbs mit Einfamilienhäusern, durch Suburbanisierung
Edge Cities (randständige Zentren) an Kreuzungspunkten
Gentrifizierung, Fragmentierung und Gated Communities
Funktionale Struktur (Daseinsgrundfunktionen)
Arbeiten:
Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten, besonders im tertiären Sektor
Finanzdienstleistungen
Medien und Unterhaltung
Tourismus und Gastgewerbe
Wohnen:
unterschiedliche Wohnungskosten Zentrum und Umland → starke sozial-, ökonomische Segregation
→ Verdrängung der Mittel- und Unterschicht, dadurch Herausbildung von verschiedenen Vierteln und Ghettos (soziale Struktur)
Erholung/Freizeit:
Vielzahl an Erholungsmöglichkeiten, viele verteilte Parks, Einkaufsmöglichkeiten
Verkehr:
viele, große Straßen; dichter U-Bahn und Bus Verkehr
Probleme der funktionalen Struktur auf die sozialen Schichten:
Gentrifizierung → Verdrängung → Kriminalität, Drogenhandel
weite Strecken für die im suburbanen Raum lebenden Pendler in die Innenstadt
→ Stau auf den Straßen, Überlastung des U-Bahnnetzes
Einkommensunterschiede, abgekapselte soziale Gruppen → soziale Segregation → Herausbildung einer getrennten sozialen Struktur
kulturelles Leitbild
Kulturelles Leitbild
Commercial Strips bilden neue Kulturzentren außerhalb des eigentlichen Stadtzentrums
neuer städtischer Mittelpunkt
abgegrenzte Gated Communities bilden weitere Siedlungen mit reichlich Kultur- und Freizeitangeboten
sozioökonomische Prozesse und Probleme
Soziökonomische Prozesse und Probleme
großes Ungleichgewicht, ökonomische Fragmentierung und fehlende soziale Integration
viele Immigranten, die zu großen Teilen ohne Möglichkeiten sind
Verdrängung von mittellosen Einwohnern an den Stadtrand; Gentrifizierung
Zukunftsperspektiven
wachsende/schrumpfende Stadt
wachsender Einfluss von Privatinvestoren
Privatisierung
Gated Communities
Smart City
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