Bedeutung Diphtong
Doppellaut
Personalpronomen 1. Person Plural
Nominativ: nōs (wir)
Genitiv: nostri/nostrum (unser)
Dativ: nōbīs (uns)
Akkusativ: nōs (uns)
Ablativ: ā nōbīs (von uns)
Ablativ mit: cum nōbīscum (mit uns)
Personalpronomen 2. Person Plural
Nominativ: vōs (ihr)
Genitiv: vestrī/vestrum (euer)
Dativ: vōbīs (euch)
Akkusativ: vōs (euch)
Ablativ: ā vōbīs (von euch)
Ablativ mit: cum vōbīscum (mit euch)
Personalpronomen Singular 1. Person
Nominativ: ego (ich)
Genitiv: meī (meiner)
Dativ: mihi (mir)
Akkusativ: mē (mich)
Ablativ: ā mē (von mir)
Ablativ mit: cum mēcum (mit mir)
Personalpronomen 2 Person Singular
Nominativ: tu (du)
Genitiv: tuī (deiner)
Dativ: tibi (dir)
Akkusativ: tē (dich)
Ablativ: ā tē (von dir)
Ablativ mit: cum tēcum (mit dir)
: Wie lautet die Übersetzung von „tertiā horā dominus cum Syro servo aliisque servis in silvam properat“?
In der dritten Stunde eilt der Herr mit dem Sklaven Syrus und den anderen Sklaven in den Wald.
Welche Ablativformen werden im Satz „magno labore arbores caedunt“ verwendet und welche Frage beantworten sie?
„magno labore“ ist ein ablativus modi und beantwortet die Frage „Wie?“ (unter großer Mühe).
Was ist die Bedeutung von „cibis recreantur“?
cibis“ ist ein ablativus instrumentalis und bedeutet, dass sie sich „mit Speisen“ stärken.
Definitoin a-Deklination
Die a-Deklination umfasst hauptsächlich feminine Substantive, die im Nominativ Singular auf -a enden.
a-Deklination
Singular
Singular:
Nominativ: -a
Genitiv: -ae
Dativ: -ae
Akkusativ: -am
Ablativ: -ā
Nominativ: -ae
Genitiv: -ārum
Dativ: -īs
Akkusativ: -ās
Ablativ: -īs
o-Deklination Singular + maskulin
Nominativ: -us
Genitiv: -ī
Dativ: -ō
Akkusativ: -um
Ablativ: -ō
o-Deklination Plural + maskulin
Nominativ: -ī
Genitiv: -ōrum
Akkusativ: -ōs
o-deklination Neutrum + Singluar
Nominativ: -um
o-Deklination neutrum + Plural
Akkusativ: -a
e-deklination feminin + maskulin + Singular
Nominativ: -ēs
Genitiv: -ēī
Dativ: -ēī
Akkusativ: -em
Ablativ: -ē
Plural e-Deklination feminin + maskulin + Plural
Genitiv: -ērum
Dativ: -ēbus
Akkusativ: -ēs
Ablativ: -ēbus
u-Deklination maskulin + Plural
Nominativ: -ūs
Genitiv: -uum
Dativ: -ibus
Akkusativ: -ūs
Ablativ: -ibus
u-Deklination neutrum + Singular
Nominativ: -ū
Genitiv: -ūs
Dativ: -ū
Akkusativ: -ū
Ablativ: -ū
u-Deklination neutrum + Plural
Nominativ: -ua
Akkusativ: -ua
i-Deklination maskulin + feminin + singular
Nominativ: -is
Genitiv: -is
Dativ: -ī
Ablativ: -e
i-deklination femin + maskulin + Plural
Genitiv: -ium
u-Deklination neutrum + singular
Nominativ: -e/-al/-ar
Akkusativ: wie Nominativ
Ablativ: -ī
u-Deklination + Plural + neutrum
Nominativ: -ia
Akkusativ: -ia
Konsonantische Deklinatin maskulin + feminin + Singular
Nominativ: variable
Konstonatische Deklination maskulin + feminin + Plural
Genitiv: -um
Konsonantische Deklination neutral + Singular
Konstonantische Deklination neutral + Plural
Definition Konsonantische Deklination
Die konsonantische Deklination ist eine der drei Hauptarten der dritten Deklination im Lateinischen. Sie umfasst Substantive, deren Stamm auf einen Konsonanten endet (deshalb der Name „konsonantisch“). Diese Deklination ist sehr vielfältig und umfasst Substantive verschiedener Geschlechter (Maskulina, Feminina und Neutra).
Nominativ: Die Endung ist in der Regel variabel und hängt vom spezifischen Wort ab. Beispiele: „rex“ (König), „mater“ (Mutter), „corpus“ (Körper).
Genitiv: Die Endung ist immer -is. Beispiel: „regis“ (des Königs), „matris“ (der Mutter), „corporis“ (des Körpers).
Dativ: Die Endung ist immer -i. Beispiel: „regi“ (dem König), „matri“ (der Mutter), „corpori“ (dem Körper).
Akkusativ:
Bei Maskulina und Feminina endet der Akkusativ auf -em. Beispiel: „regem“ (den König), „matrem“ (die Mutter).
Bei Neutra ist der Akkusativ identisch mit dem Nominativ. Beispiel: „corpus“ (den Körper).
Ablativ: Die Endung ist immer -e. Beispiel: „rege“ (durch den König), „matre“ (durch die Mutter), „corpore“ (durch den Körper).
Plural:
Nominativ:
Bei Maskulina und Feminina endet der Nominativ auf -es. Beispiel: „reges“ (die Könige), „matres“ (die Mütter).
Bei Neutra endet der Nominativ auf -a. Beispiel: „corpora“ (die Körper).
Genitiv: Die Endung ist immer -um. Beispiel: „regum“ (der Könige), „matrum“ (der Mütter), „corporum“ (der Körper).
Dativ: Die Endung ist immer -ibus. Beispiel: „regibus“ (den Königen), „matribus“ (den Müttern), „corporibus“ (den Körpern).
Bei Maskulina und Feminina endet der Akkusativ auf -es. Beispiel: „reges“ (die Könige), „matres“ (die Mütter).
Bei Neutra ist der Akkusativ identisch mit dem Nominativ. Beispiel: „corpora“ (die Körper).
Ablativ: Die Endung ist immer -ibus. Beispiel: „regibus“ (durch die Könige), „matribus“ (durch die Mütter), „corporibus“ (durch die Körper).
Unregelmäßigkeiten: Manche Wörter der konsonantischen Deklination zeigen Unregelmäßigkeiten, wie z.B. Änderungen im Stamm. Ein Beispiel ist „pater“ (Vater), dessen Genitiv „patris“ lautet, oder „homo“ (Mensch), dessen Genitiv „hominis“ lautet.
Neutra im Plural: Bei Neutra der konsonantischen Deklination fällt auf, dass der Nominativ und Akkusativ Plural auf -a enden. Beispiel: „corpora“ (Körper).
Die konsonantische Deklination ist die am häufigsten vorkommende Deklination im Lateinischen, und viele lateinische Substantive gehören zu dieser Deklination. Sie erfordert jedoch besondere Aufmerksamkeit, da sie viele unregelmäßige Formen und Ausnahmen beinhaltet
Definition i-Stämme
i-Stämme im Lateinischen sind eine Untergruppe der dritten Deklination, bei der die Substantive einen Stamm haben, der auf -i endet. Diese Substantive zeigen im Genitiv Singular die gleiche Endung wie die konsonantische Deklination (-is), aber im Genitiv Plural wird die Endung -ium verwendet. Bei Neutra im Nominativ und Akkusativ Plural endet das Wort auf -ia. Beispiele: „civis“ (Bürger), „mare“ (Meer).
Definition Mischformen Deklination
Mischformen der Deklination im Lateinischen beziehen sich auf eine Untergruppe der dritten Deklination, bei der die Substantive sowohl Merkmale der konsonantischen Deklination als auch der i-Stämme aufweisen. Typischerweise haben diese Substantive im Genitiv Plural die Endung -ium (wie bei den i-Stämmen), während sie im Nominativ Singular keine einheitliche Endung haben, sondern wie die konsonantischen Deklinationen variieren. Beispiele: „urbs“ (Stadt), Genitiv Plural: „urbium“; „nox“ (Nacht), Genitiv Plural: „noctium“.
Kasus Nominativ
Singluar: -a
Plural: -ae
Kasus Genitiv
Singular: -ae
Plural: -arum
Kasus Dativ
Plural: -is
Kasus Akkusativ
Singluar: -am
Plural: -as
a-Deklination:
Ablativ
o-Deklination
Genus Männlich
Singular: -us, -er
Plural: -i
Kasus: Nominativ
Genus Neutrum
Singular: -um
Plural: -a
Definition o-Deklination
Die o-Deklination umfasst hauptsächlich maskuline und neutrale Substantive. Maskuline Substantive enden im Nominativ Singular meist auf -us (oder -er), neutrale auf -um.
Kasus: Genitiv
Genus: Maskulin
Singular: -i
Plural: -orum
Genus: Männlich
Nennkasus
Nominativ
Nominativ (dtsch)
nennt etwas mit dem Subjekt
hat etwas mit dem Subjekt zu tun
Kasus des Bereichs
Genitiv
Genitiv dtsch
Genitiv oder mit der Wendung “im Bereich von…” “im Zusammenhang mit”
Kasus des mitbetroffenen Objektes oder Zweckes
Dativ
Präpositionen für den Dativ
für
zu
Kasus des direkt betroffenen Obejkts, des Ziel, der Richtung, der zeitlichen-räulichen Ausdehnung
Akkusativ
Funktionen des Ablativs
1 Kasus des Zeitpunkts oder des Ohrtes
2 Kasus des Ausgangspunktese einer Trennung (Separativ)
3 Kasus des Hilfsmittels/begleitumstands (Intrumentalis/Sociativus)
Definiton Verben der a-Konjunktion
Die A-Konjugation in der lateinischen Sprache umfasst alle Verben, deren Infinitiv auf "-are" endet.
Definition Verben der e-Konjunktion
Verben der e-Konjugation in Latein sind charakterisiert durch den Infinitiv auf -ere und das Präsensendung auf -o, -is, -it, -imus, -itis, -unt.
Grund ob das Akkusativ oder das Dativ das Objekt bildet
Das regierende Verb
Person oder Sache, die von einem Akkusativobjekt betroffen ist
Die Person oder Seache auf die eine Tätigkeit gerichtet ist
Person oder die Sache, die mit einem Dativobjekt
Person oder Sache, die von einer Sache nur indirekt betroffen ist
Die Aufgabe des Prädikats im Satz
Die Satzausage
Wortart, die das Prädikat bildet
Verb
Wichtige Regel für die Deklination von Prädikaten
Das Prädikat muss sdien Subjekt in Numerus und in der Person kongruieren
Fakroten, die das Prädikat bilden
Prädikatskopula und Prädikatsnomen
Wortarten, die als Prädikatsnomen dienen können
Substantive
adjektive
Unterscheidung Prädikatsnomen
Adjetivistisches Prädikatsnomen
substanstivistisches Prädikatsnomen
Funktion des Attributs im Satz
Nähere Erkärung im Satz
Funktion von Adverbien im Satz
Nähere Beschreibung von Verben
Unterscheidung Attribute
Adjektivische Attribute
Genitivattribute
Art wie ein Adjekitv dekliniert wird
Die Adjektive richten sich im Genus, Numerus und Kasus nach ihrem Beziehungswort
Funktion des Genitattributs im Satzes
Der Geneitiv bezichnet die Zugehörigkeit einer Sache zu einem anderen.
Genitive haben in lateinischen Sätzen immer die Aufgabe eines Genitivsattributs
Funktionen von Adverbien im Satz
Lokale Funkton
Temporale Funktion
Quantitaive Funktion
Modale Funktion
Frage nach der lokalen Funkton eines Adverbiums im Satz
Wo?
Frage nach der temporalen Funktion des Adverbiums im Satz?
Wann?
Frage nach der quantitaiven Funktion im Satz
Wie oft?
Wie sehr?
Frage nach der modalen Funktion des Adverbiums im Satz?
Wie?
Wortart ,die als Adverbiale vorkommen kann
Adverb
Wichtige Faktoren bei Präpositionalausdrücken wichtig sein
Die Präposition muss immer mit dem Kasus mitgelernt werden
Fachwort Satzgegestand
Subjekt
Fachwort Satzaussage
Prädikat
Fachwort Satzergänzung
Objekt
Fachwort Adverbiale
Umstadsbestimmung
Fachwort Beifügung im Satz
Attribut
Verpflichtender Kasus Subjekt
Frage nach dem Kasus
Wer oder Was?
Aufgabe des Objekts im Satz
Ist der ergänzende Zielpunkt des Satzes
Fragestellung Ablativ
Womit? Wordurch?
Notwendige Kasus für ein Objekt
Funktonen von Subjunktionen
Einleitung eines NEbensatzes
Dinge, die im Latein einen Nebensatz einleiten
Subjunktion, ein Interogativpronomen, Relativpronomen
Beispiele für Subjunktionen
weil
ob
als
wenn
nachdem
obwohl
sodass
Unterscheidung von Wörtern (übergeordnet
Veränderbar
Unveränderbar
Fachwort Tätigkeitswort
Formen von Zeit in der Sprache
Präsens
PErfekt
Imperfekt oder Präteritum
Plusquamperfekt
Futur I
Futur II
Gegenwart (lat)
Vollendete Gegenwart in Latein
Perfekt
Vergangenheit in Latein
Imperfekt bzw Präteritum
VOllendete Vergangenheit in Latein
Zukunft in Latein
Vollendete Zukunft in Latein
Fachwort Handlungsart bei Verben
Genus Verbi oder Diathese
Unterscheidung Genius Verbis oder Diathese
Aktiv
Passiv
Fachwort Aussageweis oder Verhältnis des Wortes (Verb)
Modus oder Modi
Die drei Modusarten eines Verbes
1 Indikativ
2 Konjunktiv
3 Imperativ
Die vier Kategorien in die man ein Verb einteilen kann.
1 Person und Numerus
2 Tempus
3 Diathes oder Genus Verbi
4 Modus
Besondere Form der Verben
Modalverben (Verben der Art und Weise)
Kasus (Substantiv)
Der Fall
Die vier Fälle im Deutschen (alle auch im Latein)
1 Fall: Nominativ
2 Fall: Genitiv
3 Fall: Dativ
4 Fall: Akkusativ
Frage nach dem Nominativ
Wer oder was?
Frage nach dem Genitiv
Wessen?
Frage nach dem Dativ
Wem?
Frage nach dem Akkusativ
Wen oder was?
Fachwort die Anzahl (Latein)
Numerus
Fachwort Geschlecht (Latein)
Genus
Fachwort Geschlechtwort Latein
Artikel
Unterscheidung Genus (Substantiv)
Männlich
Weiblich
Unterscheidung Artikel (Substantiv)
Bestimmte Artikel
Unbestimmte Artikel
Eigenschaftswort Fachwort
Adjektiv
Funktion Adjektiv
Information über eine bestimmte Eigenschaft einer Person, Sache oder eines Zustandes
Formen von Pronomen
Personalpronomen
Possesivpronomen
Demonstrativpronomen
Relativpronomen
Interorgativpronomen
Reflexivpronomen
Generelle Funktion Pronomen
Stellvertreter oder Begleiter von Substantiven
Werden dekliniert
Funktion Personalpronomen
Stellvertreter für ein Substantiv
Funktion Possesivpronomen
Anzahl Personen
6 Personen
Singluar
Ich, du, er, sie, es
Plural
wir, ihr, sie
Fachwort Befehlsform
Imperativ
Unterscheidung Imperativ
u
Fachwort Zeitform
Singular: Tempus
Plural: Temproa
Zeitenformen
Gege
Bedeutung Genititivattribut
Ein Substantiv im Genitiv, das ein Wort näher erklärt.
Bedeutung von Apposition
Die nähere Bestimmung eines Substantivs durch ein weiteres Substantiv im selben Kasus heißt Apposition
Fragestellung Genitiv
Fragestellung Dativ
Fragestellung Akkusativ
Wen oder Was?
Wodurch/Wessen?
Plural Nominativ wenn der Singular -us ist
-i
Plural Akkusativ wenn der Singular -um ist
-ōs
Plural Nominativ wenn der Singular Nominativ -a ist
-ae
Plural Akkusativ wenn der Singular -am ist
-ās
Nominativ Plural wenn der Singluar -or ist
-ēs
Endung Akkusativ Plural wenn der Singular -em ist
Dritte Person Plural der a-, e- und i-Konjugation
-nt
Regel für das Prädikat bei zwei gleichwertigen Substantive im Satz sind
Hat ein Satz zwei oder mehr Subjekte im Singular, dann muss das für alle „zuständige“ Prädikat im Plural stehen.
Falle beim Subjekt
Lautet Ihre Übersetzung Gaius und Publius grüßen? Dann sind Sie hineingetappt. Streichen Sie den Satz ganz schnell durch: Gaius und Publius grüßen. Gaium und Publium sind Akkusativobjekte, wie die Endungen auf den ersten (oder zweiten) Blick deutlich machen. Sie sehen also, dass sich in lateinischen Sätzen das Subjekt auch oft im Prädikat verstecken kann, wenn sich dieses aus dem Zusammenhang des Textes ergibt.
Kasus Latein
Wortendungen Singluar maskulin
-or
-us
Funktionen, die ein Adjektiv in einem Satz haben können
Attribut für Nomen
adjektivistisches Attribut
adjektivistisches Prädikatsnomen
Wortendungen Singular feminin
-a
Infitiv der meisten Prädikate
-re
Zusammensetzung Prädikatsnomen
Kopula + Prädikatsnomen
Deklination Endung -us im Akkusativ
-um
Deklination der Endung -or im Akkusativ
-em
Deklination der Endung -a im Akkusativ
-am
Werden auch Eigennamen dekliniert
Ja
Formen von adverdiablen Bestimmungen
Adverbiale Bestimmung des Orten
Adverbiale Bestimmung der Zeit
Adverbiale Bestimmung der Art und Weise
Adverbiale Bestimmung des Grundes
Interogrativpronomen Adverbiale Bestimmung der Zeit
Interogrativpronomen Adverbiale Bestimmung des Ortes
Interogrativpronomen Adverbiale Bestimmung des Grundes
Warum?
Interogrativpronomen Adverbiale Bestimmung der Art und Weise
Eine Besitzbeziehung anzeigen
Funktionen eines Demonstrativpronomens
Weißt verstärkend auf ein Substantiv hin
dient als Stellvertreter
Beispiele für Demonstrativpronomen
Dieser
Derjenige
Derselbe
Jener
Funkton eines Relativpronomens
Einleitung eines Nebensatzes
Funktion Interogativpronomen
Interogativpronomen läuten eine frage ein
Funktion Reflexivpronomen
bezieht sich zurück auf den Handelnden
Fachwort Umstandswort
Formen von Adverbien
Addverbien des Ortes
Adverbien der Zeit
Adverbien der Art und Weise
Adverbien des Grundes
Beispiele für Adverbien des Ortes
dort
hier
jenseis
oben
irgendwo
früher
heute
niemals
neulich
oft abends
Beispiele für Adverbien der Art und Weise
ungern
heftig
vielleicht
wohl
unmöglich
außerordentlich
Wortarten auf die ein Adverb BEzug nimmt
Verben
Adjektive
Adverbien
Fachwort Verhältniswort
Präposition
Funktion Präposition
Gibt das Verhätnis von einem Substantiv oder Pronomen zu einem anderen Substantiv oder Pronomen an
Bindewort (lat)
Konjunktion
Beispiele für Bindewörter
Und
Oder
Unterscheidung von Konjunktionen
Konnektor
Subjunktion
Funktionen von Konnektoren
Verbinden Gleiches mit Gleichem
Beispiele für Konnektoren
Und, Oder, sowohl, als auch, weder…noch, entweder…oder, mehr…als, weniger…als, nicht nur…sondern auch
Zusammensetzung der Adverbialen Bestimmung
Präposition + Substantiv im Akkusativ
Schritte der Konstruktionsmethode
Konstruktionsmethode:
1. Übersetzen Sie das Prädikat.
2. Fragen Sie nach dem Subjekt.
3. Fragen Sie vom Prädikat ausgehend nach dem Objekt.
4. Fügen Sie die adverbialen Bestimmungen ein.
Bedeutung Drei-Silben-Gesetz
Ist die vorletzte Silbe lang, so wird diese betont, z.B. in-trā-re, vi-dē-re, a-mī-ci; ist sie kurz, wird die drittletzte Silbe betont, z.B. do-mi-nus, īn-su-la, lū-dĕ-re, le-ge-re, in-co-la.
Betonung Zwei-Silbige Wörter
Zweisilbige Wörter werden immer auf der 1. Silbe betont, z.B. sér-vus; Betonung auf der letzten Silbe gibt es nicht.
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