Betr. Anwendungssysteme

• Enterprise Resource Planning (ERP)

• Personalmanagement

• Customer- Relationship- Management (CRM)

• E-Commerce

• E-Procurement

• Supply Chain Management

• Data Analytics

Die Hauptaufgabe eines ERP-Systems besteht darin, die verschiedenen Geschäftsbereiche eines Unternehmens – wie Finanzen, Personalwesen, Produktion, Logistik, Vertrieb, Marketing und weitere – in einer einzigen, zentralen Datenbank zusammenzuführen und zu steuern.

1. Integration: ERP-Systeme integrieren unterschiedliche Geschäftsprozesse und Abteilungen in einer einzigen Plattform, was den Informationsfluss und die Zusammenarbeit im Unternehmen verbessert.

2. Automatisierung: Viele manuelle Prozesse werden durch automatisierte Workflows ersetzt, was die Effizienz und Genauigkeit erhöht.

3. Echtzeitinformationen: Durch die zentrale Datenbank haben Unternehmen jederzeit Zugriff auf aktuelle Daten und Berichte, was die Entscheidungsfindung erleichtert.

4. Modularität: ERP-Systeme bestehen aus verschiedenen Modulen, die spezifische Geschäftsbereiche abdecken. Unternehmen können die Module nach ihren Bedürfnissen auswählen und anpassen.

5. Skalierbarkeit: ERP-Systeme sind skalierbar und können mit dem Wachstum eines Unternehmens mitwachsen, indem zusätzliche Module oder Funktionen hinzugefügt werden.

6. Compliance und Reporting: ERP-Systeme unterstützen Unternehmen dabei, gesetzliche Vorschriften einzuhalten und detaillierte Berichte zu erstellen.

…vereint alle personalrelevanten Strategien, Maßnahmen und Handlungsfelder, die zur Entwicklung des Unternehmens beitragen

• Personalplanung, -entwicklung und - führung oder das Personalcontrolling

• mögl. Anwendungen: Lohn-/ Gehaltsabrechnung, Zeiterfassung, Digitalisierung der Personalakten, Bewerbungsprozess, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Reisekostenabrechnung, Krankmeldung

Systeme werden häufig isoliert vom ERP, da Personenbezogene Daten sehr sensibel sind und so extra abgesichert sein sollen.

Ziel: Orientierung am Kunden und ein besseres Kundenbeziehungsmanagement, verbesserte Verkaufschancen, Kundenwertsteigerung

• Erfassen von Kundenkontaktinformationen

• Marketingautomatisierung

• verbessert den Kundenservice

• Vertriebsautomatisierung

• Aufzeichnung und Analyse von Kundeninteraktionen

• Verwaltung und Pflege von Kundenbeziehungen

Internet/ Online Handel bezeichnet Kaufvorgänge mittels Internet

• Auftragsabwicklung (Entgegennahme des Auftrags)

• Logistik (Warenbeschaffung/ Warenversand & Bestand)

• Zahlungsabwicklungen

• Marketing (benutzerfreundliche Oberflächen & gute Produktpräsentationen)

• Analyse und Sammeln von Daten (Verkaufszahlen und Zeiträume)

• Benutzerkontenverwaltung (Vereinfachung von Bestellprozessen)

Nutzung von elektronischen Systemen und Technologien zur Optimierung und Automatisierung von Beschaffungsprozessen.

• Beschaffungsmanagement

  • Bestellrhythmus- / Bestellpunktverfahren

  • Analyse er Preisstabilität

  • Material-/ Lieferverfügbarkeit

• Bestandsmanagement

  • Lagerverwaltung

• Nachverfolgung der Logistik

  • Lieferketten überprüfung

• Debitor/Kreditor - Tracking: Datenerfassung zur Planung

• Retourenmanagement

• Bestandsverwaltung

  
  

—> Tracking und Analyse von Lieferterminen

—> können auch Unternehmensübergreifende Systeme sein (Satair greift auf Kundendaten zu und können so Bedarfe ermitteln und diese mit Lagerbeständen von Satair und auch Airbus abgleichen)

• Datenmengen sammeln, verarbeiten, analysieren und interpretieren.

  • Verkaufszahlen/ Nachfrage

  • Kundenwünsche

  • Ressourcenpreisentwicklung

  • Zulieferdaten

• Visualisierung von Daten und Analyseergebnissen

• Vorhersage von Trends und Ereignissen durch Algorithmen und Modellen

• Um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen

  • Marketing

• Verarbeitung von großen Datensätzen

• Machine Learning

• Bessere Kundenbindung

• Kostenersparnisse

  • Andere Materialien

  • Prozessvereinfachung/ Produktionsvereinfachung